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Farbmanagement: Du kannst mich mal!

Köstlicher Beitrag im ersten Post! :):):)

Ich hatte mal zwischendruch einen Spyder, irgendwie macht der nur alles schlimmer. Ich kalibriere schon länger nicht mehr ... wozu auch ... die meisten, die meine Bilder anschauen haben eh einen Wald und Wiesenmonitor, was hab ICH denn davon, wenn meiner Referenz wäre. Ich belichte die Bilder grob nach Histogramm, das nivelliert das Tag/Nacht-Problem und mache monatlich Papierabzüge fürs Album ... ich würde an den Papierbildern schon merken, wenn irgendetwas faul ist, und meine Fotofreunde machen einen gesunden Querschnitt mit Monitoren die Feedback geben würden.

Farben werden in Bezug auf ihre Treue genauso überbewertet wie Bildschärfe und Auflösung. Ein tolles Bild ist ein tolles Bild ... aber aus weiteren Gründen: Dem Inhalt.
 
Bin zwar kein Profi, habe es aber mit dem Kalibrieren und Farbmanagement ziemlich schnell hingekriegt. Ausdrücke sehen genau so wie am Monitor aus, Farbdarstellung am Monitor ist sehr gut, kein Farbstich o.Ä.
Software ist Spyder4 Elite, Monitor ist HP LP2475W, Billig-Drucker Brother DCP-145C.
 
Ein bisschen Abweichung hat man natürlich immer aber das ist wirklich extrem.

Wenn die Abweichungen bei Wiederholungsmessungen wirklich extrem sind, würde ich erstmal die Frage stellen, wodurch sowas auftreten kann. Ob ein Messergebnis quantitativ wirklich korrekt ist, ist ja die eine Frage. Aber wenn ich mich mit dem Thema beschäftigen würde und dafür auch teure Hardware anschaffen würde, dann sollen Messergebnisse doch bitte reproduzierbar sein. Faktoren, die aus meiner diletantischen Sicht Abweichungen zwischen Wiederholungsmessungen hervorrufen könnten wären:

- Monitor war nicht (lange genug) warmgelaufen. U. U. sind 30 Minuten zu kurz?! Evtl. hat sich der Monitor in der Aufheizphase wegen des Energiemanagements (kurzzeitig) abgeschaltet und ist damit wieder abgekühlt?

- Schwankende Umgebungstemperatur zwischen den Vergleichsmessungen (sowas kann eigentlich nur dann relevant sein, wenn zwischendurch an der Heizung gespielt wird und/oder gelüftet wird).

- Unterschiedliche Positionierung des Messsensors auf dem Monitor. Gerade günstige Monitore haben ja eine eher inhomogene Helligkeitsverteilung!

- Unterschiedliche Umgebungslichtbedingungen (das evtl. indirekt auf den Messsensor einfällt?)

Bin zwar kein Profi, habe es aber mit dem Kalibrieren und Farbmanagement ziemlich schnell hingekriegt. Ausdrücke sehen genau so wie am Monitor aus, Farbdarstellung am Monitor ist sehr gut, kein Farbstich o.Ä.

Wenn du das so siehst, hast du das Farbmanagement für dich gut hinbekommen. Farbmanagement bedeutet aber in erster Linie Konsistenz in größeren Umgebungen (also nicht nur auf deinem Monitor und deinem Drucker) und damit wird das Ganze schon viel komplizierter. Wenn du schreibst, dass Ausdrucke genauso aussehen wie auf dem Monitor, dann kann das aus deiner Sicht zutreffend sein, aber faktisch nicht zutreffen! Monitore sind selbstleuchtend und brauchen zur Darstellung kein Umgebungslicht. Bei Ausdrucken ist das Umgebungslicht umso entscheidender! Normlichtbedingungen hat kaum ein Laie, diese spielen aber bei der Betrachtung von Prints eine Rolle wie auch bei der Betrachtung von Monitoren. Bei Prints spielt auch die Papiersorte eine enorme Rolle, so dass man eigentlich nie behaupten kann, dass Monitor- und Printdarstellung absolut identisch sind.
 
Ich habe gestern ein 20er IPS-Panel geschenkt bekommen und habe mich dann rund 1 Stunde lang hingesetzt und mir das mit dem Farbmanagement angeschaut (da stehen aktuell ein 23er TN, ein 23er PVA und jetzt ein 20er IPS).

Ich habs einmal über den ganz groben Daumen gedreht, weil ich schon TN vs PVA nie auf Deckung bekommen hab. Irgendwo in der Mitte wird die Wahrheit liegen :)
 
Wenn du das so siehst, hast du das Farbmanagement für dich gut hinbekommen. Farbmanagement bedeutet aber in erster Linie Konsistenz in größeren Umgebungen (also nicht nur auf deinem Monitor und deinem Drucker) und damit wird das Ganze schon viel komplizierter. Wenn du schreibst, dass Ausdrucke genauso aussehen wie auf dem Monitor, dann kann das aus deiner Sicht zutreffend sein, aber faktisch nicht zutreffen! Monitore sind selbstleuchtend und brauchen zur Darstellung kein Umgebungslicht. Bei Ausdrucken ist das Umgebungslicht umso entscheidender! Normlichtbedingungen hat kaum ein Laie, diese spielen aber bei der Betrachtung von Prints eine Rolle wie auch bei der Betrachtung von Monitoren. Bei Prints spielt auch die Papiersorte eine enorme Rolle, so dass man eigentlich nie behaupten kann, dass Monitor- und Printdarstellung absolut identisch sind.

Genau. Ich habe es für mich gut hinbekommen. Und für wen willst du es hinbekommen? Für den Nachbar oder wie?:lol:

Was ist für uns (die meisten User) an dem Thema relevant? Dass Ausdrücke möglichst nahe (am besten perfekt) an die Monitordarstellung herankommen, oder etwa nicht?;) Wie ich im Internet surfe, ob da die Farben richtig oder falsch dargestellt werden, ist mit in 95% der Fälle wurst, außer, ich betrachte irgendwelche Bilder im Forum.
Deshalb sage ich, dass meine Ausdrücke zu 98% den Bildern am Monitor entprechen. Man muss schon gaaanz genau hinschauen um irgendwelche minimalen Farbabweichungen festzustellen, und diese kleinen Abweichungen wird es wohl immer geben, ich glaube nicht, dass 100% möglich sind. Selbst wenn, reichen mir meine 98% vollkommen aus:cool:
 
Genau. Ich habe es für mich gut hinbekommen. Und für wen willst du es hinbekommen? Für den Nachbar oder wie?:lol:

Z. B. für das Labor, was mir die Prints liefert. ;-)

Ich meinte damit, dass man beim Farbmanagement auch über seine vier Wände hinaus schauen muss, sofern man seinen gesamten Workflow (inkl. Print!) nicht vollständig selber vor nimmt. Sinngemäß könnte es sein, dass du jetzt für dich ein gutes Farbmanagement gefunden hast (ich weiß, das klingt blöd, aber ich denke man weiß was gemeint ist ;-)), aber es z. B. bei Ausbelichtungen von Fremdanbietern wieder zu Problemen kommt. Das müsste dann nicht zwangsläufig an dir liegen, könnte aber!
 
Genau. Ich habe es für mich gut hinbekommen. Und für wen willst du es hinbekommen? Für den Nachbar oder wie?:lol:

Was ist für uns (die meisten User) an dem Thema relevant? Dass Ausdrücke möglichst nahe (am besten perfekt) an die Monitordarstellung herankommen, oder etwa nicht?;) Wie ich im Internet surfe, ob da die Farben richtig oder falsch dargestellt werden, ist mit in 95% der Fälle wurst, außer, ich betrachte irgendwelche Bilder im Forum.

Also mir z.B. ist es auch wichtig das ich es auch fürs Web, für Fotoagenturen, andere usw. richtig hin bekomme. Der eigene Drucker kann ja trotzdem richtig kalibriert sein.
Aber jeder hat halt andere prioritäten. Am ende ist es nur wichtig das jeder es für seinen Anwendungsbereich hinbekommt!:)
 
Ich habs allerdings auch mal so ähnlich probiert: Es gibt in Siegen ein Online-Fotolabor (darf man hier Marken und Firmen nennen?) das sich farbtreue Abzüge auf die Fahnen schreibt.

Jep, dass hab ich auch gemacht. Und, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Farbe Magenta sein sollte (Monitor) und nicht Lila ("farbtreuer" Abzug). Soviel zu Farbkalibrierung und man weiß, was man bekommt...

Bacchus
 
Zuletzt bearbeitet:
Z. B. für das Labor, was mir die Prints liefert. ;-)

Dein Monitor ist kalibriert, die Farben stimmen also schon mal. Wo ist dann das Problem? Die Monitore und Drucker in den Labors sind doch auch kalibriert.
Minimale Abweichungen wir es immer geben. Wie du schon angemerkt hast, ist das Papier einfach was anderes als Monitor;)
 
Z. B. für das Labor, was mir die Prints liefert. ;-)

Ich meinte damit, dass man beim Farbmanagement auch über seine vier Wände hinaus schauen muss,


Ich muss hier recht geben, ich bescheftige mich seit kurzem mit Farbmanagement und das macht richtig spass. Ich weiss das mein ganzes System auf eineinder abgestimmt ist Monitor, Drucker, Tinte, Papier, Scanner, usw. Ich bin mir sicher das meine Fotos kommen genau so aus dem Drucker raus wie ich diese am Monitor sehe, natürlich rechne ich mit 5 % unterschied
Monitor und druck das ist normal. Auch wenn ich meine fotos bearbeite und bestelle bin ich mir sicher das die auch mit richtigen Farben entwickelt werden. Wenn ich versuche mit nicht Kalibrierten Monitor Fotos zu bearbeiten werde ich dann einen sehr grosse Enttäuschung bei Druck oder bestelltem Foto haben.
 
Netter Einstieg in ein insgesamt bescheuertes Thema.

Statt Bananenkrümmungen sollten die Jungs in Brüssel mal lieber das Farbmanagement vereinheitlichen.
Kann ja wohl nicht angehen, daß im 21. Jh. nicht mal 2 Monitore der selben Baureihe des selben Herstellers Farben wahrhaft identisch wiedergeben !
Erinnert mich ans tiefste Mittelalter mit Masseinheiten, die bis zur Grundstücksgrenze reichten.

Mindestens bis dahin zeige auch ich (nicht nur diesbezüglich) der freien Marktwirtschaft mit ihren niederen Interessen
meinen ausgestreckten Mittelfinger und stelle mich auf bekannte, sich stets wiederholende Abweichungen bei Monitoransicht und Ausbelichtung ein.
Gleicher Monitor, gleiches Farbprofil, gleicher Ausbelichter, sehr ähnliche Abweichung.
Sollte wirklich mal etwas schief gehen oder irgendwo ein Wechsel erforderlich sein kostet´s den Hobbyisten in 45 x 30 Lehrgeld für 5€.

Ob das Bild an der Wand letztendlich in jedem Fall und mit jeder Farbnuance exakt mit der ursprünglichen Bildschirmansicht
übereinstimmt interessiert (mich) dabei ebenso wenig, wie der rote Ring um´s Aufnahmeobjektiv oder das Sensorformat der Kamera.
Es muß gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Netter Einstieg in ein insgesamt bescheuertes Thema.

Statt Bananenkrümmungen sollten die Jungs in Brüssel mal lieber das Farbmanagement vereinheitlichen.
Kann ja wohl nicht angehen, daß im 21. Jh. nicht mal 2 Monitore der selben Baureihe des selben Herstellers Farben wahrhaft identisch wiedergeben !
Erinnert mich ans tiefste Mittelalter mit Masseinheiten, die bis zur Grundstücksgrenze reichten.

Ich stimme zu.

Noch schlimmer finde ich das wenn ein Monitor Wide Gamut beherrscht, dass dieser dann sRGB viel zu bunt anzeigt , oder das Laptops insgesamt alles komisch anzeigen.

Es müsste einfach ein gutes einheitliches System geben, bei welchem man nicht entscheiden muss ob man ProPhotoRGB, aRGB oder sRGB oder ein sonstiges RGB oder CYMK bla bla auswählen muss.

Ich stell mir das irgendwie nicht so schwer vor :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es stell mir das irgendwie nicht so schwer vor :D

Wird aber kostenintensiv. Die Kosten werden dann an den Endkunden weitergegeben. Wenn man hier im Forum die Diskussionen bzg. Laptop zur Bildbearbeitung beobachtet, sieht man, dass nur wenige diese Mehrkosten zahlen wollen/können. Und die Foto Community ist bzgl. Farben besonders sensibilisiert. Der Rest der Computer Nutzer sind die Farben und -Räume ziemlich egal.
Wenn man nur mal in die Fernsehabeilungen von ??-Märkten schaut, dann sieht mann ziemlich grelle Einstellungen, weil dann einige Kunden diese Fernseher für "Besser" halten.

Fazit: Farbtreue nur wichtig für einen kleinen Teil der Menschheit --> Teuer.

Gruß
nehonimo
 
Wird aber kostenintensiv. Die Kosten werden dann an den Endkunden weitergegeben. Wenn man hier im Forum die Diskussionen bzg. Laptop zur Bildbearbeitung beobachtet, sieht man, dass nur wenige diese Mehrkosten zahlen wollen/können. Und die Foto Community ist bzgl. Farben besonders sensibilisiert. Der Rest der Computer Nutzer sind die Farben und -Räume ziemlich egal.
Wenn man nur mal in die Fernsehabeilungen von ??-Märkten schaut, dann sieht mann ziemlich grelle Einstellungen, weil dann einige Kunden diese Fernseher für "Besser" halten.

Fazit: Farbtreue nur wichtig für einen kleinen Teil der Menschheit --> Teuer.

Gruß
nehonimo

Stimmt ganz genau! Wir sind halt eine Nische!

Auch Freunde wundern sich immer warum ich so viel für meinen Monitor ausgegeben habe, obwohl ja die farben und kontraste gar nicht so stark und grell sind. :)
 
Noch schlimmer finde ich das wenn ein Monitor Wide Gamut beherrscht, dass dieser dann sRGB viel zu bunt anzeigt , oder das Laptops insgesamt alles komisch anzeigen.

Es müsste einfach ein gutes einheitliches System geben, bei welchem man nicht entscheiden muss ob man ProPhotoRGB, aRGB oder sRGB oder ein sonstiges RGB oder CYMK bla bla auswählen muss.
Das einheitliche System gibt es doch — ICC-Farbprofile sind zum Glück systemunabhängig und standardisiert. Solange du Farbmanagement betreibst, ist die Farbraumwahl ziemlich zweitrangig.

Aber Standards funktionieren nur, wenn man sich daran hält. Das eigentliche Problem ist, dass die "Standardsoftware" Farbmanagement nicht automatisch unterstützt — das verbreitetste Betriebssystem und die beiden populärsten Browser machen das nicht vernünftig. Die Mehrheit stimmt mit den Füßen (und dem Geldbeutel) gegen Farbmanagement.

Nicht mal Apple, wo zumindest von der Betriebssystemseite das Farbmanagement vorbildlich ist, bringt es fertig, Browserfarben korrekt in sRGB anzuzeigen. :grumble:

L.G.

Burkhard.
 
Es ist doch so.....

:D super... das kenn ich. Allerdings bin ich auch ohne Hardware-Ausdrucke zum Ergebnis gekommen, dass mein Notebook farbkalibriert gehört. Das Dislay hat von Haus aus einen so heftigen Grün-/Blaustich, dass Einstellungen bezüglich Farbe in Lightroom ziemlich zweckfrei waren.
Mit dem i1DisplayPro habe ich zumindest immer konstante Mess- und somit auch Kalibrierwerte; und mit der Farbwiedergabe bin ich nun recht zufrieden.

War auf jeden Fall billiger als ein tolles neues Notebook... vielleicht hättest Du ja mit einem anderem Teil als dem Spider3 mehr Glück.

VG Medon
 
Was im Fall des TO schiefgelaufen ist, kann ich von hier aus leider auch nicht sagen. Den Frust kann ich schon verstehen.
Das sehe ich sehr ähnlich.
Ohne "Zwang" habe ich meinen billigen BenQ HD Monitor per Augenmaß kalibiert. Das ging eigentlich auch ganz gut wobei ich eigentlich immer noch einen leichten Rotstich hatte.
Dann kamen andere Anforderungen hinzu. Printmedien und die Industrie...
D.h. Adobe RGB als Minimalanforderung und als Standard.

Dann ging es los und hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1049041&highlight=Odysee
ist es zusammengefasst.

Nach etlichen Monaten kann ich nur sagen:
Das ganze war ein Meilenstein für mich und nie mehr ohne Farbmanagement.
Was mich vor Fehler beschützt hat war eine Recherche:
DTP 94B und NEC PA241 sind einfach ein solides Team und das zeigt sich jetzt einfach im Langzeitbetrieb.
Da wackelt nichts und es ist einfach trivial:
Alle 4 Wochen profilieren und alles ist gut.
Aufwand 5 min.
Ist wie einen Akku laden.

Somit ich verstehe schon das Post aber ich würde mal sagen an zwei falschen Enden gespart.:):angel:
 
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