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Einsatzzweck Canon EF 2,8/70-200 L IS II USM

Was ist dann bitte für dich das 70-200 f2.8 mit einen 2x Extender? Dabei hast du durchgehend f 5.6 und weniger Brennweite, ob es noch dabei genauso schnell fokussiert wie das 100-400 wäre auch einmal die Frage.
Eine Flexibilität die ich kaum übertreffen kann. Klar hat es dann von 201-400mm auch nur noch f/5,6, aber von 70-200 f/2,8! Bei der Wahl zwischen einem 70-200/2,8 und dem 100-400 stellt sich mir die Frage gar nicht. Einen dunklen Schornstein gegen die lichtdurchflutete Offenbarung... :ugly: :lol:

Nein, dafür gibt's nur ein mildes Lächeln - solltest Du jemals ein 100-400ii in die Hände bekommen, wirst Du mit knackscharfen 400 mm eine Offenbarung erleben.
Ich stelle die Bildschärfe nicht in Abrede! Ich sage nur, ein 100-400 wird einer Kombination aus 70-200/2,8 II + 2x Extender immer unterlegen sein - in jeder Beziehung. Wird das Licht schlecht, nimmst du Extender weg und hast 2EV mehr Licht! Musst vielleicht etwas croppen, aber mit dem 100-400 kannst du dafür gleich heim gehen... Vielleicht spreche ich hier zu sehr aus der Event und Sportpraxis. Da kannst du mit einem 4,5-5,6er nix gewinnen, bei Sonnenschein vielleicht noch, aber in dem Moment wenn das Licht schlechter wird ist es aus. Ihm für seine Sportbilder ein 4,5-5,6er zu empfehlen ist schon - gelinge gesagt - "grenzwertig".

Bevor der Shitstorm weitergeht :lol: - das 100-400 hast sicher auch seine Einsatzbereiche. Die Sportfotografie (und danach hat der TO initial gefragt) ist es aber - leider - nicht.

Ganz streng genommen, wenn der TO oft im Bereicht zwischen 200-400mm arbeitet, müsste man ihm ein 300/2,8 oder 400/2,8 empfehlen. Weil mit den 5,6ern (egal ob 70-200 + 2x oder 100-400) brauchst du schon schnelle Verschlusszeiten um die Action auch noch ohne Unschärfe einfangen zu können!! Aber wie gesagt, die 70-200er-Kombination bietet viel mer Flexibilität. Das 100-400er ist dunkel (sorry, aber es ist halt so) und du brauchst in dem Bereich einfach das Licht um ohne Unschärfe (und ich spreche nicht von einer Objektivunschärfe, sondern von der Unschärfe des Motivs wegen zu langer Verschlusszeiten) arbeiten zu können.
 
Hab meines verkauft da es für mich irgendwie ein Objektiv ist das wenig bis gar keinen Sinn machte vor allem in der Kombination wie ich die Objektive hatte.

Ich Fotografiere Hauptsächlich People, alles vorher geplant. Da komme ich mit dem 24-70 und 35mm 1.4 viel besser zu recht, vor allem da ich die Brennweite über 70mm nie brauche. Das nächste objektiv das wohl geht ist die 85mm Festbrennweite.

Das 70-200 ist ein total geiles Objektiv, aber mir fiel es einfach schwer einen Sinnvollen Einsatzzweck zu finden.

Für Reportage und gewisse Sportarten sicherlich sehr toll. Mich selbst konnte es nicht begeistern.
 
Eine Flexibilität die ich kaum übertreffen kann. Klar hat es dann von 201-400mm auch nur noch f/5,6, aber von 70-200 f/2,8! Bei der Wahl zwischen einem 70-200/2,8 und dem 100-400 stellt sich mir die Frage gar nicht. Einen dunklen Schornstein gegen die lichtdurchflutete Offenbarung... :ugly: :lol:


Ich stelle die Bildschärfe nicht in Abrede! Ich sage nur, ein 100-400 wird einer Kombination aus 70-200/2,8 II + 2x Extender immer unterlegen sein - in jeder Beziehung. Wird das Licht schlecht, nimmst du Extender weg und hast 2EV mehr Licht! Musst vielleicht etwas croppen, aber mit dem 100-400 kannst du dafür gleich heim gehen... Vielleicht spreche ich hier zu sehr aus der Event und Sportpraxis. Da kannst du mit einem 4,5-5,6er nix gewinnen, bei Sonnenschein vielleicht noch, aber in dem Moment wenn das Licht schlechter wird ist es aus. Ihm für seine Sportbilder ein 4,5-5,6er zu empfehlen ist schon - gelinge gesagt - "grenzwertig".

Bevor der Shitstorm weitergeht :lol: - das 100-400 hast sicher auch seine Einsatzbereiche. Die Sportfotografie (und danach hat der TO initial gefragt) ist es aber - leider - nicht.

Ganz streng genommen, wenn der TO oft im Bereicht zwischen 200-400mm arbeitet, müsste man ihm ein 300/2,8 oder 400/2,8 empfehlen. Weil mit den 5,6ern (egal ob 70-200 + 2x oder 100-400) brauchst du schon schnelle Verschlusszeiten um die Action auch noch ohne Unschärfe einfangen zu können!! Aber wie gesagt, die 70-200er-Kombination bietet viel mer Flexibilität. Das 100-400er ist dunkel (sorry, aber es ist halt so) und du brauchst in dem Bereich einfach das Licht um ohne Unschärfe (und ich spreche nicht von einer Objektivunschärfe, sondern von der Unschärfe des Motivs wegen zu langer Verschlusszeiten) arbeiten zu können.

Das hinkt gewaltig. Bei einer Modellflugshow mit Modellflieger die einen Turbinenantrieb haben und etwa 300 Km/h schnell sein können war ich mit meinem 100-400 II + 7DII unterwegs. Neben mir stand auch jemand der bediente eine 1DX + 70-200 II + TK 2,0x. Wir unterhielten uns auch über das fotografieren der Modellflugzeuge etc. Selbst er sagte das meine Kombi besser sei als seine Zusammenstellung. Der AF selbst mit der 1DX +Objektiv +TK ist langsamer als meine Kombi.
Wird das 70-200 II mit einer anderen Kamera betrieben wird der AF noch langsamer. Da ist auch kein Vorteil mehr und flexibler ist das in meinen Augen auch nicht, wenn ich den TK immer ansetzen oder absetzen muss.

mfg
Midge
 
Bevor der Shitstorm weitergeht :lol: - das 100-400 hast sicher auch seine Einsatzbereiche. Die Sportfotografie (und danach hat der TO initial gefragt) ist es aber - leider - nicht.

So großartig das 70-200/2.8IS II ist, aber mit 2x Konverter ist es lahm, das ist alles andere als eine "Sportkombi" - sorry. Da nehme ich lieber das 100-400II her und lege mir das 70-200/2.8 an einem Zweitbody daneben, wenn mir die Bilder wirklich wichtig sind. Ansonsten ist es auch OK mit dem 100-400II die ISO hochzureissen - ist auch flexibel :rolleyes:

[...]meinem 100-400 II + 7DII unterwegs. Neben mir stand auch jemand der bediente eine 1DX + 70-200 II + TK 2,0x. [...] Der AF selbst mit der 1DX +Objektiv +TK ist langsamer als meine Kombi.
Wird das 70-200 II mit einer anderen Kamera betrieben wird der AF noch langsamer.
Unterschreibe ich, ist auch meine Erfahrung.

@24-70/2.8 II ohne IS
Ganz übel, geht gar nicht... :p

Quark, ich habe es seit 2014 und damit mache ich auf jeder Reise den Hauptanteil an Bildern. Ich meine ja, in dem Bereich braucht es nicht unbedingt IS. Für mich persönlich ist es im UWW und im Tele ab 100mm deutlich wichtiger. Sollte Canon mal mit einer IS-Version um die Ecke kommen, würde ich wohl nicht zugreifen - das 24-70/2.8II liefert einfach großartige Qualität ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin liebe Leute, mein erster Beitrag hier :)

Ich nutze mein 70-200/2.8 IS II USM wirklich sehr sehr oft! Für mich ein extrem universelles Teil, wenn ich draußen on Tour bin.

Zugelegt habe ich es mir hauptsächlich für Bühnenphotographie. Da ist es nämlich leider meist nicht so extrem hell, und ganz nah ran kommt man auch nicht. Irgendwo zwischen 120 und 180mm ist man da immer schnell, und dank der 2.8er-Blende geht auch 'ne 1/400stel ohne große Probleme.

Es ist zwar ein echt schwerer Trümmer, aber doch schon Gold wert!
 
für konzerte hatte auch ich mir mal ein 2.8L IS II zugelegt aber zum schluss war es mir einfach zu unbequem und auffällig.... alles in allem ein tolles zoom aber mit den 135 2L und dem 200 2.8L fühle ich mich einfach wohler - ich kann es nicht anders beschreiben :rolleyes:
nun hab ich zwar keinen stabi mehr an bord dafür sind die festbrennweiten aber auch nicht so bockschwer. spätestens mit einzug des 100-400L II IS war es dann vorbei für mich mit dem lichtstarken zoom.
es war in jedem fall eine erfahrung wert aber bevor ich es jemand zum kauf empfehlen würde, sollte er es doch lieber ersteinmal übers wochenende testen, falls möglich(y)
 
Soviele Antworten und noch keiner hat ein Wort über Sinn und Unsinn dieser Linsen für einen "blutigen Anfänger", wie sich der TO selbst nennt, verloren. Das sind für einen Anfänger schon sehr schwere Geschütze, die da aufgefahren werden.
 
Also ich finde es gut für einen Anfänger, genau so wie alle anderen teuren L Linsen.
Damit macht Fotografieren wenigstens Spaß und man macht weiter und hat ansporn zu Fotografieren.

Hätte ich damals mit einer 4 Stelligen Canon mit Kit Objektiv angefangen hätte ich vermutlich nach kürzester Zeit kein Interesse mehr am Hobby gehabt.

Viele Leute behaupten L Objektive sind nur für Profis, das ist aber der größte Blödsinn überhaupt.
Wenn das Geld da ist, gleich das gute Zeugs kaufen, spart viel Ärger und macht viel mehr Spass.
 
Ich nutze das 70-200 f2.8L II fast gar nicht mehr.
Für Spaziergänge in der Natur fehlt mir die Brennweite, für Dokuzwecke ist es mir zu unflexibel. Ich denke es ist eine tolle Sportlinse. Ich hab da aber kein Bedarf und für immer drauf ist es viel zu auffällig. Hatte da schon Ärger bekommen, weil einige "Sportler" nicht fotografiert werden wollten.

Inzwischen nutze ich für Dokuzwecke vor allem meine drei Festbrennweiten 24/40/100 2.8 im stetigen Wechsel auf meiner 7D2, wobei das 100er L-Makro der Hammer ist, wobei ich mir bei manchen Aufnahmen mehr Tiefenschärfe wünsche. Das 60er Canon Makro hatte für mich nur als Makro getaugt. Für andere Aufnahmen hatte ich zuviel Randunschärfen.

Das 100-400 II würde ich gerne mal ausprobieren. Die Kombination 70-200 III mit 2x TK III fand ich ätzend. Schwierig in der Natur zu installieren und die Balance der Kamera war für mich uangenehm. Bei den Fotos hatte ich fast nur Ausschuss. Und das bei Möven und Schwänen.
 
Soviele Antworten und noch keiner hat ein Wort über Sinn und Unsinn dieser Linsen für einen "blutigen Anfänger", wie sich der TO selbst nennt, verloren. Das sind für einen Anfänger schon sehr schwere Geschütze, die da aufgefahren werden.
Weshalb sollte denn ein Anfänger nicht auch die Vorzüge des "schweren Geschützes" nutzen können?
 
Bloss kauft man dann halt zweimal. Und ganz blutigiger Anfänger ist er ja doch nicht, er fotografiert ja bereits mit dem 100-400er und scheint Spass daran zu haben.

Zum "Immerdrauf": als Ergänzung zum 100-400er kann man tatsächlich eines der 24-70er wählen. Entweder das 2.8er ohne IS aber mit Lichtstärke oder das 4.0 IS mit Stabi aber weniger lichtstark.
Beide sind wirklich gut. Welches besser geeignet ist, hängt vom Einsatzzweck ab. Ein IS kann geringere Lichtstärke nicht immer aufwiegen - höhere Lichtstärke kann einen fehlenden IS ebenfalls nicht immer aufwiegen.
Das 24-105 ist das klassische Immerdrauf an KB (was du ja NICHT hast), aber es kann von der Leistung her mit den übrigen genannten nicht ganz mithalten (ohne aber schlecht zu sein!). Zudem hast du die 100mm ja bereits abgedeckt.

ABER: du hast ja eine D80, also ein Cropkamera. An einer Cropkamera ist ein 24-70 als Immerdrauf oft bereits zu wenig weitwinklig (hängt von deinen Vorlieben ab). An einer 80D drängt sich das EF-S 17-55 als Immerdrauf auf. 55-100 ist eine spürbare, aber keine gewaltige Lücke.
 
Also ich verstehe die Diskussion nicht. Wenn man fragen muss warum man sich so ein Objektiv kaufen sollte dann braucht man es auch nicht. Wenn nach Auswertung der bisherigen Fotos mit dem 100-400 nichts fehlt warum sollte man etwas anderes kaufen? Und wenn etwas fehlt kann man es doch klar benennen.
 
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