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Anfangsbrennweite für Safari (Ostafrika)

bwneo

Themenersteller
Hi

Ich habe eine Frage an diejenigen die schon eine Safari hintersich haben oder die es wissen.
Fliegen im Oktober nach Afrika auf Safari.
Jetzt bin ich mir Unsicher, da ich überall eigentlich nur was richtungs Endbrennweite lese aber nicht richtungs Anfangsbrennweite, da in Namibia (Ostarfika) die Tiere recht nah zu sehen sind sollen.
Angedacht war ein 150-600 Sigma C an der 7D MK I.
Nur 150mm sind für den Nahbereich vielleicht etwas zu hoch, da ein Objektiv wechsel nicht in Frage kommt.

Wäre toll wenn Ihr da euere erfahrungen mit mir teilen könnt.

Ich sage schonmal vielen Dank(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende 150-600 an KB und (bisher) 24-70 an APS-C, wird zukünftig, da neu, 50-100 werden.
OK, 2 Bodies parallel. Wäre auch meine Empfehlung. Bei mir ist es die M6, trägt nicht so auf (im Gegensatz zum neuen Objektiv).
 
Ich würde dir sehr dazu raten noch etwas weitwinkliges mitzunehmen. Ich habe damals in Südafrika nie mehr als 250mm an meiner 7D benötigt. Dazu aber auch häufig mein UWW um das gesamte der Landschaft mitzunehmen.
Mit zu viel Brennweite kannst du zwar die Tiere schön nah ranholen und fotografieren, aber du bist wirst in Namibia sein und da ist auch die Landschaft in der sich die Tiere bewegen genauso wert, mit auf das Bild genommen zu werden.

Beste Grüße!
 
Hi,

die einzige Brennweite (an APS-C) die ich in Südafrika nicht abgedeckt hatte war 10-18mm, was letztendlich eigentlich sehr schade war, denn die Landschaft ist mindestens ebenso phänomenal wie die Pflanzen/Tierwelt.

Die Weite des Landes, sei es nun bei Walking-Safaris oder beim täglichen Sundowner, schreit geradezu nach Ultra-Weitwinkel (UWW).

Deshalb besitze ich jetzt auch das kleine und leichte Canon EF-S 10-18mm. Es wird ab jetzt immer einen Platz in meinem Gepäck haben. :D

beste Grüß
Marcel
 
Danke schon mal. Hab ganz vergessen zu erwähnen das noch eine Alpha 6000 mit 16-50 kit oder 55-210 kit für meine Frau + 8mm fischi + 10-20 Sigma mitkommt für Nacht und Landschaft. Mir ging es nur darum, da ich evektiv wärend der Fahrt ja nur eine Kamera dann in der Hand habe, will ihr ja nicht dauernd die Kamera mobsen (Ehekriese vorprogrammiert XD). Hab zwar noch des 50-500 NON OS von Sigma aber ohne OS, geht des aus dem Auto nicht wirklich, zumindest im Oberen bereich. Hab das mal bei uns schon versucht ��
Ok. Dann schau ich mich lieber nach war weitwinkligeren um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin im Januar 3300 km durch Südafrika gereist.....habe alles zwischen 16-400mm
an der 5d gebraucht....meinen Extender 1.4x könnte ich mir sparen....
Also 10mm an APS-C sind sinnvoll....(y)
Freu Dich auf eine tolle Reise....:)

Meine Bilder sind Finedetail und leicht zugeschnitten....sonst ooc.
Liebe Grüße Larson
 

Anhänge

Hallo bwneo

Was Du mit mimst kannst nur Du entscheiden.
Ich war letztes Jahr im August in Ostafrika ( Naivasha, Masai Mara, Serengeti, Ngorongoro). Brenweiten hatte ich von 10mm bis 300mm mit, auf zwei Bodys verteilt. 100D mit Kit 18-55 (Giraffe + Stau) und 80D mit 70-300 (Löwe + Dikdik). Für Vögel habe ich mittlerweile auch ein 150-600mm. Aber ich bin mir sicher das es bei meiner nächsten Afrika Reise zuhause bleibt. Ein Mitreisender hatte das Sigma 150-600mm an einer Nikon 5xxx mit. Leider waren seine Bilder nicht wirklich gut (verwackelt, falsch fokussiert). Wahrscheinlich lag es daran das er die Linse erst zwei Tage vor der Reise gekauft hat. Außerdem hatte er Probleme das lange Teil im Fahrzeug zu halten. Immer war ihm jemand oder der Fensterrahmen im weg. Das muss bei Dir nicht unbedingt auch so sein. Auf Zufluss Safaris hat er das lange gar nicht erst mitgenommen, war ihm zu schwer.
Die Bilder die man bei so einer Reise mit bringt sind für mich weniger wichtig. Hauptsächlich dienen sie mir als Starthilfe für mein Kopf Kino. Kein Bild kann den Adernalinschub zeigen, den man immer noch spürt beim betrachten der Bilder.

Grüße SF.
 

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Ich war über den Jahreswechsel in Südafrika. Für Tiere habe ich als niedrigste Brennweite 24 mm eingesetzt. Wenn mehrere Nashörner nur 5 m vom Landrover weg sind und man statt nur die Nasenlöcher auch die ganze Szenerie auf dem Sensor haben will, braucht man auch die kleinen Brennweiten.
Für Landschaft hatte ich als min 14 mm mit. Die maximale Brennweite war 500 mm an APS-C. Zwei Boddies. Habe nichts vermissst.
 
in Namibia (Ostarfika)

Was jetzt? Ostafrika oder Namibia? ;)

Für Ostafrika (Kenia, Tansania) reicht ein 24-70 als untere Brennweite. Du sitzt eh meistens im Fahrzeug und fotografierst aus dem Fenster oder Dach. Wenn du natürlich Trekking Touren planst, dann vielleicht auch ein WW. An den Seen wo man aussteigen darf bringt ein WW auch noch was für die Landschaft. Da Du aber speziell nach Tierfotografie fragst, würde ich sagen, du brauchst kein UWW.

Ich mache die meisten Fotos mit 500mm Brennweite. Das UWW kommt so gut wie nie zum Einsatz. In Namibia, Südafrika schaut das wieder anders aus, da ist der Fokus mehr auf der Landschaftsfotografie (Krüger, Etosha, Kalahari mal ausgenommen).

150mm wäre mir zu knapp, vor allem am Crop. Noch ne 2. Kamera mit einem 24-105 wäre sicherlich eine gute Ergänzung.
Objektivwechsel ist eher die schlechteste Wahl. So schnell wechselt man meist das Objektiv nicht, zudem besteht die Gefahr, dass man sich Staub auf dem Sensor einfängt.


Wenn Du im [Sammelthema] Wildlife Afrika oder [Sammelthema] Auf Safari mal schaust, siehst du auch, womit die Fotos gemacht wurden


Ansonsten einfach mal die Suchfunktion benutzen, das Thema wird so ziemlich jeden Monat einmal diskutiert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Meinte ja Kenja *g*
Mir ging es nicht um die Endbrennweite, sondern um die Start Brennweite, da dies meine Entscheidung erleichtern könnte für ein immer drauf im Auto. Aber ich sehe schon, vor lauter Löwen usw. Habe ich die Landschaft vernachlässigt in den 5 Tagen. Die restlichen 10 Tage im Hotel hab ich ja mein Equipment.
Ein 24-105L f/4 hab ich auch. Vll kommt das auch noch mit.

Ich schau mich dann mal um wie des 18-400 von Tamron oder so ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinen letzten Ostafrika-Safaris hatte ich jeweils 16-400 mm (KB) abgedeckt. (Eigentlich sogar mehr, mit dem 1.4x Konverter, den ich aber dann nie eingesetzt habe, weil er nicht nötig war).
Bei der Auswertung der Safari-Bilder stellte ich fest, dass ca. 75% mit 300-400 mm aufgenommen wurden, ca. 15% mit 16 mm und der Rest mit Brennweiten irgendwo dazwischen.
Mittlere Brennweiten habe ich hauptsächlich für Menschen und andere Motive vor und nach der Safari verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Meinte ja Kenja *g*
Mir ging es nicht um die Endbrennweite, sondern um die Start Brennweite, da dies meine Entscheidung erleichtern könnte für ein immer drauf im Auto. Aber ich sehe schon, vor lauter Löwen usw. Habe ich die Landschaft vernachlässigt in den 5 Tagen. Die restlichen 10 Tage im Hotel hab ich ja mein Equipment.
Ein 24-105L f/4 hab ich auch. Vll kommt das auch noch mit.

Ich schau mich dann mal um wie des 18-400 von Tamron oder so ist

Du hast ein 24-105/4?? dann nimm das mit und besorg dir einen zweiten Body, ggf. auf dem Gebrauchtmarkt (den kannst du danach ggf. auch wieder fast verlustfrei verkaufen). Das ist Gold wert!! und dazu noch dein 150-600 und du bist Brennweitentechnisch perfekt ausgestattet.

In welches Parks geht es? Tsavo Ost und West?
 
Ich hatte bei den Safaris in Südafrika entweder das 18-135 oder (viel seltener!) das 70-300 auf einer Crop. Wobei ich das 70-300 nur auf der ersten Safari bei hatte- hab mir dann gesagt, wenn die Tiere nicht nah genug kommen, dann habe ich halt Pech.
Bei einigen Tieren waren mir sogar die 18 mm zu lang (Elefanten waren sehr anhänglich 😊)
 
Für mich geht’s im Juni auf Hochzeitsreise nach Australien und habe die gleichen Überlegungen bezüglich der Brennweite. Momentan decke ich den Bereich 15 bis 200 mm ab. Platztechnisch, weil Mietauto, sehe ich weniger ein Problem als viel eher jenes mit dem Gewicht im Handgepäck beim Fliegen. Ein 150-600 bringt schon alleine rund 2,3 kg mit. Body wird sicher nur einer mitgenommen.
 
Die Frage ist erst einmal: seid ihr Selbstfahrer oder mit dem Bus in einer Gruppe unterwegs?. Lange Brennweiten im Bus werden dich nicht glücklich machen, da einer immer hustet, auf dem Sitz wackelt.... dann sind scharfe Bilder nicht möglich. Sogar das Laufenlassen des Diesel hat mir trotz stabilem Scheibenstativ(Bean bag) schon manches Foto bei 600mm versaut. Für Landschaft am VF sind 16mm schon Klasse, am Crop würde ich sogar noch weniger empfehlen. Am seltensten benutze ich den Bereich zwischen 30 und 100mm(an VF). Wenn ihr vorhabt auch nachts auf Pirsch zu gehen, würde ich noch ein 70- 200mm, 2.8 und einen starken Blitz evtl sogar mit better beamer empfehlen.
 
Hier sieht man mal wieder die verschiedenen Vorlieben :)

Habe auch schon Safaris hinter mir und auch in Tansania und Kenia.
Damals noch mit einer 7D (Crop). Ich hatte u.a. mein 100-400 dabei, was auch mein meist benutztes Objektiv war. Sehr oft habe ich mir sogar mehr Brennweite gewünscht und das bei einem 1,6er Crop.

Klar... Weitwinkel für Landschaftsaufnahmen waren auch dabei.

Aber für Tiere kann man nie genug Brennweite haben.
 
Bin gerade zum zweiten Mal in Kenia frisch von einer Safari zurück. Es war wieder wie beim letzten Mal: Ich war oft froh, 100mm an FF zu haben, 140mm (1.4x Konverter) ging so gerade noch, aber nur deshalb, weil ich diesmal mit zwei FF-Kameras (+ Ixus) hier war, die zweite DSLR mit 24-70 bestückt.

Edit: Das Wichtigste habe ich vergessen: Genieß die Safari, es ist wunderschön hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Nur 150mm sind für den Nahbereich vielleicht etwas zu hoch, da ein Objektiv wechsel nicht in Frage kommt

Hab gerade gestern Abend einen Vortrag über Namibia gesehen - ohne ein UWW (oder wenigstens WW-Objektiv) und schöne Landschaftsbilder wäre alles nur halb so spannend gewesen.

Auf den Landschaftsbildern des Vortrags (den es so auch vor der GDT gab) fehlte mir eigentlich nur ein Grauverlaufsfilter. Das fast ständige harte Licht lässt sich zumindest bei den Landschaftsaufnahmen noch ein klein wenig besser nutzen als ohne. Und jedes Bild sähe noch etwas besser aus. (Okay, man kann auch den Gradientfilter aus der Nik Collection verwenden, aber ein echter Ersatz ist er keinesfalls. ;) )
 
Hi.
1000 Dank schon mal an jedem, er sich hier beteiligt hatte bzw die Zeit genommen hatte sich mir mitzuteilen.
Habe mich jetzt entschieden.

Ich werde mir das 100-400 C von Sigma holen. Mit 100 bin ich 50mm näher am WW und die 200mm die fehlen... naja was nicht da ist, ist nicht da XD
5 Tage ohne UWW werde ich schon irgendwoe überstehen, da ich ja noch 10 Tage so in Afrika seien werde. Und meine Frau hat ja ein 55-210 auf der Sony 6000, das wird schon.

Wenn nur Safari anstehen würde, gäbe ich hier einigen 100% Rech, da nur Tiere zu Fotografieren wie ein besuch im örtlichen Zoo wäre :).

Hoffe die Beiträge helfen noch anderen in Zukunft weiter die die selbe fragestellung haben.
 
Hi.
1000 Dank schon mal an jedem, er sich hier beteiligt hatte bzw die Zeit genommen hatte sich mir mitzuteilen.
Habe mich jetzt entschieden.

Ich werde mir das 100-400 C von Sigma holen. Mit 100 bin ich 50mm näher am WW und die 200mm die fehlen... naja was nicht da ist, ist nicht da XD
5 Tage ohne UWW werde ich schon irgendwoe überstehen, da ich ja noch 10 Tage so in Afrika seien werde. Und meine Frau hat ja ein 55-210 auf der Sony 6000, das wird schon.

Wenn nur Safari anstehen würde, gäbe ich hier einigen 100% Rech, da nur Tiere zu Fotografieren wie ein besuch im örtlichen Zoo wäre :).

Hoffe die Beiträge helfen noch anderen in Zukunft weiter die die selbe fragestellung haben.
 
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