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EF/EF-S-Objektiv und Konverter an einer M3

Rainer L

Themenersteller
Kann man ein EF/EF-S-Objektiv mittels einem Konverter und einem Adapter an einer M3 nutzen? Also Beispielsweise das 50/2.8 STM mittels Adapter und einem 1,4-fach-Konverter. Damit hätte man dann 112mm. Aber funktioniert dann der Autofokus noch und werden die Bilder im Rahmen eines Konverters scharf?
 
Erst mal den Denkfehler bereinigen.
Der Adapter EF-M - EF gleicht nur die Unterschiede im Auflagemaß aus und verändert nichts an der Brennweite. Ein 1,4-TK verlängert die Brennweite und macht aus dem 50/2,8 ein 70/4.

Ob das ganze funktioniert? Vermutlich schon. Es gibt aber wohl auch Kombinationen, die Probleme machen. Da musst du dich selber schlau machen. Schliesslich gibt es ja viele 1,4-TKer und noch viel mehr Versionen davon

Ob die Schärfe passt? S.o.
 
Denkfehler ist es keiner von mir. Genau so meine ich es. Ich will an der M3 als erstes den Meike-Adapter anbringen. Dann einen Konverter von Kenko mit 1,4 und davor dann das 50er STM. Der Kenko-Konverter wiegt etwa 100 Gramm. Die Kombination hat damit dann 70mm. Also zwischen dem 60er und dem 85er, die über 300, bzw. über 400 Gramm wiegen. Und da das 50er bereits bei Offenblende gute Werte hat, würde ich also f1.8 nutzen. Also dann f2.8. Das wäre dann immer noch ein recht Lichtstarkes Paket. Das 60er hat auch nur f2.8. Hat jemand so etwas schon einmal versucht? Und ob eben der Autofokus bei zwei hintereinanderliegenden Adapter/Konverter überhaupt noch geht?
 
Also geht es um die Kombination aus einem 50/1,8 STM mit einem Kenko 1,4. Wenn du wissen willst, ob das funktioniert, dann musst du die genaue Bezeichnung des Kenko nennen. Da ist es wohl schon vorgekommen, dass ein Modell geht und ein anderes nicht.

Ich frage mich aber ehrlich, was du dir davon versprichst. Ich kenne das 50 STM und auch das EF-S 60 makro. Bzgl. Randschärfe kommt das STM bei F/1,8 nicht an das Makro ran. Wenn du einen Konverter davor schnallst, wird es garantiert nicht besser. Also gehe ich davon aus, dass deine Wunschkombination zwar 10mm mehr Brennweite liefert, aber optisch dann dem 60er Makro unterlegen ist.
 
Ja, genau um diese Kombination geht es. Und zwar mit dem Kenko MC4 DGX. Das soll der beste Konverter sein. In Teilbereichen sogar besser wie der doppelt so teure Konverter von Canon. Wiegt aber nur die Hälfte. Ich habe ja das 60er Makro auch hier. Aber es kann mich nicht überzeugen. Unabhängig des Ratterns vom anderen Thread, sehe ich keinen Schärfevorteil zum 50er. Ist aber deutlich größer und schwerer. Und wenn die Bildqualität des 50er mit dem Konverter nur 10 oder 20 % schlechter wäre, wäre das eine Option für mich.
 
Extra für Rainer mal das 50/1.8 STM an einen alten Kenko Pro 300 (ohne Datenübertragung) an einen Viltrox Adapter an eine M5 geschnallt - tut es völlig unauffällig ohne Ruckeln. Geschwindigkeit geht so, wenn die Distanz zwischen halben Meter und sieben Meter wechselt kann man dem virtuellen Fokusring ;) schon beim Drehen zusehen - oder es zumindest fühlen...
geht also auch mit 2-fach Konverter, nicht nur 1.4x

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber -

Telekonverter sind eigentlich für Tele-Objektive gerechnet, ab 100 mm.

Nachdem du in anderen Beiträgen immer nach 100 % Performance gesucht hast - bin ich jetzt doch etwas verwundert...
 
Ich habe ja das 60er Makro auch hier. Aber es kann mich nicht überzeugen. Unabhängig des Ratterns vom anderen Thread, sehe ich keinen Schärfevorteil zum 50er.
Also ehrlich, wenn das Makro bei Offenblende das 50er schärfetechnisch nicht sichtbar abhängt und obendrein rattert, dann würde ich mal vermuten, dein Makro ist nicht in Ordnung.
 
Also ehrlich, wenn das Makro bei Offenblende das 50er schärfetechnisch nicht sichtbar abhängt und obendrein rattert, dann würde ich mal vermuten, dein Makro ist nicht in Ordnung.

Laut anderem Thread scheint es recht normal zu sein, dass ein USM-Objektiv an der M3 rattert. Und laut Photozone hat das 50er kein Schärfevorteil gegenüber dem 40er. Und irgendwo habe ich gelesen, dass das 40er auf APS-C sogar das schärfste Canon-Objektiv überhaupt sein soll.
 
Extra für Rainer mal das 50/1.8 STM an einen alten Kenko Pro 300 (ohne Datenübertragung) an einen Viltrox Adapter an eine M5 geschnallt - tut es völlig unauffällig ohne Ruckeln. Geschwindigkeit geht so, wenn die Distanz zwischen halben Meter und sieben Meter wechselt kann man dem virtuellen Fokusring ;) schon beim Drehen zusehen - oder es zumindest fühlen...
geht also auch mit 2-fach Konverter, nicht nur 1.4x

Karl

Danke fürs testen. Demnach geht es also Problemlos.
 
Aber -

Telekonverter sind eigentlich für Tele-Objektive gerechnet, ab 100 mm.

Nachdem du in anderen Beiträgen immer nach 100 % Performance gesucht hast - bin ich jetzt doch etwas verwundert...

Eigentlich ist es auch so. Nur mir ist das 50er etwas zu kurz. Aber alles andere mit größerer Brennweite ist wiederum deutlich größer und schwerer. Das kommt für mich nicht in Frage. Deswegen die Überlegungen mit einem Konverter. Eventuell will ich es auch am 40er verwenden und das 50er wieder verkaufen. Aber wenn so ein Konverter erst für Objektive ab 100 gerechnet sind, ist es natürlich Problematisch. Beim Karl scheint es aber zu gehen.
 
Und irgendwo habe ich gelesen, dass das 40er auf APS-C sogar das schärfste Canon-Objektiv überhaupt sein soll.
Das schärfste Canon-Objektiv an APS-C ist ganz sicher nicht das 40er. Das wird eins der weißen Tüten sein (300/2.8, 400/2.8, 600/4.0).

Eigentlich ist es auch so. Nur mir ist das 50er etwas zu kurz. Aber alles andere mit größerer Brennweite ist wiederum deutlich größer und schwerer. Das kommt für mich nicht in Frage. Deswegen die Überlegungen mit einem Konverter. Eventuell will ich es auch am 40er verwenden und das 50er wieder verkaufen. Aber wenn so ein Konverter erst für Objektive ab 100 gerechnet sind, ist es natürlich Problematisch. Beim Karl scheint es aber zu gehen.
Gehen ja, aber die optisch Rechnung ist eben auf Teleobjektiv ausgelegt. Es ist also mit übermässig viel Einbußen zurechnen. Ein 85/1.8 oder 100/2.0 sollte kaum größer als ein 50/1.8 + Konverter sein.
 
Das schärfste Canon-Objektiv an APS-C ist ganz sicher nicht das 40er. Das wird eins der weißen Tüten sein (300/2.8, 400/2.8, 600/4.0).
Ok, das mag stimmen. Ich habe das jetzt mehr auf Objektive bis einschließlich dem 85er bezogen. Also Objektive der Brennweiten 24, 28, 35, 50, 60 und 85mm.

Gehen ja, aber die optisch Rechnung ist eben auf Teleobjektiv ausgelegt. Es ist also mit übermässig viel Einbußen zurechnen. Ein 85/1.8 oder 100/2.0 sollte kaum größer als ein 50/1.8 + Konverter sein.

Naja, das 50er will ich ja behalten. Auch wenn ich ein 85er hätte. Das 85er wiegt 425 Gramm. Und der Kenko-Konverter wiegt 110 Gramm. Statt 425 Gramm wäre die Kameratasche also nur 110 Gramm schwerer. Das ist meine ich schon ein großer Unterschied. Und das 50er wiegt zusammen mit dem Konverter nur 270 Gramm. Also wenn ich die Konverterlösung weglassen würde und statt dem 50er ein 85er nehmen würde, wären es auch über 150 Gramm mehr. Es dreht sich vielleicht um 1 % der Bilder die ich mache, wenn überhaupt.
 
Kann man ein EF/EF-S-Objektiv mittels einem Konverter und einem Adapter an einer M3 nutzen? Also Beispielsweise das 50/2.8 STM mittels Adapter und einem 1,4-fach-Konverter. Damit hätte man dann 112mm. Aber funktioniert dann der Autofokus noch und werden die Bilder im Rahmen eines Konverters scharf?

Ja das geht
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1814095

Und so sieht es aus
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14656154&postcount=196

Laut anderem Thread scheint es recht normal zu sein, dass ein USM-Objektiv an der M3 rattert.
Mein 60er würde ich nicht gerade als "ratternd" bezeichnen, lediglich beim Filmen hat es unangenehme Fokusgeräusche, weswegen man es dazu besser nicht nehmen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich auch schon ein paar Mal gemacht, aber es ist schon relativ Sinnfrei.
Zum einen sind die Kenkos für unterschiedliche Brennweiten gerechnet, der die MC4 für 50mm und die Pro300 für 300mm. Wenn ich das 50mm F1.8 STM an mit einem 1,4x-Konverter verwende geht das, das resultierende Objektiv ist dann ein 70mm F2.5; Die Umrechnerei auf KB spar ich mir jetzt. Der Punkt ist, dass du aber noch eine Optik rein setzt, die vergrößernd wirkt.
Alleine dadurch sind Telekonverter eigentlich nur mit extrem scharfen Objektiven irgendwie sinnvoll einsetzbar, digital croppen ist meistens auch die bessere Variante, Bild-Qualitativ ist die Lösung mit dem 85mm 1.8 USM die bessere Wahl; Wobei die M3 wiederum mit dem USM nicht so gut wie mit dem STM zusammenarbeitet würde ich das Objektiv dennoch dem 50mm 1.8 STM+TK vorziehen.
 
Wie muss ich mir das jetzt mit so einem Telekonverter vorstellen. Wenn ich jetzt den 1.4er beim 50er verwende, ist die Bildwirkung dann auch so wie bei einem 70er? Oder ist das nur so eine Art Ausschnitsvergrößerung? Wenn ich jetzt also normal mit dem 50er aufnehme und anschließend eine Ausschnitsvergrößerung mache, ist das vergleichbar? Und ändert sich die Schärfentiefe?
 
Das 50er verhält sich dann von der Brennweite wie ein 70mm Objektiv.
Ebenfalls von der Tiefenschärfe und Bildwinkel.
Das mit dem 50STM wird sicherlich klappen, macht für mich aber nur Sinn, wenn du den Converter auch mit längeren Brennweiten nutzt.
Ich hatte einmal im Urlaub einen 1,4X plus 24-105 L benutzt. So etwas funktioniert zwar, sollte aber nur als Notlösung gedacht sein.
 
Naja, wenn ich ein Objektiv mit längerer Brennweite hätte, bräuchte ich den Konverter ja nicht. Ich brauche nur selten größere Brennweiten. Nur manchmal wäre mir das 50er zu kurz. Und für die wenigen Aufnahmen will ich dann den Konverter verwenden, um ein 70er zu haben. Da der Konverter aber eine Blende schluckt, wird die Schärfentiefe auch nicht geringer. Das hebt quasi die größere Brennweite wieder auf. Wenn es mit 70mm dann auch noch eine Blende von 2.8 hätte, aber so. Zumindest wird es nicht schlechter, und darum ging es mir eigentlich.
 
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