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µFT Bezahlbares Objektiv für Produktfotografie (Holz)?

Oettinger77

Themenersteller
Hallo,

ich werkel hobbymäßig ein bisschen mit Holz und denke darüber nach, ob ich einige Sachen nicht auch verkaufen könnte. Das wären gedrechselte Sachen (wie z.B.) Stifte, Schneidbretter und sonstige Kleinigkeiten (Teelichthalter). Größer wird wahrscheinlich nichts werden, Möbel usw. darf ich dank Meisterpflicht nicht bauen bzw. verkaufen.
Da wäre natürlich jeweils ein gutes Foto nicht schlecht :)

In Sachen Fotografie bin ich immer noch blutiger Anfänger, aber das Hobby ist ja auch ein anderes. Ich habe eine Panasonic GF3 mit dem 20mm Pancake und dem 14-42 Standardzoom. Damit fotografiere ich bisher mehr aus Spaß meine Arbeitsschritte in meinem schlecht beleuchteten Gartenschuppen (mit Stativ).
Ein Arbeitskollege hat mir einmal ein günstiges Lichtzelt 40x40 ausgeliehen, das war mit dem 14-42 schon ein riesen Unterschied. So was (wegen der Schneidbretter wahrscheinlich eher größer) werde ich mir wahrscheinlich auch zulegen.

Macht es Sinn in meine Überlegungen die Anschaffung eines "besseren" Objektivs mit einzubeziehen?
Da ich noch nicht weiß wohin die Reise geht sollte das aber einigermaßen günstig sein. Das liegt natürlich immer im Auge des Betrachters, für mich heißt das 200-300€ (gebraucht), mit viel sehr guten Argumenten vielleicht ein bisschen mehr.

Vielleicht habt ihr ja einen Rat oder eine Empfehlung für mich :)



Regards
 
In Sachen Fotografie bin ich immer noch blutiger Anfänger, aber das Hobby ist ja auch ein anderes. Ich habe eine Panasonic GF3 mit dem 20mm Pancake und dem 14-42 Standardzoom. Damit fotografiere ich bisher mehr aus Spaß meine Arbeitsschritte in meinem schlecht beleuchteten Gartenschuppen (mit Stativ).
Ein Arbeitskollege hat mir einmal ein günstiges Lichtzelt 40x40 ausgeliehen, das war mit dem 14-42 schon ein riesen Unterschied. So was (wegen der Schneidbretter wahrscheinlich eher größer) werde ich mir wahrscheinlich auch zulegen.

Eine vernünftige Beleuchtung und ein sauberer Hintergrund sind wohl das Vorrangige. Speziell mit dem 20er Pancake kann man schon eine Menge anfangen - mit und ohne Freistellung. Details müssten mit dem 20er schon gut ins Bild zu setzen sein, ganze Werkstücke sowieso - oder brauchst Du mehr Weitwinkel, um alles aufs Bild zu bekommen? Dann wäre das 14mm f 2,5 relativ günstig.
Wenn Du mit dem Display der GF3 auskommst, ist in Sachen Body auch alles o.k.
 
Kamera und Objektiv seitig hast du alles was du brauchst!

Der Rest ist Licht, Bildausschnitt/Perspektive und Technik, wobei dir der Weg über RAW (gerade bei einer älteren Panasonic) einiges bringen könnte.

Auch wirst du wahrscheinlich eher mit zu wenig Schärfentiefe kämpfen, da könnte ein neuer Body eventuell sogar nützlich sein (die ooc JPEG sind bei den neueren auch besser), Stichwort Fokus Stacking.

Wirklich notwendig ist es aber nicht!
 
Na das hört sich schon mal gut an :)
Fotos mache ich alle als RAW, dann in Lightroom (im Prinzip ohne große Nachbearbeitung).

In Sachen Body gerade interessehalber geschaut, eine GF6 oder 7 (auch G5 oder 6) ist ja wirklich schon sehr günstig zu haben. Mein Display ist wirklich nicht mehr das beste.


Regards
 
I Deine Ausrüstung langt, wegen der Schärfentiefe würde ich nicht den Aufwand des stackings betreiben, sondern erstmal anders vorgehen.
Fürs Verkaufen im Internet langen dir Bildgrößen von 2 Megapixel locker. Daher kannst du croppen oder verkleinern.
Eine Möglichkeit größere Entfernung, damit steigt die Schärfentiefe und dann ein Ausschnitt.
Oder abblenden und Beugung in Kauf nehmen, dann auf Zielformat verkleinern.
Oder eine Kombination aus beidem.

Schreibfehler beseitigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera und die Linse sind fürs erste ganz ok.

Einen Lichtwürfel für quasi gar kein Geld kannst Du nach dieser Anleitung bauen. Er ist dann 50cm x 50cm groß, Du musst sehen, ob das reicht. Als Hohlkehle kannst Du übrigens Flipchartpapier nehmen, was Du vllt. im Büro "borgen" kannst.

Was Du noch brauchst, ist ein drahtlos auslösender Blitz, den Du wie beschrieben in den Wüfel legst. Die Lichtsteuerung erfolgt durch Positionieren des Blitzes. Es reicht eigentlich ein einfacher Slave-Blitz, der durch den Kamera-Blitz ausgelöst wird, d.h. Du brauchst kein Funksystem. Du musst dann nur die Leistung des Kamera-Blitzes so weit wie möglich runterregeln. Bei glänzenden Oberflächen wirst Du trotzdem Reflexionen des Kamera-Blitzes sehen, da musst Du halt kreativ mit umgehen oder einen Infrarot-Filter über den Kamerablitz machen.

Die Ergebnisse sind nicht übermäßig professionell. Aber um bei ebay aus der Masse rauszustechen, reicht es. Die Vorteile sind: Der Würfel lässt sich leicht abbauen und platzsparend verstauen, die Investition beschränkt sich eigentlich auf einen einzigen (ohnehin nützlichen) Drahtlos-Blitz.

Die Fotos in diesem Faden sind mit einem solchen improvisierten Lichtwürfel entstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Lichtdingens werde ich auf jeden Fall machen. Wobei ich eher ein Zelt bauen würde, um dann links und rechts davon Beleuchtung hinzustellen.
Scheint mir gedanklich einfacher, auch wenn es dann mehr Kabel sind.

So zwei Fragen nebenbei:
- lohnt sich ein Upgrade des Bodys auf GF6/7 oder gar G5/6? Klingt preislich sehr attraktiv (GF6 150€, G6 200€).
- was haltet ihr allgemein vom Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8? Wird Preis-Leistungs-technisch sehr gut bewertet und ist gebraucht für unter 200€ zu haben.

Heißt nicht, dass ich jetzt unbedingt Geld ausgeben will - aber wenn es (ganz allgemein, nicht nur wegen dem Thread an sich) Sinn macht liegt das gut im Preisrahmen.

Regards
 
Hi

weitere Anleitungen für DIY "Lichtzelte" & Co finden auch die Suchmaschinen.

Bei dieser Anleitung gibt es noch eine ganze Menge mehr an knowhow für die Produktfotografie.
Das Set-up in diesen Zelten, Kammern oder Würfeln halte ich für wichtiger als die Kamera mit Objektiv.

Wenn Du doch noch mal in Optik investieren möchtest, dann wäre mein Favorit z.B. das Sigma 30mm F2.8. Das ist günstig, hat eine sehr hohe Auflösung mit feiner Schärfe und schöne Farben - kann ich mir gerade für Holz und deren feine STrukturen gut vorstellen. Ja, damit kann man auch sehr gut Details freistellen ! Man muss nur dicht genug rangehen....;)

Ob die 30mm Brennweite passen, kannst Du schon mit Deinem Zoom ausprobieren. Ebenso die anderen vorgeschlagenen Brennweiten. Für mich steht die Kamera leicht außerhalb des Lichtwürfels - da eignen sich "normalBrennweiten" dann oft etwas besser als Weitwinkel. Probiere es aus mit Deinem Zoom - und Dir das alles gibt, was Du brauchst, kannst Du dir die Investition auch sparen.
 
Hallo

Wenn Du mit dem Bildwinkel Deines 20mm zufrieden bist und alles aufs Bild bekommst, würde ich wohl auch zuerst in mehr Licht investieren.

Wenn Deine Produkte in so ein Lichtzelt passen, ist das sicher eine gute Sache. Ob nun selbst gebaut oder von der Stange ist dabei ja egal.

Was das Licht angeht würde ich persönlich heute nicht mehr auf Blitze sondern eher auf LED-Panels setzen, da Du ja bei den Systemkameras den Vorteil hast, dass Du auf dem Bildschirm schon siehst wie Du das Licht am besten setzen musst. Mit Blitzen ist das für meinen Geschmack immer viel rumprobieren.

Bei den Lichtpanels würde ich dann aber nicht die LED-Strahler aus dem Baumarkt nehmen, sondern welche bei denen Du die Farb-Temperatur einstellen kannst.

Schau Dir da als Beispiele z.B. mal die Yongnuo YN300 III LED Video Light 3200K-5500k, die Neewer Panels mit 480 LED Perlen, 3200-5600K, CRI 96+ oder die Yongnuo YN-216 YN216 Pro an.

Davon jeweils 2 oder 3 Stück und Du kannst schon viel Licht erzeugen.
 
Zumindest bei dem 40x40 Zelt war ich mit dem 20mm nicht zufrieden, das war mir persönlich zu weitwinklig. Um nur den Zeltinhalt ohne Wände zu bekommen muss man schon ziemlich nah hin.
Deswegen war ich mit dem 14-42 eher zufrieden. Das entspricht auch eher meiner "Arbeitsweise", etliche Bilder mit verschiedenen Einstellungen machen und dann am PC entscheiden.

Daher war gedanklich auch ein Zoom mein Favorit, da kann ich mehr ausprobieren ohne die Kamera zu bewegen. Da die mir aber meist zu teuer sind bin ich auf das Olympus 45mm gekommen.
So weit die gedanklichen Gedankengänge :)

Aber Ok, erst das Lichtzelt und schauen wie weit ich komme.
In Sachen Beleuchtung bin ich vorhin zufällig auf diese Teile gestoßen. Von der Größe her (klappbar zum aufräumen und kann auf dem Tisch schön neben dem Zelt stehen) sypathisch, technisch keine Ahnung.
Die vorgeschlagenen Leuchten schaue ich mir noch an.


Regards
 
Das mit dem Lichtdingens werde ich auf jeden Fall machen. Wobei ich eher ein Zelt bauen würde, um dann links und rechts davon Beleuchtung hinzustellen.
Scheint mir gedanklich einfacher, auch wenn es dann mehr Kabel sind.
Hm. Einfacher glaube ich kaum. Du brauchst dann für das Zelt ein Material, das durchscheinend ist aber gleichzeitig das Licht gut streut, da wirst Du einige Tests machen müssen. Du brauchst (mindestens) zwei Blitze. Diese müssen eigentlich auf Stativen stehen. Ich meine, dass man trotz des Zelts noch Softboxen für die Blitze nimmt. Du musst die Hohlkehle im Hintergrund "totblitzen", damit sie wirklich weiß wird - dabei darf dass das Objekt selbst nicht zu hell werden, was an die Aufstellung der beiden Softboxen einige Anforderungen stellt (oder Du brauchst einen dritten Blitz). Der finanzielle wie auch der Bastelaufwand ist deutlich größer.

Also mir wäre das alles zu kompliziert für einen Nebenschauplatz meines Hobbies. Wenn man es allerdings macht (und beherrscht), wird das Ergebnis mit Sicherheit besser, insofern ist es wirklich eine Frage des persönlichen Anspruchs.
 
Das Olympus 12-50 wäre eine Idee... hat dann gleich einen Makromodus mit an Bord, wenn man sowas mal brauchen sollte.
Als erstes würde ich aber über einen anderen Body nachdenken. Auch ein Downgrade nach GF2 oder GF1 wäre sinnvoll... Hauptsache BLITZSCHUH!
Wie man Kameras mit Bajonett ohne einen solchen auf den Markt werfen kann, ist und bleibt mir ein Rätsel :ugly:
Slaves mit dem internen Funzelblitz zu zünden ist schon übelster Taliban-Style. Das sollte doch schon per Funk stattfinden.

Wenn der Body also wenigstens die Minimalanforderung erfüllen würde, könnte man mit dem vorhandenen Zeug eigentlich alles erledigen. Entscheidend ist und bleibt das Licht (y)

PS: Deine Vorgehensweise in Punkto RAW würde ich nochmal überdenken. Einfach nur aus dem RAW entwickeln, ohne an den Reglern zu drehen ist schon recht sinnfrei. Hast Du schon mal am WB, Tiefen/Lichter/Klarheit, HSL oder der Schärfe gedreht?


Gruß,
Daniel
 
Deswegen war ich mit dem 14-42 eher zufrieden. Das entspricht auch eher meiner "Arbeitsweise", etliche Bilder mit verschiedenen Einstellungen machen und dann am PC entscheiden.

Daher war gedanklich auch ein Zoom mein Favorit, da kann ich mehr ausprobieren ohne die Kamera zu bewegen. Da die mir aber meist zu teuer sind bin ich auf das Olympus 45mm gekommen.
Regards

Hallo, ich würde auch erstmal für gutes Licht sorgen und Kamera oder Objektivaufrüstung hinten anstellen. Für's Netz (und auch darüber hinaus) ist deine alte Kombi völlig ausreichend. Für einen neuen Body würde m.E. höchstens sprechen falls deine keine Blitzanschlüsse hat.
Über die Produktfotografie hinaus ist das 45er vor allem ein sehr schönes Portraitobjektiv. Gestaltungsspielraum hast du bei deinem Zoom mehr.
 
Wo werden die Bilder denn gezeigt, wohl doch im Netz, oder?
Da reicht dein Zoom völlig aus, gerade bei kurzen Distanzen soll ja auch noch was scharf sein. Also musst Du eh abblenden, da helfen Dir keine Blende 1,8 oder so.
Nein, Licht muss her...
 
Ja, wenn denn dann dann im Internet ;)
Einen Sucher oder Blitzschuh habe ich übrigens noch nie vermisst, dafür mache ich einfach zu wenig damit.
Trotzdem sitzt mir da mit einem anderen Body ein Floh im Ohr. Da könnte ich die GF3 mit dem 20mm im Haus lassen, wäre bei Bedarf schneller zur Hand.

Lichtzelt wird auf jeden Fall angeschafft oder selbst gebaut. Das Teil sollte möglichst einfach auf- und abzubauen, das will ich platzsparend immer in der Werkstatt lagern und bei Bedarf auf der Werkbank aufbauen.
Im Moment denke ich als Holzwerker eher an bauen.

Schau gerade nach einem passenden Stoff, mehr als die grandiose Empfehlung "lichtdurchlässig" habe ich noch nicht gefunden (auf einer Seite wurde einmal Nylonstoff für Drachen erwähnt).

In Sachen Hintergrund/Hohlkehle soll ja Bastelpapier langen, wegen Holzstaub (reinigen) und öfter auf- und abbauen denke ich eher an PVC. Gibt es in unterschiedlichen Farben bei Amazon.

Ich mache erst mal das fertig und experimentiere mit dem Licht, was ich habe.
Ein Schritt nach dem anderen klingt sinnvoll, auch wenn ich am liebsten immer alles auf einmal hätte (inkl. den Fähigkeiten das auch voll auszunutzen).


Regards
 
Hallo,
um dein Objekt von vorne bis hinten scharf zu bekommen, müsstest du das 45 1,8 mindestens auf Blende 4-5,6 abblenden, einen Unterschied wirst du im Vergleich zum Kit Objektiv ziemlich sicher, erst recht, wenn du fürs web verkleinerst, nicht erkennen können.
Wichtig ist in erster Linie das Licht!
Wenn du das 45er nicht auch anderweitig verwenden willst würde ich auf jeden Fall dein 14-42 erst probieren, wenn du dann unzufrieden bist kannst du immer noch über ein upgrade nachdenken, ich habe eher Zweifel ob das für deine Zwecke ein wirklicher Vorteil ist.
Hast du ein vernünftiges Stativ? Das wäre sicher auch wichtiger als jetzt in ein anderes Objektiv zu investieren.
 
Ein Cullmann Nanomax 260. Kenne keinen Vergleich, bin aber für meine Zwecke seit Jahren damit zufrieden.
Einzig ein anderer Kopf (sofern möglich) wäre mal nett, das Verstellen um eine Winzigkeit hin und her ist Punktgenau eher so ein bisschen try and error.


Regards
 
Lichtzelt geht auch gut mit weissen Bettlaken oder so, gerade wo Du sicher gut eine Unterkonstruktion aus Holzstäben / -latten bauen kannst.
Laken kann man auch gut waschen, Hohlkehle mit bilden etc.
Man muss sie nur auch mal bügeln... :grumble:

Viel Spass.

Edit: die Oly M10 oder M10II können mit ihrem eingebauten Blitz auch andere Oly Blitze fernzünden - die man aber auch erstmal haben muss.
 
Schau sonst mal nach Diffusor-Stoff. Gibt es als Meterware. Das könntest Du für ein Selbstbau-Lichtzelt verwenden
 
Für so´n bisserl Kleinkram hab ich einen 80cm Würfel. Ist in einer Minute aufgebaut, und ein paar Lampen sollten ja kein Problem sein. Die Kamera-Stativ-Kombo stellt auch keine großen Anforderungen an das Stativ.
Gib mal bei Ebay Lichtzelt ein. Da gibt es die Dinger für 15-20€.
 
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