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Analog Welche Filme für Analog-Anfänger?

Also mal ehrlich - die paar Cent Preisdifferenz lohnen doch die ganze Diskussion nicht. Seit wann muss Hobby billig sein... :rolleyes:

Mein Post entsand als dort Preise von ca. 9€ für eine Rolle Fomapan 400 vom großen Fluss standen. Auf ein paar Cent kommt es nicht an. Jedoch wird hier jeder eingestehen, dass 9 € etwas viel für eine Rolle Fomapan 400 ist. Das macht nur Sinn wenn man eine Rolle bestellen will und nix anderen. Denn dann kommen bei den anderen noch die Versandkosten drauf und man ist auch bei ca. 9€ sobald man 2 Rollen bestelt spart man schon eine Menge.
 
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Mein Post entsand als dort Preise von ca. 9€ für eine Rolle Fomapan 400 vom großen Fluss standen. Auf ein paar Cent kommt es nicht an. Jedoch wird hier jeder eingestehen, dass 9 € etwas viel für eine Rolle Fomapan 400 ist.

stimmt, aber Ama..dings ist nicht der Weisheit letzter Schluß, was analoge Filme anbelangt, war aber gestern für mich einfach die Preise schnell zu bekommen.
Macodirekt, Nordfoto & Co. sind da die besseren Anlaufstellen.
 
Bei ma..direct Fomapan 400 € 4,15 plus Versand € 4,90
Einen Film bestellt sicher keiner.:eek:
Genau. Wenn man zum Versandhändler greifen möchte, dann nimmt man den Spezialisten, also ma..direct oder fo..impex und ordert ein 10er-Pack.

Und bevor Fragen aufkommen:
Kentmere400, Rollei RPX400, APX400 und Fotoimpex400 kommen von Harman Ltd aus Mobberly ebenso wie Ilford HP5+
Kentmere100, Rollei RPX100, APX100 und Fotoimpex100 kommen von Harman Ltd aus Mobberly ebenso wie Ilford FP4+
 
Fuji Acros 100 (s/w) z.B. ist sehr schön kontrastreich (bei gutem Licht und passendem Farbfilter-Einsatz) und kommt auch in der Großlaborentwicklung sehr ordentlich.

Der Acros 100 hat auch den schönen Vorteil eines sehr guten Schwarzschildverhaltens - das heißt, du musst bei Langzeitbelichtungen bis 2min überhaupt nicht und danach kaum kompensieren. Das ist für Architektur, Landschaft und dergleichen schon sehr angenehm. (Freilich gilt es da nach mal die Anschaffung eines Stativs zu überdenken)

Edit meint noch: Bring dich trotzdem bei s/w nicht um den Spaß und das Aha-Erlebnis der Selbstentwicklung.
 
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Mir ging es auch nur darum, dass mein Post sich nicht auf eine Differenz von ein Paar Cent bezog sondern ursprüngliche ein paar Euro. Ob man jetzt Bei Mac.... oder Fo....pex bestellt ist mir wurscht. Hab da auch keinen persönlichen Vorlieben. Ich bestelle da wo.ich bekomme was ich brauche und wo ich dann am Ende den günstigeren Preis zahle. Selbst wenn es nur ein paar Cent wären. Irgendwie muss ich ja entscheiden wo ich einkaufe.
 
Was ich mal in der AG Junge Fotografen im Haus der Pioniere gelernt habe:

1. Man kauft immer eine größere Menge s/w-Film aus einer Charge.
2. Man testet mit den ersten Filmen eine Belichtungsmesser/Film/Entwickler/Zeiten-Kombination ein.
3. Dann kann man Sorgenfrei und ohne große Überraschungen reproduzierbar knipsen.
4. Die Filme, welche nicht die nächsten Wochen gebraucht werden, kommen in den Gefrierschrank.

Von der Seite betrachtet läppern sich auch kleine Beträge schnell zusammen bei 100 Filmen...

Handhabe ich heute immer noch so - es sei denn, ich WILL überrascht werden und bin nicht auf perfekte Ergebnisse angewiesen. Dann kann man ja auch mal was Neues ausprobieren.
 
für Street würde ich persönlich einen 400er empfehlen. Grund ist, man will entweder multifokal mit möglichst kleiner Blendenöffnung (=Schärfentiefe) arbeiten oder ein Optimum aus schneller Belichtung und kleiner Blendenöffnung erreichen. Deswegen möglichst hohe ISO im Film.

Für Farbe möchte ich noch den 400er Superia ins Rennen werfen. Nicht auf Portra-Niveau, aber mir persönlich erscheint der mindestens so feinkörinig wie der 200er Gold von Kodak.

Im 100er Farbe-Bereich - hat schon jemand Diafilm erwähnt? Bei Rossmann, nennt sich Agfaphoto, ist aber in Wirklichkeit von Fuji (gerüchteweise Provia 100), müsste derzeit 6,95 - 7,95 € kosten. Entwicklung geht auch bei Rossmann, kostet € 2,55. Ausserdem lassen sich Diafilme wesentlich leichter scannen als Farbnegativ (...Orange oder Maske, das ist hier die Frage...).
 
Hallo,

dann gebe ich auch noch meinen Senf dazu:

Ich kann auch den Agfa CT Precisa 100 (Diafilm) von DM empfehlen - vor allem, wenn man ihn auch dort entwickeln läßt. Kostet 1,95 EUR und ist in einer Woche fertig (zumindest hier in Essen). Läßt sich mMn auch einfacher scannen als ein Negativfilm. Ich hatte bisher auch keine fehlbelichteten Fotos - weder mit den gängigen Automaten (XD-7, X-700, EOS 1N) als auch mit der manuellen SRT 101.

Leider gibt es keine empfindlicheren Diafilme mehr, daher ist der Vorschlag ganz richtig, bei diesem Wetter einen 400er Negativfilm zu nehmen. Ich habe mit dem Kodak Ultramax 400 auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

"Neue alte" Kameras teste ich wegen des günstigen Preises mit dem Kodak Gold 200 hinsichtlich Funktion und Lichtlecks und lasse ebenfalls bei DM entwickeln - inkl. der 9x13-Abzüge zur schnellen Kontrolle (und weil nur Negativ-Entwicklung nicht mehr geht.)

SW kann ich auch über den Agfa APX 100 und 400 nicht meckern - aktuell ist in meiner X-300 ein Ilford Delta 400 drin...

Fang einfach an und probiere - der Aufwand hält sich ja (auch finanziell) in Grenzen.

Beste Grüße und gut Licht!

Uli
 
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Was ich mal in der AG Junge Fotografen im Haus der Pioniere gelernt habe:

1. Man kauft immer eine größere Menge s/w-Film aus einer Charge.
2. Man testet mit den ersten Filmen eine Belichtungsmesser/Film/Entwickler/Zeiten-Kombination ein.
3. Dann kann man Sorgenfrei und ohne große Überraschungen reproduzierbar knipsen.
4. Die Filme, welche nicht die nächsten Wochen gebraucht werden, kommen in den Gefrierschrank.

Von der Seite betrachtet läppern sich auch kleine Beträge schnell zusammen bei 100 Filmen...

Handhabe ich heute immer noch so - es sei denn, ich WILL überrascht werden und bin nicht auf perfekte Ergebnisse angewiesen. Dann kann man ja auch mal was Neues ausprobieren.

Wir haben aber nicht mehr 1970/1980. Unterschiede von Chargen sind heute absolut nicht relevant (zumindest bei den Markenfilmen).
 
Mein Post entsand als dort Preise von ca. 9€ für eine Rolle Fomapan 400 vom großen Fluss standen. Auf ein paar Cent kommt es nicht an. Jedoch wird hier jeder eingestehen, dass 9 € etwas viel für eine Rolle Fomapan 400 ist. Das macht nur Sinn wenn man eine Rolle bestellen will und nix anderen. Denn dann kommen bei den anderen noch die Versandkosten drauf und man ist auch bei ca. 9€ sobald man 2 Rollen bestelt spart man schon eine Menge.

Fomapan für 9€? Ok, vielleicht findes sich immer ein Dummer, der das kauft. Wenn man Qualität möchte, dann nimmt man einen Ilford oder Kodak für 6€. Wenn man sparen möchte und Qualität halt nebensächlich ist, dann kann man einen Fomapan für 4 € nehmen. Ich habe mal zwei Rollen geschenkt bekommen, aus meiner Sicht wirklich schlecht.
 
Wenn man sparen möchte und Qualität halt nebensächlich ist, dann kann man einen Fomapan für 4 € nehmen.

Ich verwende seit Jahren für "normale" Fotografie in S/W praktisch nur noch Fomapan Classic 100 und hatte damit bisher keinerlei Probleme oder Beanstandungen. Weder bei der Selbstverarbeitung, noch beim Fremdlabor via Drogenmarkt.

Ich habe mal zwei Rollen geschenkt bekommen, aus meiner Sicht wirklich schlecht.

Du erklärst uns doch sicher auch, was daran schlecht war?
 
Fomapan für 9€? Ok, vielleicht findes sich immer ein Dummer, der das kauft. Wenn man Qualität möchte, dann nimmt man einen Ilford oder Kodak für 6€. Wenn man sparen möchte und Qualität halt nebensächlich ist, dann kann man einen Fomapan für 4 € nehmen. Ich habe mal zwei Rollen geschenkt bekommen, aus meiner Sicht wirklich schlecht.

Ich nutze seit knapp 2 Jahren Fomapan 100/200 und bin absolut zufrieden.
Und im Gegensatz zu Kodakfilmen hatte ich nie Abdrücke vom Rollpapier auf meinen Negativen.
 
Du erklärst uns doch sicher auch, was daran schlecht war?

Gerne. Generell bevorzuge ich T-Grain Filme (Ilford Delta z.B.). Klassische Filme wie HP5 oder Tri-X benutze ich nur selten. Im Gegensatz zu HP5 oder Tri-X fand ich das Korn von dem Fomapan 400 echt nicht schön. Dann hat mir persönlich das Kontrastverhalten auch nicht besonders gefallen.

Die Bekannten in Prag, die mir die Filme gegeben haben, nutzen Fomapan auch nicht gerne.....

Fomapan rangiert für mich wie Kentmere (der "Billligmarke" von Harman/Ilford) eher im unteren Bereich.
 
Habe auch mal einen Fomapan 100 belichtet, ich fand den jetzt nicht schlecht, schön kontrastreich und fein.
Habe aber irgendwie im Hinterkopf, dass er beim Einspulen nicht ganz einfach war, glaube das Filmmaterial war irgendwie sehr dünn und rollte sich auf, jedenfalls etwas anders als bei herkömmlichen Filmen.

Sehr gerne nutze ich den Kodak Tri-X400, Ilford FP4 Plus, aber wie gesagt ist der Fomapan auch ganz gut und vor allem recht günstig.
Und Fujifilm Neopan Acros 100, der ist sehr gut und der Name zergeht schon auf der Zunge.

Zu den Farbfilmen kann ich nicht viel sagen, da ich sw fotografiere, aber neulich hatte ich mal einen Kodak Gold 200, ich fand den von den Farben nicht neutral, sah schon recht Retro und gelbstichig aus...
Hat einfach seinen ganz besonderen Stil.

LG
Elmar
 
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............
Zu den Farbfilmen kann ich nicht viel sagen, da ich sw fotografiere, aber neulich hatte ich mal einen Kodak Gold 200, ich fand den von den Farben nicht neutral, sah schon recht Retro und gelbstichig aus...
Hat einfach seinen ganz besonderen Stil.

LG
Elmar

Dann passt entweder Dein Scannerprofil nicht oder das des Labors. Der Kodak Gold 200 ist schon sehr neutral, dafür hat der Ektar 100 sehr kräftige Farben und der Fuji Superia 200 kann sehr gut Grüntöne. Damit haben wir schon die drei gängigsten Farbnegativfilme.
 
Fomapan 100 ist mein Standardrollfilm geworden. Auch bei Kleinbild gerne gesehen. Kodak Gold ist definitiv auch nicht gelbstichig bei richtiger Verarbeitung/Scannerprofil. Ich benutze einen kleinen Industrie/Minilabsanner (Pakon) von Kodak und der Gold 200 ist wirklich relativ neutral von den Farben. Neutraler natürlich als ein Ektar, quasi wie ein körnigere Variante des ehemaligen Portra VC. (y)
 
Im Gegensatz zu HP5 oder Tri-X fand ich das Korn von dem Fomapan 400 echt nicht schön. Dann hat mir persönlich das Kontrastverhalten auch nicht besonders gefallen.

Tja, dann ist mglw. bei der Verarbeitung etwas schief gelaufen.

Denn die Parameter Kornbildung und Dichte kann man in einem relativ weiten Rahmen z.B. durch Belichtung, Entwicklerwahl, Verdünnung, Temperatur, Entwicklungsdauer... selber steuern. Man sollte sich da an den spezifischen Datenblättern orientieren, nicht an Angaben von irgendwelchen Alles-für-jeden-Internetseiten.

Der Fomapan 400 ist jetzt zwar nicht gerade der absolute Feinstkornfilm, aber mit dem HP5+ kann er mithalten. BTW Kentmere ist auch nur ein Label. Harman beschäftigt dafür keine extra Gußmaschine. In der Patrone ist das selbe Material wenn "Ilford" draufsteht.

Aber wer weiß, weshalb Dir die Kameraden in Prag die Fomas geschenkt haben? Evtl. verlagert? Der Foma 400 reagiert gern ein bisschen grätzig auf sommerliche Temperaturen.
 
Dann passt entweder Dein Scannerprofil nicht oder das des Labors. Der Kodak Gold 200 ist schon sehr neutral, dafür hat der Ektar 100 sehr kräftige Farben und der Fuji Superia 200 kann sehr gut Grüntöne. Damit haben wir schon die drei gängigsten Farbnegativfilme.

Ich hatte den Film bei Rossmann angegeben und auf 10x15 Papier entwickeln lassen, habe sie also nicht gescannt.
Trotzdem dieser merkwürdige Retrolook, seltsam.
 
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