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Erfahrungen 16-35mm

Dass das 15-30 besser ist, davon konnte ich mich kürzlich überzeugen. Besser in den extremen Ecken und da auch nur, wenn man am Monitor peept.
Das alles natürlich nur bei 16mm und Offenblende, bei 5,6 oder 8 schmilzt das "Besser" wie Eis in der Sonne.
Ich würde guten Gewissens jedem wieder empfehlen, zum 16-35VR zu greifen, weil das Gesamtpaket stimmt.

(y)(y)

Ausdrücklich "Gesamtpaket"!!!
Das beinhaltet nicht nur den VR sondern Größe, Filter, akzeptable Bildqualität, AF-Schnelligkeit und Treffsicherheit, vor allem aber auch: Gewicht! (Ich stand vor der gleichen Wahl und hatte mich eigentlich schon für das Tamron 15-30 entschieden --->>> bis ich es im Laden an meiner D810 anflanschen durfte. Mit diesem über 1kg schweren Klotz hatte es sich dann für mich erledigt:ugly:
Aber jeder wie er mag:D
MfG
 
Viel schwächere optische Leistung rechtfertigt auch keinen VR...

Woher wußte ich, dass das noch kommen musste :confused:

Mal ehrlich, fühlst Du Dich persönlich besser, wenn Du so einen übertriebenen Quatsch schreibst. Einzig bei der Schärfe in den extremen Ecken (!) kann man da einen ggf. deutlichen Unterschied erkennen. Dafür können aber auch andere Gründe wie Bildfeldwölbung oder Tiefenschärfe anliegen.

Die Eckschärfe ist wie gesagt ja nur ein Kriterium. Wenn man mal mit offenen Augen im Netz liest, wie viele Leute schreiben, dass ihnen ein Bild durch den VR des Tamron verschandelt wurde, die - hier irgendwo im Forum gelesen: "ich mache immer 2 mit und 2 ohne VR" - dann ebenso in manchen Situationen mehr Aufwand pro Bild betreiben, dann dürfte klar sein, warum ich auch Gesamtpaket gesagt habe. Es kommt auf die Summe der Eigenschaften an und da passt es, wenn man nicht ausschließlich 16mm-Offenblende-Fotos machen möchte.
 
Werfen wir mal einen Blick auf die photozone Messwerte, mal ohne Fokus auf Offenblende, wer sowas sucht, fährt mit den f/2.8 vom Tamron eh besser: Das Tamron liegt bei 15mm in der Mitte ein klein wenig vor dem 16-35 bei 16mm. Aber nicht entscheidend. Ganz am Rand sieht es anders aus. 2500 vs 3200 noch bei f/8 ist ein Thema. Wenn ich mich erinnere, ist "extreme Border" bei Photozone nicht die Ecke, sondern Rand auf Höhen, wo gerne mal der Horizont ist. Der unterschied ist da und kann nicht so schnell wegdiskutiert werden. Was man noch tun kann ist auf f/11 gehen, dann kommt das 16-35 auch auf gegen 2900 Linien.

Aber schon bei 21mm, der nächste Brennweite wo sie messen, sinkt das auf 3100 vs 3400 LPH.
Bei 28mm(30mm) ist es wieder ähnlich, ein gewisser Vorsprung für das Tamron, aber nicht entscheidend viel.

Bei 35mm, die das Tamron gar nicht hat, sieht die Sache recht übel aus beim 16-35, da helfen in allen Bereichen jenseits der Mitte auch keine f/11, es bleibt schwach.

Kommt es auf Bildqualität an, und dies nicht nur in der Mitte, dann klappt das auch mit dem 16-35. Aber am kurzen Ende nicht unter f/11. Von 20 bis 28 oder evtl 30mm sind die Nachteile nicht so gravierend und man kann sogar an f/5.6 mal denken. Was man gleich vergessen sollte ist ganz das lange Ende beim 16-35. Ab 30mm muss anders abgedeckt sein, wenn man Bildqualität sucht.

Und nochmal zum 18-35 AF-S. Dessen Hauptvorteil in der Randschärfe ist, dass es bei 18mm schon bei f/5.6 auf die Werte kommt, die das 16-35 bei 16mm erst ab f/11 liefert. Bei 21 und 28mm geben sich beide nicht so wahnsinnig viel bei der Auflösung, 35mm sind beim 18-35 zumindest ab f/8 eher verwendbar, wenn der Rand stimmen muss.

Kurz gesagt: Das 16-35 taugt über 30mm eher nicht für Bilder mit guter Randschärfe und bei 16mm erst ab f/11. In den mittleren Bereichen ist es zwar auch was weniger scharf als das Tamron, jedoch sind die Unterschiede da ab f/5.6 nicht riesig

Dass man für 35mm was Anderes nehmen sollte, halt ich für vertretbar, solange man nicht wie ich ohne Standard Zoom unterwegs ist und 70mm das Nächste ist. Ob man damit leben kann, dass bei 16mm unter f/11 am Rand nichts los ist mit guter Auflösung, ist eine andere Frage, die jeder selber entscheiden muss. Wer mit dem Stativ unterwegs ist, wird da kein Problem sehen. Es ist dafür meines Wissens das einzige Zoom, das 16mm an FX mit normalen Filtern erlaubt. Ist vielleicht auch ein Grund, der einem so wichtig sein kann, dass man die Einschränkung mit f/11 am kurzen Ende akzeptiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die Photozone-Bewertung lese, habe ich den starken Eindruck, dass sie einfach ein schlechtes Exemplar erwischt haben. Bei meinem kann ich das nicht sagen (s. z.B. auch Test bei photographylife.com)
 
Das Hantieren und Zitieren von Testergebnissen und Zahlen ist das eine - was das genau für ein Foto bedeutet, dafür sollte man auch eine Verbindung herstellen können. Ich mag das Auto-Quartett-Gehabe überhaupt nicht...

Sucht Ihr Eure Frauen auch nur nach Gewicht und Körbchengröße aus :confused:

Mal konkret ein Beispiel, wie schlecht ein 16-35VR bei 16mm und f/8 ist:

http://www.*******/Upload/DSLR/16mmf8.JPG

Das ist ein 100% Ausschnitt aus der Bildecke unbearbeitet (Screenshot vom NEF in LR).

Bearbeitet schaut es dann so aus:

http://www.*******/Upload/DSLR/16mmf8b.JPG

Ich ziehe mich nun zurück, mir ist eigentlich egal, wenn Euch bei 100 Linienpaaren mehr der Puls rast...ich denke nur, dass die Leute, die versuchen, eine Entscheidung zu treffen, nicht nur mit Sprüche klopfen beeinflusst werden sollen.
 
Kurz gesagt: Das 16-35 taugt über 30mm eher nicht für Bilder mit guter Randschärfe und bei 16mm erst ab f/11.


Auch das ist purer Quatsch:

http://www.*******/Upload/DSLR/30mmf7.1.JPG

Sowas kann nur jemand behaupten, der noch kein einziges Bild mit dem 16-35VR gemacht hat.
 
und welche Ecke meinst du?

Keine Ecke. Die Bäume/Büsche rechts und links ganz am Rand. Links z.B. das Gestrüpp, ca auf 1/3 der Bildhöhe, also was unter der halbem Bildhöhe. Rechts ist glaube ich klar welche Bäume

Sind die äussersten 600 bis 800 Pixel auf beider Seite, die sichtbar weich sind. Und das auf Bildhöhen, wo man typischerweise schon mal den Horizont hat bei Landschaftsbildern.

Ecken sind mir übrigens meist kaum relevant, wenn's da weich ist, was soll's. Ich schaue zwischen ca. 1/4 und 3/4 der Bildhöhe, dort aber bis zum letzten Pixel am Rand. Ausserhalb dieser Bereiche liegt am Rand selten Bildrelevantes bei mir. Das 70-200/2.8 VR I war in den Ecken z.B. auch ziemlich schlecht, war mir aber egal. Ersetzt wurde es wegen Sturzschaden, nicht wegen zu schlecht.
 
Photozone hat auch ein Beispiel mit 16mm und f/9, wo man das Weicherwerden zum Rand hin schön sieht:

https://photos.smugmug.com/photos/805597151_JniZz-O.jpg

Das geht heute besser. Und gemäss der Messungen von photozone wäre auch die Situation besser gegangen, hätte er einfach auf f/11 oder f/13 abgeblendet.

Hast Du eigentlich auch eine eigene Meinung :confused: Selbst wenn man anderer Leute Testwerte zitiert, so muss man die für das Ergebnis auch einordnen können :devilish:

Was, wenn die "Tester" bei Photozone zu blöd waren? Wer viel misst misst Mist...

Es wäre doch hilfreich, wenn Threads von Hilfesuchenden nicht immer nur von Leuten gekapert würden, die nur daher reden und keine eigenen Erfahrungen mit dem Teil beitragen können. Zeig mal Beispiele, die Du gemacht hast, die belegen, dass das 16-35 so unbrauchbar ist. *Dann* können wir weiter reden. Alles andere ist Dummschwatz.
 
Also alle Dinge die außerhalb der Schärfeebene liegen.

Hmm, und rechts die Bäume 800 Pixel weit weg vom Rand sind gleich weit weg. Aber plötzlich viel besser.
Links das gleiche Spiel. Die Bäume neben dem Gestrüpp, was weiter vom Bildrand weg, sind gut. Und sind gleich weit weg. Das Schlechterwerden am Rand ist bei dem Bild nicht der sich zum Rand hin dramatisch ändernden Entfernung geschuldet.

Bei 16mm f/9 wäre die Tiefenschärfe sowieso schon enorm.
 
Hast Du eigentlich auch eine eigene Meinung :confused: Selbst wenn man anderer Leute Testwerte zitiert, so muss man die für das Ergebnis auch einordnen können :devilish:

Was, wenn die "Tester" bei Photozone zu blöd waren? Wer viel misst misst Mist...

Es wäre doch hilfreich, wenn Threads von Hilfesuchenden nicht immer nur von Leuten gekapert würden, die nur daher reden und keine eigenen Erfahrungen mit dem Teil beitragen können. Zeig mal Beispiele, die Du gemacht hast, die belegen, dass das 16-35 so unbrauchbar ist. *Dann* können wir weiter reden. Alles andere ist Dummschwatz.

Ah ja, die bei Photozone haben es verbockt mit dem 16-35. Die bei Lenstip auch. Beide haben ja nicht so doll randscharfe Beispielbilder mit 16mm. Warum ihnen das dann mit dem Tamron gelingt, entzieht sich meiner Kentniss.

Es kann immer sein das ein einzelner Tester mal einen Fehler macht, aber hier zieht es sich durchs Band.

Ich muss nicht zu jedem Objektiv, zu dem ich was sage eigene Bilder haben. Es reicht auch, wenn ich Quellen geben kann zu Bildern, die andere gemacht haben.

Ich weiss vom 14/2.8 Samyang, 24-35/2.0 Art wie Fotos in den Bernnweitenbereich aussehen können. Auch am Rand. Das bringt das 16-35 nicht in den Beispielen, die ich verlinkt hab.
 
Bei 16mm f/9 wäre die Tiefenschärfe sowieso schon enorm.

Gilt aber eben nicht für die 100% Ansicht. Der Rest ist der Bildfeldwölbung geschuldet. Rechts auf dem Monitor gehen die Bäume immer weiter weg, von der Schärfeebene.

Edit: Das verlinkte Tamronbild ist auch schwach an beiden Rändern. Sicherlich weniger schwach wie das 16-35 VR, dafür muss einem aber auch klar sein, was man am Tamron mehr bei Filter ausgeben muss und die dicke Frontlinse ist auch nicht jedermanns Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gilt aber eben nicht für die 100% Ansicht. Der Rest ist der Bildfeldwölbung geschuldet. Rechts auf dem Monitor gehen die Bäume immer weiter weg, von der Schärfeebene.

16mm gibt ca. 60 Grad Bildhöhe (107 Grad Diagonal). Dort wo das Holzstapel und damit der Baum im Vordergrund sind, ist das Bild mindestens 10m hoch. So klein ist der Baum nicht und er füllt nicht die ganze Höhe. 10m wären knapp 9m Entferung.

http://www.dofmaster.com/dofjs.html
16mm f/9. COC auf 0.006mm, d.h. Pixelgrösse der D3x. Bei Fouks auf 5m ist bereits alles scharf von 2.6m bis unendlich. Bei 5m bereits. Bei 9m wird das nicht schlechter für die weit entfernten Sachen.

Bildfeldwölbung glaube ich gerne. Tja, dann hat es eben viel mehr davon als das Tamron. Wenn die so stark ist, kann man ja ein Stativ nutzen und einmal Mitte fokussieren und einmal für den Rand und die dann mit Maske überereinander legen. Trotzdem mag ich es lieber, wenn Diese Wölbung doch so weit kontrolliert ist, dass man bei f/9 nicht mehr zu was greifen muss. Zumal es ja zu gehen scheint, siehe andere Objektive.

Letztlich ist es doch egal ob generell unscharf im Rand oder so starke Bildfeldwölbung, dass man sie bei f/9 noch so deutlich sieht.

Immerhin muss man dem 16-35 zugute halten, dass zumindest das genau das Exemplar, mit dem das Bild aufgenommen wurde bei photozone, im Test mit Abblenden auf f/11 am Rand bei 16mm nochmal einen deutlichen Schub nach oben macht bei der Auflösung. Dazu kommt die höhere Tiefenschärfe, die Bildfeldwölbung weiter kompensiert. Das Bild hätte mit f/11 oder f/13 am Rand wohl sichtbar besser aufgelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
16mm gibt ca. 60 Grad Bildhöhe (107 Grad Diagonal). Dort wo das Holzstapel und damit der Baum im Vordergrund sind, ist das Bild mindestens 10m hoch. So klein ist der Baum nicht und er füllt nicht die ganze Höhe. 10m wären knapp 9m Entferung.

http://www.dofmaster.com/dofjs.html
16mm f/9. COC auf 0.006mm, d.h. Pixelgrösse der D3x. Bei Fouks auf 5m ist bereits alles scharf von 2.6m bis unendlich. Bei 5m bereits. Bei 9m wird das nicht schlechter für die weit entfernten Sachen.


Das heisst du nimmst dir eine x-beliebige Kamera die 0,006mm COC hat und berechnest daraus die Schärfentiefe? Dann gilt das immer noch nicht für die 100% Ansicht.
 
Das heisst du nimmst dir eine x-beliebige Kamera die 0,006mm COC hat und berechnest daraus die Schärfentiefe? Dann gilt das immer noch nicht für die 100% Ansicht.

Nee, CoC kann man direkt anwählen weiter unten im Dropdown.
Heisst letztlich nur: Fokussiert man auf 5m, ist die Unschärfe eines Punktes bei unendlich und 16mm f/9 grad so gross wie ein Pixel der D3x. Hier ist das Motiv aber weiter als 5m. Damit ist die Unschärfe in Unendlich hier deutlich kleiner als ein Pixel. Das wird bei der Entfernung, die da vorliegt, im Bereich 1/2 Pixel sein.

Und vorallem ändert die sich nie so drastisch wie sich die Schärfe auf den letzten 10% Bildbreite ändert. Da reden wir doch trotz des grossen Bildwinkels über 60 (ganz am Rand) statt 50m (10% Bildbreite weiter innen) Entfernung, um ein Beispiel zu nennen.

Was letztlich auch mit rein spielt dürfte sein, dass das Tamron bei grossen Blenden etwa 3 bis 4mal weniger Astigmatismus hat und dieser beim Nikon erst mit sehr viel Abbelnden (f/11) wirklich klein wird. So wie auch das Coma beim 16-35 an FX weit aussen ziemlich ausgeprägt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ja, die bei Photozone haben es verbockt mit dem 16-35. Die bei Lenstip auch. Beide haben ja nicht so doll randscharfe Beispielbilder mit 16mm. Warum ihnen das dann mit dem Tamron gelingt, entzieht sich meiner Kentniss.

Ich muss nicht zu jedem Objektiv, zu dem ich was sage eigene Bilder haben. Es reicht auch, wenn ich Quellen geben kann zu Bildern, die andere gemacht haben.

Lies mal bitte den Threadtitel: Dort wird nach ERFAHRUNGEN gefragt.

Wenn man nichts zu sagen hat .... Du kennst den Nuhr :devilish:

Muss man denn wirklich aus zusammengürfeltem Internetwissen überall so tun, als hätte man Ahnung :confused:

Dass es anders geht habe ich im Thread mit Bildern gezeigt. Im Zweifel sind da nur Deppen am Werk, weil es eine lukrativ sprudelnde Einnahmequelle ist, Leute wie Dich mit Futter zu versorgen :ugly:

So, jetzt bin ich aber wirklich raus. Die Zeit ist mehr als überflüssig, der Threadersteller kann sich nun eine eigene Meinung bilden.
 
Zwar habe ich auch keine eigenen Erfahrungen beizutragen, aber trotzdem ein Kommentar zum Test bei Photozone. Im Bild mit dem Holzstapel sind die Ränder unscharf, weil sie nicht im Fokus sind. Das Objektiv kann nichts dafür

Dieses Beispiel mit F/4 bei 16mm ist da schon aufschlußreicher:
http://photozone.smugmug.com/photos/808000307_Kbr8c-O.jpg

Das gleiche mit F/8:
http://photozone.smugmug.com/photos/808000543_gjRwf-O.jpg

Es handelt sich bei der festgestellten Unschärfe um einen Fall von Jammern auf hohem Niveau.

Auch wenn er von vielen nicht ernst genommen wird: Ken Rockwell hat einen guten Kommentar zum Thema Schärfe von Objektiven verfasst.
http://www.kenrockwell.com/tech/lens-sharpness.htm
 
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