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Auf der Suche nach dem besten Objektiv

Ich käme mit einem 15-30er locker ein ganzes Jahr lang aus.
 
Ich habe ein Nikon 75-150mm f/3.5 - Series E auf einer Fotobörse (allerdings für einen Zehner) nicht liegen lassen. Es macht mir echt Spaß (inmitten einiger Premium Linsen) und ich würde es dem TO durchaus auch für sein Budget empfehlen.

Hier der Kommentar von Ken Rockwell.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nikkor 70-210mm f/4 AF ist eine großartige Linse und bewegt sich bei etwas Suchen im Budget. ( Gibt es auch als Nikon E Series Objektiv, falls manuell reicht )

Ansonsten sollten folgende Objektive mit etwas Geduld zu finden sein:
- Nikkor 70-210mm f/4-5.6 AF (-D)
- Nikkor 135mm f/3.5 Ai
- Nikon 100mm f/2.8 E Series

VG

für das Budget wollte ich auch ein Nikkor AF 70-210mm f/4-5.6 vorschlagen!
die nicht-D variante ist letztens bei Kleinanzeigen für 30 EUR weggegangen. (y)
 
Für ein Nikon AF 70-210/4-5,6 Schiebezoom, hatte ich bei meinem Fotohändler 99€ bezahlt.
<unzulässigen Beitragsteil entfernt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte keine Handels-/Angebotslinks und keinen reinen Handels-/Preistalk.
Bleibt bitte bei Equipmenttalk als solchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich der einzige dem aufgefallen ist, dass der Threadersteller gar nicht erwähnt hat, welche Art von Tele-Festbrennweite er braucht? Irgendein Portrait-Objektiv, so zwischen 85-100mm, sollte für den Preis machbar sein. Aber auch das nur, wenn er bereit ist, einen Kompromiss einzugehen. Etwas längeres, was brauchbar sein soll, gibt es meines Erachtens nicht. Schon die günstigsten 200mm Festbrenner oder lichtstarken Zooms sprengen das Budget mit links.
 
hmmm. für 100€ fällt mir nichts ein. Ich nehme mal an, es soll KB Format können und AF haben?

Recht günstig (unter 300€) bekommst Du das das alte Nikon AF180/2.8 welches ich selbst schon hatte. Hervorragende Abbildungsqualität und schöne Blendensterne. Ware lieber und kaufe Die ein AF Objektiv. Manuell bei Tele fokussieren ist nicht ganz einfach...
 
Also schwierig wird das nur, wenn er f/2.8 oder lichtstärker will. Und womöglich noch zwischen 85 und 135mm, wo der klassische Portrait Bereich liegt. Diese Objektive sind halt sehr gesucht, was da unter 100 kostet, kostet aus gutem Grund so wenig.

Gegen ein 70-210/4-5.6 spricht aber wenig, und das bekommt mana uch im Handel unter 100. Ein Tamron 70-300 VC ist nicht iwkrlich besser, halt nur stabilisiert. Was spricht gegen ein 70-300 VC an einer FX DSLR? Und ob man den Stabi so dringend braucht, muss jeder selber wissen. Wenn ich damit Leute fotografiere oder Tiere in Bewegung, gehen 70-210mm vermutlich noch ohne, da man eh was kürzere Zeiten wählen wird. Landschaft bei tiefen ISO und kein Stativ dabei, da wäre er definitiv ein Vorteil.

Ich sehe auch kein Problem darinnen, bei wenig Budget erstmal die Linse, die man am meisten braucht, top zu ebsetzen udn an anderer Stelle Abstriche zu machen. Ist doch besser als alles mittelmässig.
 
Nicht gemeldet, alles gelesen, einige interessante Meinungen mitgenommen, für die ich sehr dankbar bin. Auf manch dumme Fragen fällt es mir schwer zu antworten, aber die ein oder andere Sache möchte ich noch ergänzen zu meinem ursprünglichen Beitrag.

1. ich fotografiere hauptsächlich Landschaften und auch viel nachts/Milchstraße - daher ist das Tamron 15-30 ein muss, deckt hier alles ab.

2. das Tele würde ich hauptsächlich für Portraits brauchen, aber keine professionellen sondern eher Fotos von Freunden/Familie für Bewerbungen/Pass, also prinzipiell zum üben und Erfahrungen sammeln für mich. Eventuell auch für Tiere, allerdings bin ich mir bei letzterem bewusst, dass hier ein 100€ Objektiv vermutlich nicht ausreichen wird, für Portraits vermutlich schon.

3. Kamera ist eine Nikon D700

4. Danke weiterhin für alle hilfreichen Kommentare und Meinungen!
 
Für Portraits würde ich eigentlich Festbrennweiten empfehlen. Schließlich kann man für Portrait problemlos die richtige Positions wählen. Bei diesem Budget geht ein AI 135mm f3.5 (außer der Verkäufer ist gierig).

Bei Tieren bin ich nicht sicher, was du meinst; ein 70-200 hilft da vielleicht bei Haustieren oder im Zoo, aber Wildlife fällt ja offensichtlich weg. Tiere in Bewegung werden in jedem Falle schwierig, mangels entsprechendem Autofokus. Der Gewinn durch Zoom hält sich da IMHO ebenfalls in Grenzen.
 
Für Portraits würde ich eigentlich Festbrennweiten empfehlen. Schließlich kann man für Portrait problemlos die richtige Positions wählen. Bei diesem Budget geht ein AI 135mm f3.5 (außer der Verkäufer ist gierig).
Für Porträts, nein. Nicht das Nikon 135/3,5. OK, das AI kenne ich nicht, sondern ich habe das ältere Q-Auto. Das Bokeh ist nicht schön, und offenblendig gibt es deutliche Überstrahlungen und Aberrationen. Man muss auf 5,6 abblenden, wo es deutlich an Schärfe zulegt. Für Landschaften ist es aber toll, weil es seine maximale Schärfe auf große Entfernungen erreicht. Für Porträts hingegen mag ich, obwohl noch lichtschwächer, das Rodenstock 135/4 sehr. Das schwächelt dafür bei Landschaften.

Es gibt sehr viele alte 135er, viele sind preiswert, und wirklich schlecht ist keines. Man muss sie nur adaptieren können, das ist bei Nikon oft das Problem.
 
Also schwierig wird das nur, wenn er f/2.8 oder lichtstärker will. Und womöglich noch zwischen 85 und 135mm, wo der klassische Portrait Bereich liegt. Diese Objektive sind halt sehr gesucht, was da unter 100 kostet, kostet aus gutem Grund so wenig.

Gegen ein 70-210/4-5.6 spricht aber wenig, und das bekommt mana uch im Handel unter 100. Ein Tamron 70-300 VC ist nicht iwkrlich besser, halt nur stabilisiert. Was spricht gegen ein 70-300 VC an einer FX DSLR? Und ob man den Stabi so dringend braucht, muss jeder selber wissen. Wenn ich damit Leute fotografiere oder Tiere in Bewegung, gehen 70-210mm vermutlich noch ohne, da man eh was kürzere Zeiten wählen wird. Landschaft bei tiefen ISO und kein Stativ dabei, da wäre er definitiv ein Vorteil.

Ich sehe auch kein Problem darinnen, bei wenig Budget erstmal die Linse, die man am meisten braucht, top zu ebsetzen udn an anderer Stelle Abstriche zu machen. Ist doch besser als alles mittelmässig.


hmmm,
ich habe mich bewusst für mittelmäßig entschieden
und bin absolut zufrieden mit meinen AF-d Nikkoren an der d610 (24/2,8, 35/2, 50/1,8, 85/1,8).(y)
Mein bestes Objektiv im gesuchten Brennweitenbereich ist sogar noch älter,
es ist das alte aber klasse AF 70-210/4,
es ist kein Schiebezoom und hat eine Blende von 4,
diese reicht mir aber völlig aus (Landschaft, Architektur und Street)....
und ich habe sie damals für 110€ erstanden....also eine klare Kaufentscheidung von mir für dieses Objektiv,
ich komme auch ohne Stabi bei Freihandaufnahmen, zu für mich vollkommen ausreichenden Ergebnissen.
Nur ist diese Kombi mir als Dauereinsatz mit ihren knapp 1000g +Body zu schwer und auch zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne das 70-210/4 ebenso wie das 70-210/4 Serie E wie auch das 70-210/4-5.6 AF. Und auch noch das AIS 80-200/4 sowie den Vorgänger 80-200/4.5.

Ja, wenn man keine Shciebezoom mag, dann das AF 70-210/4 (optisch AFAIk baugleich mit dem Serie E). Es sei aber auch gesagt, dass ich es bei 210mm und f/4 nicht so doll fand. Abblenden behebt das schnell. Aber dann ist man eben auch schon bei gleicher Blende wie beim 70-210/4-5.6, das bei mir am langen ENd e bei gleicher Blende etwa die gleiche Leistung brachte wie das 70-210/4

Das Beste von all den Objektivne ist das AIS 80-200/4. Mit dem habe ich auch mit 1.4 TK noch gute Ergebnisse erzielt. Zumindest als ich noch die D700 hatte, konnte man das mit einem alten Nikon TC (meine es war der TC-14A) offen auch am langen Ende mit sehr guten Ergebnissen nutzen. Übertroffen wurde es dann noch vom AiS 50-300/4.5 ED. Das ist aber andere Preisklasse. Und eine ganz schöne Hantel.
 
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