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Nikon 60mm 2.8 AF-S G ED

derGerryder

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Aufgeräumt am 18.03.2014
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Micro Nikkor AF-S 60/2.8

Hier ein kleines, nicht vorbereitetes Portrait. Unbearbeitet, OoC in JPG.
Momentaufnahme nach einem Kindergeburtstag.


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MfG Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Micro Nikkor AF-S 60/2.8



D80, jpg, 1/30s, f4.2, ISO250, MF // D80, jpg, 1/30s, f3, ISO560, AF, spot
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Micro Nikkor AF-S 60/2.8


Nikon D80, JPG, Lightroom, 1/640s, f3, ISO320, -1/3EV
 
AW: Micro Nikkor AF-S 60/2.8

3410403496_8f2c481343.jpg


D80, JPG, 1/100s, Freihand, AF, ISO800, f3.8, -1/3EV
 
AW: Micro Nikkor AF-S 60/2.8


D80, JPG, Crop, Kontraste leicht angehoben, freihand, ISO100, f4.5, 1/100s, -1/3EV, AF (y)
 
AW: Micro Nikkor AF-S 60/2.8

Ein Foto von meinem Hochtöner im Auto, habe mir das 60er mal von meinem Kumpel geliehen und bei mir draufgeschraubt, geiles Teil.
1280_3334373532356234.jpg


Gruß
Robert
 
So...heute mein 60mm Objektiv erhalten
Auf den ersten Blick hin finde ich das Bokeh sogar noch besser als von meinem Nikon 105 Objektiv...
Bearbeitet in DXO und PSE

ISO320 1/80s 3,5 Blende

 
Das 60er wird so langsam zu meinem absoluten Lieblings- und Universalscherben - sogar noch vor dem 105er!

Edit: Hab das Foto noch einmal nachbearbeitet und durchgemessen: Das Tassenweiß hat tatsächlich überall ausreichende Deckung - in der Originalgröße sieht man sogar in den hellen Zonen noch das Spiegeln der glasierten Oberfläche, sie ist nirgends tot und überstrahlt. Es wirkt nur so hell: Porzellanweiß ist eben SEHR weiß! :) Es scheint aber auch an der starken Verkleinerung zu liegen, dass die Lichtseite so strahlt!





P.S. Ganz am Anfang hat mal jemand nach einem Vergleich mit dem 50er Makro-Planar gefragt. Da kann ich mit einer Antwort dienen. Besitze zwar selbst das Planar 1.4/50, hatte aber Gelegenheit, das MP ausführlich zu benutzen. Nach meinem Eindruck nehmen sich die beiden nicht viel (das 60er und das MP). Beide sind unglaublich scharf und brillant. Hauptunterschiede: das MP hat die höhere Lichtstärke, dafür bietet das Micro den größeren Abbildungsmaßstab und besitzt einen Autofokus. Ein hohes Maß an "3-D-Wirkung" haben beide, wie man an meinem Beispiel hier sieht! :) Man muss sich also nach dem eigenen Bedarf entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Versuch mit einem ähnlichen Motiv in zwei Variationen. An der schwarzen Tasse bin ich gescheitert. Handwerklich fast unmöglich zu bewältigen. Mit der zweiten Variante habe ich versucht, das Schwarz etwas besser zu strukturieren - immer noch nicht perfekt. War aber trotzdem eine reizvolle Aufgabe.








P.S. Nur kleine Anmerkung: Die rechte Tasse ist nicht weiß, sondern warmtönig dunkles Elfenbein - daher erscheint sie dunkler als der weiße Rand der schwarzen Tasse!
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Plümchens hier im Forum besonders beliebt zu sein scheinen, hier eins, das ich dieses Jahr im heulenden Frühlingsgestürm geschossen hab.
(Jawoll: mit dem 60er Micro - hab extra die Exif-Daten kontrolliert, weil ich ja gerne mal was verdödele!) :rolleyes:

Unten ein 100% Crop.


 
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Einen Tag später hab ich die Aufnahme nochmal "in schön" gemacht - ohne Sturm und mit meinem Monsterstativ. Leider sind mir beim Ausarbeiten ein paar CA's durchgegangen. Ist mir jetzt aber wurscht - war sowieso nur ein Testschuss zum "Warmschießen" mit dem neuen Scherben.





Hier noch ein frühes Ergebnis aus meiner Warmschießserie. Womit bewiesen wäre: Tassen, Plümchens und Moppets kann der Scherben gut. Für alles andere kann ich nicht garantieren. (Nur, falls jemand wissen will, was der Scherben alles kann!)


 
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Hatte bemerkt, dass meine Monitor-Kalibrierung komplett durcheinander geraten war und mir einige ältere Bilder in der Bearbeitung deshalb ziemlich daneben gegangen sind (neuer Rechner mit Win7 Pro, Monitor wird aber nur bis Vista unterstützt). Abgesehen davon steckte ich im Frühjahr noch komplett in den Anfängen der EBV. Vieles habe ich da einfach noch nicht gewusst. Deshalb restauriere ich jetzt nach und nach die betroffenen alten Bilder. Dank RAW kein Problem.

Hier mal zwei Beispiele der damals völlig missratenen Bilder in einer neuen Bearbeitung (Vergleich siehe oben, Beitrag #442)). Das erste Bild habe ich, wie der Titel verrät, tatsächlich im heulenden Frühlingssturm gemacht - fand die Bewegungsunschärfen reizvoll. Für das zweite Bild bin ich am nächsten Tag noch einmal hingegangen, als sich der Wind gelegt hatte. Und zwar habe ich direkt gegen die gleißende Sonne geschossen, um die zarte Transparenz der Blütenblätter heraus zu kitzeln.








Was ich mir nicht erklären kann - da reicht mein Wissen einfach noch nicht aus: Wo kommt bei dem zweiten Bild im Upload der Abriss an der Lichtkante her? Hab ich da irgendwas zu weit verbogen? Im Original ist das eigentlich ein ganz weicher, stufenloser Übergang. EBV-Profis wie unser Super-Rüdiger und Bernd aus Köln dürften da wohl weiterhelfen können! :)


P.S. Für einige völlig missratene Bilder quer durch unterschiedliche Threads aus der Zeit Mai und Juni kann ich mich nur entschuldigen. Über "Ändern" komme ich jetzt nicht mehr ran und kann sie deshalb nicht austauschen. Ich hatte einen neuen Rechner mit Win7 bekommen, aber meinen alten Monitor behalten. Und der wird nur bis Vista unterstützt. Dadurch war das gesamte Farbmanagement im Eimer. Leider habe ich das erst einige Zeit später mitbekommen, als mich ein Freund aufmerksam gemacht hat. Sorry.
 
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Wollte mal was Neues ausprobieren:


8276443cui.jpg



8276444hkx.jpg



8276445mnp.jpg



Bei dem letzten bin ich mir nicht sicher, ob ich das mit der selektiven Schärfe mag. Wahrscheinlich mache ich es demnext nochmal mit ausreichender Schärfentiefe.

EDIT: Hab die Bilder weiter bearbeitet und neu eingestellt. Die Pepperonis habe ich Sebastians Rat folgend neu aufgenommen - siehe weiter unten.
 
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Die Idee zu dem Mörserbild habe ich übrigens einige Wochen im Kopf spazieren getragen, bevor ich dazu gekommen bin, sie umzusetzen. (Passiert selten genug - meist baue ich spontan sofort die Kamera auf, wenn ich ein Bildkonzept im Kopf habe!) Das räumlich-geometrische Grundgerüst hinter dem Konzept in meinem Kopf sah so aus:


8276456tck.jpg



Meine Aufgabe hab ich nun darin gesehen, dieses Konzept soweit wie möglich auf das Wesentliche zu beschränken - redux to the max - und trotzdem das Grundgerüst mit rein fotografischen Mitteln, also dem Spiel von Licht und Schatten und der Anordnung des Motivs, vor dem geistigen Auge des Betrachters entstehen zu lassen. Eine wesentliche Rolle als Ankerpunkt für das Auge spielt dabei der künstliche Horizont. Wobei wir jetzt bereits tief im Grenzbereich zu verschiedenen Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts stecken (siehe dazu auch z.B. die Malerei der belgischen Surrealisten - speziell Magritte). Nur, falls sich jemand für die Geschichten hinter den Geschichten interessiert! :)
 
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Mit diesem Foto habe ich mich wochenlang rumgeplackt. Ich wollte unbedingt die Knacknuss knacken, wie man spiegelnde Chromflächen hinbekommt. Ich hoffe, ich habe jetzt einen Weg gefunden. Dieses Foto bitte nicht mit dem verwechseln, das ich im Thread zum Zeiss Planar 1.4/50 mm eingestellt habe! Ich habe das Foto heute mit dem 60er Micro noch einmal neu aufgenommen, weil mir die erste Version etwas zu eng gestellt war, und komplett neu bearbeitet.

Entscheidet Ihr, ob das mit dem Chrom einigermaßen geglückt ist! :) Eine kleine Anmerkung dazu wäre wirklich hilfreich!


8276427xiu.jpg
 
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So - mein letztes Foto, das ich hier einstelle. Dieses Bild lag mir besonders am Herzen, weil ich mich da an einem alten Angstgegner abgearbeitet (und ihn hoffentlich endgültig besiegt) habe! :)
Und das ist für mich gleichzeitig eine Art Schluss-Strich.




EXIF: Klick auf's Bild!
 
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