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Canon 300d mit Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC Canon - Erfahrungen?

aranblau

Themenersteller
Hallo,

nach längerer Abstinzenz habe ich mal wieder eine Frage.
Ich habe (immer noch) eine 300d. Eigentlich wollte ich sie noch einige Zeit nutzen und da ich demnächst verreise, habe ich mir noch ein sogenanntes Reisezoom gegönnt, das Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC Canon, um nicht ständig das Objektiv wechseln zu müssen.

Nach dem ersten Aufsetzen hat es auch mit der 300d funktioniert, allerdings nur ein paar Bilder lang. Dann ließen sich keine weiteren Aufnahmen mehr machen. Wenn man auf den Auflöser drückt, passiert gar nix. Es erscheint auch keine Fehlermeldung. Kamera ausschalten und wieder einschalten führt dazu, dass entweder wieder ein paar Fotos gemacht werden können oder aber die Kamera wieder ohne weitere Fehlermeldung streikt.
Mit meinem Canon-Standard-Objektiv habe ich keinerlei Probleme.

Bevor ich das Tamron (vorschnell) zurückgebe: vielleicht hat jemand Erfahrungen, vielleicht ist auch bekannt, dass das Tamron zumindest mit der alten 300d nicht mehr 100 % kompatibel ist? Im www habe ich dazu nichts gefunden.
 
Bei Tamron gibt es schonmal häufiger Kompabilitätsprobleme, aber das betrifft meist neuere Bodys. Also neuer als das Objektiv.

Hier scheint es anders herum zu sein. Aber ob das wirklich daran liegt kann ich nicht sagen. Ich vermute aber ja. Ich bezweifle auch ein wenig, das es hier viele User gibt die besagte Kombi nutzen oder ausprobiert haben. Die 300D ist doch schon sehr alt. Vielleicht mal eine Mail an den Tamron Service schreiben. Vielleicht liegt auch einfach nur ein defekt im Objektiv vor. Aber ich würde mir nichg zu viele Hoffnungen machen das du die Kombi zum laufen bekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde mir nicht zu viele Hoffnungen machen das du die Kombi zum laufen bekommst.
Hi
aus diesem Grund kauf ich mir nur noch Zubehör von Canon!
KAMERA zu alt nix geht, OBJEKTIV zu alt nix geht:D
Zubehör ja aber nicht die zwei Komponenten.
Tamron Service ob die das ohne Probleme hin bekommen ist fraglich. Und es wird auch dauern.
Alternative, wenn es noch geht: Objektiv umtauschen und dann das EF-S 18-135 von CANON kaufen(y)
Drück die Daumen für eine positive Lösung.
Mfg
Ronald
 
18-135 STM wäre auch mein Vorschlag. Wenn du unbedingt die 200 mm am langen Ende brauchst - es gibt auch ein 18-200 von Canon, ich weiß aber nicht, wie gut (oder schlecht) das ist.
 
aus diesem Grund kauf ich mir nur noch Zubehör von Canon!

Nur weil hier jemand ein Problem mit einer 300D und einem Tamron Objektiv hat?? Auf die Idee käme ich im Leben nicht.

Ich habe hier massenhaft Tamron und Sigma Objektive und die funktionieren alle ausnahmslos sehr gut an meinen Canon Bodys. Ich habe nur ein einziges Objektiv, das produziert einen heftigen Frontfokus an 7D und 60D - und das ist das Canon EF 50/f1.4. Soviel zum Thema "Mit Canon Objektiven hat man solche Probleme nicht"....
 
Zu dem 50,1.4 schicks ein.

Das 18-200 ist für den Einsatz durchaus zu gebrauchen,
Vorteil, es hat 5.6 am langen Ende und liegt noch in der Canon Spec. Für den AF. Das Tamron ist mit 6.3 draußen.

Wenns ein ordentliches Zoom sein sollte und man auf etwas Brennweite am langen Ende verzichten kann, dann das 18-135 STM, das kann man dann bei einer neueren Kamera weiterverwenden.
 
Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

Neben dem Original Canon 18-55 hab ich auch noch ein Sigma 70-200, das bisher ebenfalls unproblematisch an meiner 300D funktioniert.
Ich wollte mir halt das Objektivwechseln sparen.

Ich werde das Tamron daher zurückgeben und mir evtl. das Canon 18-135 zulegen.

Alternativ habe ich aber auch schon überlegt, die 300D endlich in Rente zu schicken und mir eine neue Canon (Body) zuzulegen.
 
Zu dem 50,1.4 schicks ein.

Ich könnte es sogar persönlich vorbeibringen, Canon ist hier um die Ecke (Willich). Aber das nutzt nichts, der Frontfokus tritt nur bei größeren Entfernungen und sehr offener Blende (Blendenzahl <2.8) auf und das ist das Standardproblem dieser Objektive (und/oder Kameras). Das hat auch viel mit der Funktionsweise des Phasen-AF zu tun.

Ich glaube auch nicht, dass Canon so alte Objektiv kostenlos wartet und Geld stecke ich da nicht rein. Ich kann es auch zumindest bei der 7D halbwegs im Setup korrigieren. Ich benutze es aber selten. Es ist eher ein Beispiel dafür, dass es ein Irrtum ist zu glauben, dass "Originalzubehör" per se besser ist als Produkte von Drittherstellern.
 
Alternativ habe ich aber auch schon überlegt, die 300D endlich in Rente zu schicken und mir eine neue Canon (Body) zuzulegen.

Vlt lohnt sich das in diesem Fall auch sogar eher als das Tamron wieder abzugeben und ein 18-135 zu besorgen...evtl ne gebrauchte Dreistellige die etwas aktueller ist?

Die 300D ist im Vergleich schon sehr limitiert heutzutage...sogar noch weniger von der BQ als eher vom kompletten Drumherum.
Performance, Puffer, Display, A-ISO etc. pp.

Ich glaube damit machst du hier sogar nen größeren Sprung als das Objektiv zu tauschen.

Im Normalfall würde ich ja auch eher zu nem "besseren" Objektiv raten...aber die 300D stammt schon ziemlich aus der digitalen Steinzeit...vorallem ist es der Rebel Erstling..seitdem hat sich schon enorm was getan.
Weshalb ich hier eher dazu tendieren würde das 18-200 zu behalten und einfach erstmal das Budget das sonst in dem 18-135 landen würde in einen etwas aktuelleren Body zu stecken.

Es ist eher ein Beispiel dafür, dass es ein Irrtum ist zu glauben, dass "Originalzubehör" per se besser ist als Produkte von Drittherstellern.

Na dann zeige mal die Canonobjektive oder Blitze usw. die bei Formal identischer Schnittstelle von einer Generation auf die nächste ERR Meldungen oder ähnliches an den Kameras provozieren, deren AF, Blendensteuerung oder ähnliches in bestimmten Fällen gar nicht mehr geht oder die komplett erratische und rein garnicht nicht korrigierbare Fehler haben. ;)

Das es Justage "Probleme" geben kann liegt einfach in der Natur der Sache des Sucher PDAF...das ist aber längst kein Wiederspruch zur Tatsache das man mit Original Zubehör zwar nicht immer aber doch in der Regel(!) und in Summe wesentlich problemloser fährt, weil das Zeug eben NICHT per Reverse Engineering nur einigermaßen kompatibel zu den (jeweils aktuellen) Kameras hingebogen wurde!

Bei dem Fremdhersteller Zeug muss man halt immer zusehen das es mit der aktuellen Kamera funktioniert...das es mit einem schlichten Generationenwechsel aber noch genauso "kompatibel" bleibt garantiert dir keiner...bei Canon Zeug ist das dagegen wesentlich seltener.

Wer auf Nummer sicher gehen will ist mit den Originalen schon besser dran.
Ich hab über die Jahre schon genug Kohle in Fremdhersteller Zeug versenkt das nur eine Kamerageneration später fast gänzlich zur Tischdeko wurde.

D.H. nicht das man nix von Tamron und Co. kaufen sollte...sondern nur das man sich dessen bewusst sein sollte...und etwaige Probleme am besten direkt bei Erwerb mit einkalkuliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann zeige mal die Canonobjektive oder Blitze usw. die bei Formal identischer Schnittstelle von einer Generation auf die nächste ERR Meldungen oder ähnliches an den Kameras provozieren, deren AF, Blendensteuerung oder ähnliches in bestimmten Fällen gar nicht mehr geht oder die komplett erratische und rein garnicht nicht korrigierbare Fehler haben. ;)

Und dann produziert mein originales Canon Objektiv als einziges Objektiv keinen Frontfokus mehr? Was ist das denn für eine Denkweise? Was hilft mir, dass Canon als einziger funktionierende Blitze baut, wenn das Objektiv falsch fokussiert? Damit ist immer noch nicht bewiesen, dass jedes(!) Originalzubehör besser ist als von Drittanbietern. Und hier geht es auch noch ausgerechnet um Objektive, da hilft der Blitz gar nichts.
 
Und dann produziert mein originales Canon Objektiv als einziges Objektiv keinen Frontfokus mehr?

WTF?!?! :ugly:

Dann könnte ich dir jetzt auch die Ohren voll nölen, dass mein ehemaliges Sigma 28mm f1.8 nur mit OB an aktuellen Kameras funktioniert und beim schließen selbiger ständig die ganze Kamera aufhängt oder das mein 60mm Tamron im LV an aktuellen Kameras nicht mehr fokussiert und auch nicht alle AF Felder nutzen kann, die es eigentlich könnte weil es einfach eine falsche LensID von einem komplett untauglichen Canon Objektiv geborgt hat oder oder oder.
Von den Macken des 30 EX mit den außermittigen Feldern und unter Kunstlicht/AF Hilfslicht fange ich lieber nicht an.
Solche Beispiele finden sich bei Fremdherstellern zu hauf, bei den Originalen signifikant seltener, nicht weil sie "besser" wären sondern nur weil Canon dort auf eine größtmögliche Kompatibilität hinarbeitet...etwas das die Fremdhersteller ohne weiteres gar nicht können.
Reine Justageprobleme haben damit erstmal auch nicht direkt etwas zu tun...das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Das es Erfahrungsgemäß tendenziell (was eine Tendenz ist, ist dir hoffentlich klar oder etwa nicht?!) mehr Probleme mit den Fremdherstellern gibt schließt nicht aus, dass du mit deinem 50er einen Fehlfokus hast. :rolleyes:

Ich frage mich eher was DAS für eine Denkweise sein soll! :rolleyes:
Ist doch lächerlich.

Damit ist immer noch nicht bewiesen, dass jedes(!) Originalzubehör besser ist als von Drittanbietern.

Das hat auch kein Mensch behauptet...nur das es tendenziell weniger Probleme gibt...vor allem weit weniger die "plötzlich" mit einem schlichten Generationenwechsel auftreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat auch kein Mensch behauptet...

Das ist die Quintessenz aus der Aussage von Ronny66.

nur das es tendenziell weniger Probleme gibt...

Für wen und was? Ich habe nur ein einziges Problemobjektiv und das ist von Canon. Dann habe ich noch einen Batteriegriff von Meike, tut es einwandfrei und einige Ersatzakkus LP-E6 (WEISS, Akku-King), die es auch einwandfrei tun. Die Originale der Akkus sind platt (aber das schulde ich dem Alter).

Welche Tendenz ist da gemeint?
 
Das ist die Quintessenz aus der Aussage von Ronny66.

Wenn du meinst. :lol:

Welche Tendenz ist da gemeint?

Bestimmt nicht die, die du durch deinen umfassenden Objektivfundus und profunde Erfahrung die du anscheinend mit deinen 2,9 Objektiven 3,25 Akkus und 1,279 Kameras angehäuft hast.

Meine WEISS LP-E6 mussten übrigens weg...weil sie nicht mehr kompatibel mit der 80D und dem Ladegerät waren...deine sind es übrigens ziemlich sicher auch nicht...du merkst es mit deiner Kamera nur nicht...so viel mal dazu.
Schon mit der 60D waren die Akkus auch nicht umfassend kompatibel...aber da gab`s wenigstens keine echten praxisrelevanten Macken, abseits der einheitlichen Seriennummer. :)

Insbesondere die (Fremdhersteller) BGs sind eh ein Hort der (witzigsten) Fehler(chen). Kannst ja mal ein bisschen die Forensuche bemühen.

Es ist wirklich schön das du noch keine Probleme mit Fremdherstellerzeug hattest, gibt allerdings genug Leute die schon Gegenteilige Erfahrungen gemacht haben..wie offensichtlich auch Ronny66 und die dementsprechend für sich daraus Konsequenzen gezogen haben...
Wie man damit umgeht muss jeder selbst wissen, man sollte sich des Risikos einfach nur bewusst sein, denn dass ist erstmal viel wichtiger als letztlich die Strategie mit der man damit letztlich umzugehen gedenkt.

Wenn man dann darüber hinaus auch schon etwas länger als nur ein halbes Jahr insbesondere in einem solchen Technikforum wie hier unterwegs ist und den Leuten mal Hilfestellungen bei Problemchen gegeben hat, oder die Servicenotes der Fremdhersteller so durchließt und verfolgt fällt einem schon das eine oder andere auf.
Das hat auch nichts mit Schlecht-reden zu tun...
Ich würde das Fremdhersteller Zeug deswegen auch nicht kategorisch ausschließen, denn wenn es an der aktuellen Kamera keine Probleme gibt ist ja eh alles in Butter. Ich würde es einfach nur direkt nach Erwerb schon mal gedanklich "abschreiben", weil sich das halt ziemlich (und manchmal erschreckend) schnell ändern kann...zumindest wenn man plant es langfristig zu behalten.

Dass die Hersteller selbst das "Problem" erkannt haben und da auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegensteuern wollen, zeigt ja auch schon das Sigma Dock und die TAP-In Konsole von Tamron...und deren vergleichsweise großzügigen Garantiezeiträume.
Die Fremdhersteller müssen halt leider bei Bedarf nachbessern und können grundsätzlich nur reagieren...Canon dagegen kann einfach vor einer Neuveröffentlichung schon die Fehlerwahrscheinlichkeit mit Bestands-material minimieren.

Und nochmal: ein Justageproblem ist etwas anderes als ein Kompatibilitätsproblem...auch wenn die Symptome oberflächlich betrachtet manchmal ähnlich aussehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch noch eine 300d rumliegen, die ich eigentlich mit dem ebenso alten Sigma 18-125 (ohne OS) als "Kamera fürs Grobe" nutzen wollte. Aber das Sigma hat mit der 300d nicht harmoniert, der AF zickte. Bei all meinen anderen APS-C Kameras, 20d, 50d, 100d, funktionierte es einwandfrei. Scheint also, dass die 300d nicht alle Optiken mag.

Gruß Hice
 
Ich hatte ebensolchen Ärger mit einem Tamron 70-200/2.8 Di ?? an einer 300D.
Die 300D streikte nach einigen Aufnahmen, manchmal mit einer Fehlermeldung*, manchmal hat sie sich total verabschiedet.
Da eine 50D ähnliches Verhalten zeigte brachte ich da Objektiv 3x zur Reparatur. Nach 2 Fehlfersuchen (Kein Fehler gefunden?)
wurden beim letzten Mal irgendwelche Kabel/Blendensteuerung ausgewechselt.

Seit dem funktionierte es ohne Auffälligkeiten.

Noch einmal würde ich mir das mit einem Tamron nicht antun.

*Fehlermeldung betraf irgendwelche Kontakte an der Kamera, genaues weiß ich nicht mehr.
 
Meine Negativerlebnisse mit Fremdobjektiven sind schon einige Jahre her. Gut, vielleicht sind die heutigen Fremdobjektive besser geworden. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich seitdem nur noch Originalzubehör verwende (ausser Akkus). Seitdem habe ich keinerlei Probleme mehr.
 
ein Irrtum ist zu glauben, dass "Originalzubehör" per se besser ist als Produkte von Drittherstellern.

Grundsätzlich besser natürlich nicht, aber kompatibler durchaus.

Canon fummelt schon mal hier und da an den Protokollen herum. Wenn dadurch Inkompatibiltäten zu Fremdherstellern entstehen, werden die zumindest billigend in Kauf genommen. Die werden aber sicherlich darauf achten, dass eigenes Zubehör so funktioniert wie es soll.

Wenn es um die Funktion geht, dann ist man bei Canon auf der sicheren Seite. Wenn es um die Qualität geht, dann sind die Fremdhersteller mal schlechter, mal besser, mal ebenbürtig und häufig (aber auch nicht immer) preiswerter - kommt auf den Einzelfall an.
 
Die werden aber sicherlich darauf achten, dass eigenes Zubehör so funktioniert wie es soll.

Nein, nicht immer - die leben auch davon sich nach Jahren mal von der Ausrüstung zu trennen und was neues zu kaufen.

Zum generellen Problem:
Es ist an der Zeit sich von der 300D zu trennen ;)
Auf der anderen Seite gibt es keinen Grund sich ein 18-200 zu kaufen.
Wurscht von welchem Hersteller.
Aber gerade das Tamron ist mit dem alten AF Mikromotor und der Naheinstellgrenze von am Halbenmeter keine Freude zu benutzen.

Will man gute Qualität und Freiheiten bei der Einstellung schnappt man eine DSLR mit einem guten Objektiv. Und wechselt dann halt auch mal das Objektiv wenn nötig.

Will man leicht reisen dann schnappt man sich eine gute Kompakte (Sony RX100, Canon G7X, Ricoh GR II, Fuji). Auch die macht tolle Bilder und ich bin mir Sicher, rein technisch überflügeln diese die Kombi auf alle Fälle.
 
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