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Neue Summicrons (35 & 28) und neues Elmarit (28)

KingOfSub

Themenersteller
Hey,

habt ihr schon Reviews zu den drei neuen Linsen ausgemacht?

Viele Grüße
 
Leica sagt, es ist eine verbesserte Konstruktion, ein paar Reviews in den diversen Facebookgruppen zur l´Leica sagen, es ist marginal schlechter geworden.
ich denke: es ist die gleiche Rechnung im optimierten Herstellungsverfahren (andere Randkonstruktionen bei den Linsenelementen usw.) und natürlich ein äußeres Design, dass angepasst worden ist (uA. Metallgeli statt Kunststoff)

ich würde nach Preis und Aussehen entscheiden. (außer beim 28er Summicron, da würd ich auf jeden fall das neue nehmen.)
 
Ich habe das neue SC 28 und hatte vorher das alte. Beim neuen ist die Randschärfe besser. Ich fand aber bereits das alte ein gutes Objektiv. Nun, das SC28 ist mit der Neuversion optisch noch besser geworden. Die neue Metallgeli ist gegenüber dem alten, ausladenden Plastikteil dann auch nicht nur eine kosmetische Verbesserung, sondern auch eine haptische. Man kann beim neuen viel leichter die Blende verstellen. Das Objektiv ist ja recht klein, die riesige Geli hat das Verstellen der Blende schon ein bisschen behindert.

Ob die neuen SC35 und das neue Elmarit auch optisch verbessert sind, weiss ich nicht.
 
Re: Neue Summicrone (35 & 28 mm) und neues Elmarit (28 mm)

Ich habe das neue Summicron 28 und hatte vorher das alte. Beim neuen ist die Randschärfe besser. Ich fand aber bereits das alte ein gutes Objektiv. Nun, das Summicron 28 ist mit der Neuversion optisch noch besser geworden.
Was sagst du denn zur Mittenschärfe bei großer, aber nicht voller Öffnung – also f/2,8 oder f/4 – an digitaler Leica M? Ich habe bisher den Eindruck, beim neuen Summicron-M 28 mm Asph sei zwar die Bildschärfe am Rande und in den Ecken erheblich besser als beim alten, doch dafür ist sie (im Fernbereich) in der Mitte geringfügig schwächer. :eek:

Allerdings sind die Vergleichsaufnahmen recht hemdsärmelig entstanden, aus freier Hand bei rasch schwindendem Licht. Ich kann also (noch) nicht sagen, ob dieses Ergebnis valide oder doch nur ein Artefakt schlampiger Methodik ist ... oder ob vielleicht mit meinem Exemplar irgend etwas nicht stimmt.
 
Ich kann das nicht vergleichen. Das alte SC28 hatte ich eingetauscht gegen das Summilux 28, das einfach wahnsinnig scharf ist. Jedoch mochte ich es aufgrund seines Gewichtes nicht. Zudem macht das SL28 unschöne CAs (Purple Fringe), die in Capture One ganz schlecht korrigierbar sind, ganz im Unterschied zu Lightroom, das ich früher genutzt habe. Also habe ich das Summilux wieder hergegeben und das neue Summicron 28 genommen. Mir ist in der Anwendung noch keine wirkliche Schwäche an dem Objektiv aufgefallen.
 
Re: Neue Summicrone (35 & 28 mm) und neues Elmarit (28 mm)

Mir ist in der Anwendung noch keine wirkliche Schwäche an dem Objektiv aufgefallen.
Dann schau doch einmal, ob bei einer Blendenreihe f/2 - f/2,8 - f/4 die Abbildung in der Bildmitte mit dem Abblenden besser wird. Bei mir wird nämlich bei einem annähernd ebenen Motiv im Fernbereich, ca. 20 m, der Bildrand (der bei f/2 schon sehr gut ist) beim Abblenden noch besser, die Bildmitte jedoch (die bei f/2 ebenfalls sehr gut ist) schlechter!

Beim alten 28er Summicron werden, wie es Sitte ist, sowohl Rand als auch Mitte beim Abblenden besser. Dabei ist allerdings der Rand selbst bei f/4 noch lange nicht so gut wie beim neuen bei f/2. Die Mitte hingegen ist beim alten bei f/2 annähernd ebenso gut wie beim neuen bei f/2. Doch beim Abblenden laufen dann die beiden in der Bildmitte auseinander – das alte legt noch zu, das neue baut absurderweise ab. So etwas habe ich noch nie erlebt! :eek:
 
O1af, das ist nur ein Problem, wenn ich eine Blendenreihe mache, nicht aber wenn ich einfach ein Foto von einer Situation mache.:)

Im Ernst: Was du beschreibst, müsste eine Bildfeldwölbung sein, oder nicht?
 
Hey,

danke für eure Antworten!
Zum 35er Cron scheint es ja noch nicht so viele Erfahrungen zu geben. Ich finde auch sonst fast keine Reviews, dabei ist doch auch das optische Design verändert - oder irre ich mich?

Viele Grüße
 
Re: Neue Summicrone (35 & 28 mm) und neues Elmarit (28 mm)

Was du beschreibst, müßte eine Bildfeldwölbung sein, oder nicht?
Habe ich mir auch schon überlegt ... aber: Normalerweise wird eine vorhandene Bildfeldwölbung durch die zunehmende Schärfentiefe beim Abblenden kaschiert, nicht betont. Zweitens scheinen sich – meinen ersten Freihand-Testaufnahmen zufolge – die Bildfeldwölbungen im Nahbereich (ca. 1 m) beim neuen und beim alten 28er Summicron nicht wesentlich zu unterscheiden. Sicher – Bildfeldwölbung ist entfernungsabhängig ... aber so extrem, bei so ähnlichen Konstruktionen? Das kann ich mir kaum vorstellen.

Ich stehe also vor einem Rätsel. Insbesondere weiß ich immer noch nicht, ob ich der einzige mit diesem Problem bin oder ob das typisch ist für das neue 28er Summicron. In einem LFI-Artikel wird behauptet, der wesentliche Unterschied des neuen zum Vorgänger sei eine reduzierte Bildfeldwölbung ... aber das halte ich bis auf weiteres für Geschwafel. Leider komme ich voraussichtlich erst wieder am Wochenende dazu, mich näher damit zu befassen.

[EDIT]Ich korrigiere mich: Im LUF habe ich einen (vor über einem halben Jahr verfaßten) Beitrag gefunden, der ähnliche Absonderlichkeiten beschreibt, wie ich sie gerade beobachte – scheint so, als fuße das "Problem" doch irgendwie auf einer Form von Bildfeldwölbung ...[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum 35er Cron scheint es ja noch nicht so viele Erfahrungen zu geben. Ich finde auch sonst fast keine Reviews, dabei ist doch auch das optische Design verändert - oder irre ich mich?

Nein. Nur die Anzahl der Blendenlamellen wurde erhöht (somit eine rundere Blendenöffnung).
Die eigentliche optische Rechnung ist identisch.

Ansonsten schau auch mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=47fLwOTYhBc
http://www.l-camera-forum.com/topic...how-and-why-did-they-improve-the-current-one/
 
Blendenreihe mit dem neuen Summicron 28mm: 2, 2.8, 4, 5.6, 8.

Hier das Bild bei Offenblende. Bei Flickr ist die ganze Reihe in voller Auflösung hinterlegt. Alle Bilder aus DNG in C1 entwickelt, Weissabgleich, Schärfung, Kontrast und Klarheit auf dieselben Werte gebracht. Alle Bilder bei Basis-ISO 200 mit der M240. Einige leicht geradegerichtet. Ich habe nicht mit Stativ fotografiert.
Keine CA-Korrektur.

Für mich verhält sich das Objektiv völlig gemäss der Erwartung: Es ist offen schon sehr gut, aber ein bisschen weicher als abgeblendet. Zudem sind offen winzige Ansätze von CAs erkennbar, die man wegklicken könnte. Abblenden verbessert die Schärfeleistung über den ganzen Bildbereich, also auch in der Mitte, und verringert die Vignettierung. Oder siehst du das anders, O1af?

Solothurn Altes Spital by Daniel Nussbaumer, auf Flickr
 
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