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5-Achsen-Sabilisierung: gibt es unerwartete Probleme?

Ach, mach's doch nicht so kompliziert. Es genügt doch, das Konzept einer FokusEBENE zu kennen, und den Strahlengang durch eine Linse, um einen 2- bis 5-Achsen-Stabi grundsätzlich konstruieren zu können. Wie das mit verkippten Ebenen genau funktioniert, muss man dazu gerade nicht wissen, da keine Verkippung sinnvoll/nötig.

Und dreh die Lautstärke Deiner Vorlese-App zurück. ;)

Mein Gott bist du schlau!!!
Nimm doch zur Kenntnis, dass andere die Optik nicht mir Löffeln gefressen haben.
 
Wie das mit verkippten Ebenen genau funktioniert, muss man dazu gerade nicht wissen, da keine Verkippung sinnvoll/nötig.

Und dreh die Lautstärke Deiner Vorlese-App zurück.

Was für eine armselige Argumentation :D:D:D:D

Um zu verstehen, warum keine Verkippung sinnvoll/nötig ist ...
ist es sehr wohl interessant zu wissen, wie das mit den verkippten Ebenen in etwa ansatzweise funktioniert ...
und warum genau aus diesen Grund eine Verkippung zur Stabilisierung nicht sinnvoll ist und deshalb auch nicht stattfindet.

Zumindest kann der Hinweis auf "Scheimplug" denen zum Verständnis helfen, die nicht nicht von Geburt an so viel Wissen haben wie du, sondern sich es erst nach und nach aneignen müssen.

Es ist immer wieder außerordentlich interessant zu sehen, wie du es schaffst, den Glauben an deine vorhandene große technische Kompetenz nachhaltig anzuzweifeln.
 
Könnt Ihr mal wieder sachlich werden?
 
Bewegung in 5-Achsen berücksichtigen, 3 Achsen korrigieren
Diesen Standpunkt haben schon Andere hier vertreten, Danke für die Beiträge, und ich denke, so läuft es ab. Dazu ist Dreierlei nötig:
- die Sensorik, die 5 verschiedenen Bewegungen präzise und getrennt zu erfassen
- das Rechenmodell, für diese Bewegungen die richtigen (Näherungs-) korrekturen zu liefern
- die Hardware, den Chip entsprechend zu bewegen.
Ein Verschieben in X und ein Verdrehen um Y sind begrifflich verschieden, haben aber weitgehend ähnliche Wirkungen, bei Tele sowieso. Es ist also praktisch möglich (im Rahmen des vorgesehenen Einsatzes) beide Fälle mit einer Verschiebung des Chips in X zu korrigieren, die Restfehler sind minimal.
--------------------------
Inzwischen habe ich eine KP und bin begeistert: Werbeaussagen hin oder her, das Ding ist Klasse. Ich habe mit 300mm Tele Aufnahmen von 1/15 sec scharf bekommen, im WW-Bereich funktioniert es noch besser: 4 Sekunden mit einem 17mm Objektiv, fast unglaublich. ( Ellbogen aufgestützt, aber aus der Hand). Der Chip fährt kontinuirlich meinen Wacklern hinterher, Respekt. Gegenüber dem Stabi einer KS2 ist das ein Quantensprung. Andere mögen anders denken, ich bin der Meinung dass ein Wackelchip besser für WW ist und ein Objektivstabi besser für Tele.
Wenn ich Hersteller sehe, die inzwischen zweigleisig fahren, also Hybrid anbieten, und sehe die Objektive, für die das vorgesehen ist, könnte das so sein...
Ansonsten Danke für die Diskussion, Manches hilft schon....
maro
 
Re: Fünf-Achsen-Stabilisierung: Gibt es unerwartete Probleme?

Andere mögen anders denken ...
Allerdings.


... ich bin der Meinung, daß ein Wackelchip besser für Weitwinkel ist und ein Objektivstabi besser für Tele.
Diese Auffassung erscheint so naheliegend, daß sie wieder und immer wieder hergebetet wird, vor allem von Leuten, die nur theoretisch und ohne besondere Sachkunde darüber nachdenken. Meine durch praktische Erfahrung gestützte Meinung hingegen lautet wie folgt: Im Weitwinkelbereich ist ein gehäuseintegrierter Stabilisator besser, und im Telebereich holt der objektivintegrierte Stabilisator mehr oder weniger auf. Mag sein, daß er den gehäuseintegierten ab einer bestimmten Brennweite ein- und überholt – aber wenn, dann tut er das bestenfalls bei den allerlängsten Brennweiten ... vielleicht so etwa ab 800 mm Kleinbildäquivalent. Früher hatten gehäuseintegrierte Stabilisatoren ihren höchsten Wirkungsgrad bei höheren, objektivintegrierte bei niedrigeren Frequenzen – d. h. jene korrigieren Zittern besser, diese lieber Wackeln. Mittlerweile sind die Stabilisatoren aber so ausgereift, daß diese Unterscheidung kaum noch greift. Insgesamt und unterm Strich ist der gehäuseintegrierte Stabilisator zu bevorzugen.

Der einzige echte Vorzug des objektivintegrierten Stabilisators besteht darin, daß der auch auf Film funktioniert.
 
Wird auch nicht mehr allzulange dauern, da ist mechanischer Stabi Schnee von gestern.
Die Sensoren können "im Stück" ausgelesen werden (Global Shutter Prinzip) - den Rest besorgt ein genügend schneller Rechenknecht.
 
Zusammenhang nicht begriffen? Gut - also Erklärung:

Eine "elektronische Stabilisierung" scheitert derzeit noch daran, dass die Sensoren (um die es hier geht) nur zeilenweise ausgelesen werden (können). -> Rolling Shutter Prinzip.
Zur Berechnung ist es aber notwendig, komplette Einzelbilder miteinander zu vergleichen. Das geht nur mit Sensoren, die komplett "im Stück" ausgelesen werden können, also Global Shutter Prinzip.

Solche Sensoren gibt es bereits, zB hier. Für Militär/Aufklärung gibt es sicher schon wesentlich fortgeschrittenes, nur wird man wohl kaum etwas darüber auf öffi Websites finden.

Ist halt nur eine Frage der Zeit, bis diese Technik auch Einzug in die Consumer-Kameras findet.
 
OMG .. mit einem genügend schnellen Sensor und Bildprozessor werden da pro Sekunde zigtausende Bilder ausgelesen und berechnet.
Wir reden hier nicht von Belichtungszeiten im x-Tausendstel Bereich - sondern x-Millionstel. So schnell kann keine Mechanik sein.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass in Wissenschaft/Forschung oder gar im Militärbereich sich noch irgendjemand mit Wackel-Linsen oder -Sensoren abgibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht schlimm, wenn Du Dich mit Technik nicht auskennst.

Aber bitte verbreite Deinen Unsinn nicht weiter, es könnte noch jemand glauben.
 
ok ... du bist der "grosse Behaupter" .. aber ausser Motzen kommt nix raus .. Beweise? Stichhaltige Argumente? brauchst du offenbar nicht. Leute anpöbeln reicht wohl erstmal?

Denke schon, dass sich Mitleser von deinen Qualifikationen ein eigenes Bild machen können.
 
OMG .. mit einem genügend schnellen Sensor und Bildprozessor werden da pro Sekunde zigtausende Bilder ausgelesen und berechnet.
Wir reden hier nicht von Belichtungszeiten im x-Tausendstel Bereich - sondern x-Millionstel. So schnell kann keine Mechanik sein.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass in Wissenschaft/Forschung oder gar im Militärbereich sich noch irgendjemand mit Wackel-Linsen oder -Sensoren abgibt?

1. Der Software-Stabilisator ist nur für Video interessant, denn nur da kann eine Bildvergleich was ausrichten. Das Foto ist ja weg.
2. Das Militär verwendet gerne mechanische Stabilisierung oder echte Kreisel Stabilisatoren.
So was zB.
https://www.zeiss.de/sports-optics/de_de/jagd/fernglaeser/spezialfernglaeser/20x60s-fernglas.html
3. für X-Millionstel braucht es aber viel Licht, ich dachte der Stabilisator ist für lange Belichtungszeiten.
X-Millionstel braucht es für schnelle Vorgänge, da genügt ein schwerer Aufbau für Stabilisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird auch nicht mehr allzulange dauern, da ist mechanischer Stabi Schnee von gestern.
Die Sensoren können "im Stück" ausgelesen werden (Global Shutter Prinzip) - den Rest besorgt ein genügend schneller Rechenknecht.

Und Du willst Dich nicht völlig lächerlich machen, daher wirst Du uns bestimmt auch
a) eine Quelle für ein Produkt zeigen, das bei gleicher Dynamik und gleichem Bildrauschen heute schon kann (gerne teuer und selten)
b) eine belastbare Logik aufzeigen, warum es "nicht mehr allzulange" dauert. Im Kamerabusiness sind 2-3 Jahre übrigens "lange". Du redest also über Monate.

Ich hab gestern erst die Toten wiederbelebt und bin kurz in Überlichtgeschwindigkeit gereist.
 
Eigentlich schade, dass ich hier für gewisse Forenten das (Mit) Denken übernehmen soll/muss.

1. sind das vorerst "Zukunftsaussichten" - und das habe ich deutlich betont. Wer des Lesens nicht mächtig ist, sollte in Foren lieber passiv bleiben.

2. ein "elektronischer Stabilisator" ist für alle interessant. Schon allein, weil er störunanfälliger und wesentlich billiger zu realisieren ist.

3. beim Einzelbildvergleich braucht man nicht die Dynamik/Detailtreue des "Endresultats". Dürfte wohl jetzt schwierig sein, diese Tatsache nicht-Programmierern zu erklären. Oder vllt. doch? Schaut euch die Pläne von Innen-Mini an btr. Personenerkennung.

Und jetzt mal ganz gezielt @Berlin und @Beholder3
Schluckt erstmal euren Kaffee und schaltet das Hirn ein, bevor ihr weiteren Dünnpfiff in die Druckerei gebt.

Leute - noch ein solcher Spruch und es werden Punkte verteilt.
Benehmt Euch, dies ist kein Kindergarten. Und ich meine alle, die sich hier aufplustern & danebenbenehmen!
Hab ich Euch schon in #44 drum gebeten - dies ist jetzt keine Bitte mehr.
Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich schade, dass ich hier für gewisse Forenten das (Mit) Denken übernehmen soll/muss.

ROTFL.

1. sind das vorerst "Zukunftsaussichten" - und das habe ich deutlich betont.

"Wird auch nicht mehr allzulange dauern"

Ah. Wenn Dein Arbeitgeber Dir noch kein Gehalt gezahlt hat und dann sagt "wird nicht mehr allzu lange dauern", wie lange wartest Du dann frohgemut?

Wer des Lesens nicht mächtig ist, sollte in Foren lieber passiv bleiben.

Ts, ts. Umgang mit berechtigten kritischen Fragen ist jetzt nicht so Deine Stärke, oder?

2. ein "elektronischer Stabilisator" ist für alle interessant.

Dir hat man aber wirklich nicht die Sache mit den Tatsachenbehauptungen erläutert, oder?
Dafür hast Du bestimmt auch Belege, oder?

Und jetzt mal ganz gezielt @Berlin und @Beholder3
Schluckt erstmal euren Kaffee und schaltet das Hirn ein, bevor ihr weiteren Dünnpfiff in die Druckerei gebt.

Was sagt uns das jetzt über Dich?
 
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