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Canon EOS 70 D Objektive

Mörfelden

Themenersteller
Hallo zusammmen ,

nachdem ich schon öfters hier gelesen haben und doch nicht viel schlauer bin wie vorher , welches Objektiv ich jetzt nehmen soll , meine Frage an euch was empfehlt Ihr mir?
Nachdem an meiner alten der spiegel kaputt war bzw die repartur 400 Euroen gekostet hätte habe ich mich dazu endschieden eine neue zu kaufen . Da ich mit der Canon sehr zu frieden war und meine Frau die auch bedienen konnte bin ich dabei geblieben.


Habe mir dann die EOS 70 D gekauft. dabei ein standart Objektiv. EFS 18-55 mm ,immage stabilizer Macro 0,25/0,8ft dabei.

macht Prima Bilder aber ich hätte gerne noch ein Objektiv dabei was etwas mehr kann.
Was sollte mir das Objektiv bringen bzw leisten?

Reisen, Natur / Landschaft, Sport & Action, Mensch / Portrait, Architektur / Innenaufnahmen, Veranstaltungen.


das alles sollte das Objektiv können.

nachdem ich hier lange gelesen habe und auch viel im Netz geschaut habe bin ich auf die " Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM | Art " gestossen.

Jetzt meine Frage dazu ,

Wie ist euer Erfahrung damit ?

gibt es eine Alternative ?


Vielen Dank für euer Antworten.

Gruss Peter
 
So ein Objektiv gibt es nicht. Das wäre eine eierlegende Wollmilchsau. Gäbe es so ein Objektiv, müssten gewaltige Kompromisse getätigt werden, so dass die Bildqualität zwangsläufig bescheiden wäre.

Für eine gute Bildqualität bedarf es also optimierter Objektive.

Jeder Fotograf hat andere Fotografiergewohnheiten und Motive, so dass jeder seine eigene Wahl treffen muss.

Das vorgeschlagene Objektiv ist für meinen Geschmack hinsichtlich Brennweitenbereich für eine Cropkamera nicht optimal.

Für Innenaufnahmen (große Blende) ist die Minimalbrennweite viel zu groß. Außerdem ist, wenn möglich, ein externer Blitz bei Innenaufnahmen immer besser, weil die Schärfentiefe bei großen Blenden zu klein.

Für Landschaft und Architektur ist die Anfangsbrennweite viel zu groß und außerdem blendet man bei diesen Motiven meist stark ab (Schärfentiefe). Eine große Offenblende macht also hier keinen Sinn.

Für Menschen ist im allgemeinen ein leichtes Tele die bessere Wahl, weil dann bei der germanischen Rasse die Proportionen zwischen Gesicht und Nase optimal sind. Bei Asiaten mit kleineren Nasen kann die Brennweite für Portraits etwas kleiner sein, aber immer noch größer als beim betrachteten Objektiv.

Für Sport, Veranstaltungen, Action und Tieraufnahmen braucht man meist ein Tele.

Fazit: Dieses Objektiv soll gute Bilder ermöglichen, aber für keine der angesprochenen Anwendungen macht dieses Objektiv an einer Crop-Kamera wirklich Sinn. Wer mit einer Crop-Kamera dagegen fast nur um die Normalbrennweite unterwegs ist, für den wäre so ein Objektiv denkbar, aber man sollte auch das Gewicht nicht außer Acht lassen.
 
Für Innenaufnahmen (große Blende) ist die Minimalbrennweite viel zu groß.
Das stimmt.

Außerdem ist, wenn möglich, ein externer Blitz bei Innenaufnahmen immer besser, weil die Schärfentiefe bei großen Blenden zu klein.
Seh ich anders, bzw. kommt es auf die Situation an.

Für Landschaft und Architektur ist die Anfangsbrennweite viel zu groß und außerdem blendet man bei diesen Motiven meist stark ab (Schärfentiefe). Eine große Offenblende macht also hier keinen Sinn.
Kann man jetzt nicht verallgemeinern, da jeder anders fotografiert...

Für Menschen ist im allgemeinen ein leichtes Tele die bessere Wahl, weil dann bei der germanischen Rasse die Proportionen zwischen Gesicht und Nase optimal sind. Bei Asiaten mit kleineren Nasen kann die Brennweite für Portraits etwas kleiner sein, aber immer noch größer als beim betrachteten Objektiv.
Naja, man sagt ja das 50mm an KB perfekt wären, also würde das Sigmal mit 35mm doch passen...

Für Sport, Veranstaltungen, Action und Tieraufnahmen braucht man meist ein Tele.
Würde ich jetzt nicht zu sehr verallgemeinern... kommt ja drauf an, was er wie fotografieren möchte.


Ich bin der Meinung der to müsste genauer erläutern, was genau er fotografieren möchte.
Letztendliches muss er aber selber wissen was er braucht.
 
Ich habe einen Hinweis erhalten, dass der von mir verwendete Begriff der germanischen Rasse (bei der Gesichtsform und Nasengröße) fehlinterpretiert werden kann. Ich möchte also ausdrücklich betonen, dass mir jede Rassenideologie fremd ist. Der Wert eines Menschens bemisst sich nicht aus der Nasengröße oder- form.

Als Portraitfotograf muss man aber beachten, dass es allein schon in Europa verschiedene rassenbedingte Nasenformen- und -größen gibt. So sieht ein typischer Germane anders aus als ein Kelte, Baske oder Latiner. Der Fotograf kann also etwas schmeicheln, wenn er bei größeren Nasen eine etwas längere Brennweite nimmt und kleine Stupsnasen durch eine etwas kürzere Portraitbrennweite größer macht.
Auch innerhalb einer Rasse gibt es eine große Streuung der Nasengröße.

Da der Begriff "Rasse" durch die Nazizeit" sehr negativ besetzt ist, sollte man einen unbelasteteren Begriff finden, aber ich kenne keinen.
 
Naja, man sagt ja das 50mm an KB perfekt wären, also würde das Sigmal mit 35mm doch passen...

So etwas Ähnliches hatte ich am Schluss meines Beitrages geschrieben. Der Begriff perfekt ist aber nicht ganz richtig. Besser wäre, dass der Blickwinkel bei dieser Brennweite dem des menschlichen Auges entspricht. Ein Mensch sieht aber anders als ein Fotoapperat, weil die Augen und der Hals beweglich sind und er quasie ständig Panoramaaufnahmen macht.

Ein einzelnes Foto mit der gleichen Brennweite ist dadurch nur ein Ausschnitt dessen, was der Mensch sieht.
 
@ Mörfelden:

Das von dir vorgeschlagene Sigma 18-35mm Art 1.8 ist ein ziemlicher Klopper und wiegt über 800 Gramm. Keine Kleinigkeit.

Für Innenaufnahmen oder low light/available light ist die hohe Anfangsöffnung natürlich von Vorteil, für vieles andere brauchst du die nicht.

Wie wäre es mit dem Sigma 17-70 mm 2.84.0 Contemporary?


Da der Begriff "Rasse" durch die Nazizeit" sehr negativ besetzt ist, sollte man einen unbelasteteren Begriff finden, aber ich kenne keinen.

Allgemein: sag und schreibe einfach:
Ethnie(n)
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnie

Dass du einen 'Hinweis' dazu bekommen hast, ist absolut unnötig. Ist doch klar, dass die Physiognomie verschiedener Ethnien recht unterschiedlich sein kann.
Allgemein zu dem Begriff:
https://de.wikipedia.org/wiki/Physiognomie

Ist aber nicht off-topic, da du mit deiner 'Nasen'-Bemerkung völlig richtig liegst hinsichtlich zu verwendender Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
macht Prima Bilder aber ich hätte gerne noch ein Objektiv dabei was etwas mehr kann.
Was sollte mir das Objektiv bringen bzw leisten?

Reisen, Natur / Landschaft, Sport & Action, Mensch / Portrait, Architektur / Innenaufnahmen, Veranstaltungen.


das alles sollte das Objektiv können.

nachdem ich hier lange gelesen habe und auch viel im Netz geschaut habe bin ich auf die " Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM | Art " gestossen.

Du schreibst nicht, was dir fehlt, bzw. wieso du bei deinen Nachforschungen auf das Sigma 18-35 1.8 gekommen bist.
Nur wegen der Lichtstärke?

Fehlt dir mehr Brennweite nach oben, also Richtung Teleobjektiv, dann ist das die falsche Linse, oder Freistellungspotential bei gleicher Brennweite, da würde dann deine Wahl passen.
Aber du bewegst dich damit noch im gleichen Brennweitenbereich wie vorher und verlierst sogar Brennweite nach oben hin, dort müsstest dann eventuell ergänzen.

D.h. eine einzelne Alternative wird es wohl nicht geben, du musst schon mit mehreren Objektiven dann rechnen.
 
Hallo zusammen,

Wie ich auf das Opjektiv komme durch das I- net.

Dacht mir schon das es keins gibt wo man alles mir machen kann.

Mir ist es hauptsächtlich wichtig Bilder zu machen städte und Landschaft.

wir fliegen gerne über den Teich und dort will ich auch Bilder machen die man zeigen kann😀.

so dann schlagt mir mal ein Opjektiv vor das Sinn macht für mein zwecke.

Vielen Dank

Gruss Peter
 
Schau dir doch Bilder im Beispielbilderthread an. Da siehst du dann, welche Brennweite mit welcher Blende welche Wirkung erzielt. Piexelzählen kannst du bei den Bildern in Forumsgröße zwar nicht, aber für einen ersten Eindruck bezüglich der allgemeinen Richtung genügt es mal.

Städte und Ländschaft... was soll man da jetzt raten? Einige werden sagen, Ultraweitwinkel muss es sein, eine große Blende braucht "man" da eh nicht, also gut und günstig EF-s 10-18mm IS STM. Andere werden sagen, auch bei Landschaft oder schlechtem Wetter kann f2,8 sinnvoll sein, also bleibt nur ein Tokina 11-16. Der Nächste rät dir zu einem Standardzoom, denn auch in der Stadt gibt es mehr als Weitwinkelszenen, es gibt auch genügend Details, also solltest du vielleicht sogar über ein Tele nachdenken. Was willst du genau? Ein bisschen von allem? Dann 18-55 IS STM und 10-18 IS STM oder / und 55-250 IS STM dazu. Gehen sich alle mit dem Budget fürs Sigma 18-35 aus. Alles andere wird schnell teuer, groß, schwer. Die genannten drei STM- Zooms sind obere Mittelklasse, verbaut wie Spielzeug, aber sagenhafte Leistung in allen Bereichen für ganz wenig Geld.

Architektur: Was meinst du damit? Einfach Bauwerke im Allgemeinen? Oder willst du bereits verzeichnungskorrigierte Aufnahmen erhalten, ohne stürzende Linien, evtl ungewöhnliche Perspektiven? Dann wäre ein (manuelles) Ts-E Objektiv sinnvoll. Wenns nur um die Bauwerke geht, dann ist in urbanem Gebiet ein UWW meist angesagt, du willst ja alles draufbekommen. Sind die Bauwerke weiter weg, dann genügt ein Standardobjektiv. Sind sie weit weg und du willst Alcatraz von der Golden Gate aus fotografieren, dann wäre ein Tele wahrscheinlich besser geeignet. Ausser, du willst viel Wasser drumherum auf dem Foto sehen, dann wiederum Standard oder gar UWW. Du musst wissen, welche Brennweite du benötigst, nicht wir. Gleiches gilt für die Blende. Dann kannst du gezielt nach den Kandidaten fragen.

Sport & Action: Welche Action genau? Ist ein 3 jähriges Kind, welches umherläuft, für dich schon Action? Oder erst Stabhochsprung? Pfeilschnell ist der "echte" USM bei Canon. Es gibt auch "unechten" USM, wie er beim EF 50mm f1,4 USM zu finden ist. Der ist für wirklich ganz schnelle Sachen nicht so gut geeignet. Ein mMn Allroundtele ist das EF 70-200mm f4 L USM (ohne IS). Kostet neu etwa 550 EUR. Realtiv scharf, sehr schnell, durchgehend f4. Für die mäßig schnellen Sachen, wie ein laufender Bernhardiner oder sonst etwas Großes, eher Träges, genügt jeder STM allemal. Der USM mancher Objektive ist wiederum aufgrund der großen, schweren Glaselemente sehr langsam, bspw beim 85mm f1,2 L oder 50mm f1,2 L. Grundregel ist aber: USM = sehr schnell. STM = schnell.

Portrait: Oberkörper, Ganzkörper, Gesicht? Alles? Wie weit willst du freistellen? Muss ein Auge scharf sein und das andere nicht? Welche Motivdistanz? Dazu wurden dir ja schon Tipps gegeben, dwuen hat alles Wichtige und Richtige gesagt. Du kannst natürlich auch Ganzkörperportraits mit UWW machen, hat auch etwas, Jason Lanier ist so ein Spezialist, vielleicht taugt dir das ja. Ansonsten sind die klassischen Brennweiten 50mm, 85mm und für Oberkörper und Ganzkörper 35mm an APS-C. Blenden um die f2 herum genügen i.d.R. allemal um sehr stark freizustellen, sofern die Motivdistanz "portraittypisch" ist. Oft genügen auch schon f2,8 dafür. Wie gesagt, immer in Abhängigkeit von Motivdistanz und Brennweite, sowie Entfernung zum Hintergrund.

Ich an deiner Stelle würde in ein EF-s 15-85mm f3,5-5,6 IS USM investieren. Da hast du Brennweiten vom oberen Ende des UWW bis hin zu leichtem Tele, einen schnellen (echten) USM, einen Bildstabilisator, nur die Blende ist halt recht klein. Das wird dann mit einem EF 50mm f1,8 STM kompensiert und schon ist das Portraitthema und AL- Thema gegessen. Das wäre mMn ein gutes Allroundsetup, klein und leicht, qualitativ gut. Für alle "Sonderfälle" müsstest du dann halt in speziellere Objektive investieren. Aber das kannst du erst dann, wenn du ganz genau weisst, was du weshalb möchtest.
 
Wichtig wäre, wenn Du genauer sagst, was Du überhaupt möchtest. Das 18-55 STM ist ein gutes Objektiv für ziemlich viele Anwendungen und alles was Du aufzählst (gut Action wird schwieriger) ist mit dem Objektiv machbar.
Reicht Dir der Brennweitebereich oben rum nicht? -> das 55-250 STM ist eine gute leichte Ergänzung, wenn Action abgedeckt werden soll vielleicht besser das 70-200 f4.
Reicht Dir die Brennweite untenrum nicht -> das 10-18 STM ist eine gute und leichte Ergänzung, aber mit einem UWW ansehnliche Fotos zu machen ist gar nicht so einfach (Vordergrund!).
Möchtest Du das Objektiv nicht wechseln -> 18-135 STM deckt einen leichten Telebereich mit ab, das 15-85 mm etwas weniger Tele, dafür etwas mehr Weitwinkel, beide Objektive sind aber schon etwas unhandlicher als das 18-55 STM als immerdrauf.
Möchtest Du bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren (guter externer Blitz als Alternative) und/ oder mehr freistellen (Portrait)-> such Dir ein Objektiv mit großer Blendenöffnung - Einstieg mit Festbrennweite: 50 1,8 STM oder 35 f2 IS - finde ich beide toll; oder mehr Geld ausgeben und Zoom mit großer Blende kaufen: z.B. 17-55 f2,8 (das von Canon ist das mit der gerinsten Produktionsstreuung) oder das von Dir vorgeschlagene 18-35 f1,8.
...
Am besten erstmal überlegen, was Du/Ihr wirklich mit der Kamera machen wollt, bzw. was Dir am 18-55 STM fehlt/ nicht gefällt.
 
Wie ich auf das Opjektiv komme durch das I- net.
Das ist schon klar, aber welche Argumente im I-Net haben dich bewogen, das 18-35 1.8 in die Wahl zu nehmen?

Es hat, wenn ich es richtig gesehen habe, nicht mal einen Bildstabi, und in Grenzsituationen, wenn es dunkel ist und du wegen Schärfentiefe abblenden musst, dann nützt dir die 1.8 Offenblende überhaupt nichts, da hilft dann meist nur noch ein Stabi. So jedenfalls meine Erfahrung mit dem 24m STM 2.8 ohne Stabi.

Beantworte doch mal die Fragen, fehlt dir mehr Tele, oder mehr Weitwinkel.
Aber cas81 hat eigentlich das meiste gesagt, ohne detailiert zu wissen, warum du wechseln willst ist alles geraten.
 
Hallo ,

So ich habe mir mal euere Vorschläge angeschaut.

Ja bei mir ist das schwer zu sagen , wie und wo ich Bilder mache ,das genau kann ich nie sagen.
Es kann im Urlaub sein , oder spontan z.b mal in den Zoo gehen oder vieles mehr.

werde mir also für den Anfang das Opjektiv " EF-s 15-85mm f3,5-5,6 IS USM "
holen und dann schauen ob es das ist was ich will, bu´zw ob die Bilder so werden wie ich es gerne haben möchte.

Also vielen Dank für euer Beiträge das hat mir sehr geholfen.


Gruss Peter
 
Reisen, Natur / Landschaft, Sport & Action, Mensch / Portrait, Architektur / Innenaufnahmen, Veranstaltungen.
Du suchst einen Allrounder. Die gute Nachricht: mit dem 15-85mm bzw. 18-135mm machst du nichts falsch. Persönlich bevorzuge ich das 15-85mm, da dieses für Städte, Architektur schon viel WW bietet (und am kurzen Ende TOP Qualität).

Die schlechte Nachricht: jedes Objektiv hat seine Berechtigung. Je nach Bedarf wird dein Objektivpark wachsen => schnell für Sport, lichtstark für innen/Portraits, mehr WW für Architektur usw.

Anhand meiner Signatur sieht man das recht gut. Trotz deutlicher Überschneidung am Ende nichts zu viel, wenn man auch Gewicht als Argument berücksichtigt.

Aber: lass dich nicht abschrecken, vielleicht bist du auch mit dem 15-85mm langfristig zufrieden. Ich mache damit 70% meiner Bilder...

Lg
Robert
 
...Persönlich bevorzuge ich das 15-85mm, da dieses für Städte, Architektur schon viel WW bietet (und am kurzen Ende TOP Qualität)...

Guter Standpunkt. (y)
Das EF-S 18-135 mm IS STM oder IS USM bietet halt am oberen Ende mehr Tele, mir ist das unterwegs oder im Urlaub auch wichtig. Und es kostet nicht mal halb so viel, wie das EF-S 15-85 mm.

Dazu habe ich i.d.R. das EF-S 10-22 mm als ideale UWW Ergänzung in der Tasche.


P.S.
Für den Zoo @ Mörfelden, halte ich 85 mm auch an der APS-C Kamera (entspr. Bildwinkel wie 136mm) für eher wenig.
 
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