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EOS 1Ds mit Netzadapter betreiben --- Sicherheit

Ä

Bei Überschlag bringt das aber nichts ... Selbst wenn du vier davon nimmt z. B. erst auf 48V , 24V, 12V und anschließend auf Kamera Spannung... Bevor der die Beine streckt, ist die Kamera schon längst hin...
Letztendlich ist der Spannungsregler wie eine träge Sicherung.....
Und wenn der einstellbar ist, würde ich meinen, damit erhöht man das Risiko eher....

Mag bei Blitzschlag zutreffen, da ich das noch nicht ausprobieren konnte (mangels Hochspannungsgenerator). Eine Spannungsspitze bis 250V hatte aber keine Auswirkung auf das nachfolgende Gerät (ausprobiert, allerdings nicht mit einer teuren Kamera sondern Oszi) und Spannungsspitzen bis 40V verarbeitet der Spannungswandler problemlos, selbst bei 50V hat er es noch überlebt.

Das Risiko liegt ganz sicher weit unter dem, die Kamera bei der Arbeit fallen zu lassen, und das gehen wir alle tagtäglich ein!
 
Du meine Güte... :lol:

Ich frage mich gerade: Wer von Euch hat eigentlich eine 1Ds und das dazu gehörigen Netzadapterkit schon mal im Original gesehen, geschweige denn jemals in der Hand gehalten?

Die größte Gefahr geht tatsächlich vom Kabel aus - sowohl für den Fotografen (das im Studio frei herum(f)liegende Kabel verstößt sicher gegen rund ein Dutzend Unfallvermeidungsvorschriften der Berufsgenossenschaften), als auch für die Kamera, denn es gibt kameraseits keinen Trennmechanismus, falls man sich mal verheddert.
 

Ich würde mal behaupten, daß dieser Regler eher das Risiko erhöht, als das er schützt.
Unabhängig von Überspannung am Eingang.
Bei mir hat sich bei so einem Regler schon mal der Poti von der Platine gelöst. Der Ausgang ging dann sofort auf Maximum. Auch kann bei diesen Schaltreglern, durch Fehlern auf der Platine die Spannung am Ausgang größer sein als am Eingang...

Ich frage mich gerade: Wer von Euch hat eigentlich eine 1Ds und das dazu gehörigen Netzadapterkit schon mal im Original gesehen, geschweige denn jemals in der Hand gehalten?
Ich habe zumindest für meine anderen Canon 5 China Nachbauten Adapter im Einsatz...
 
Zuletzt bearbeitet:
5 China Nachbauten Adapter im Einsatz...

Danach fragte ich nicht, sondern nach dem ORIGINAL Netzadapterkit, das Canon aus purer Menschenfreundlichkeit bei jeder 1Ds als Zubehör mit in die Schachtel legt und von dem ich mal unterstelle, dass dies auch beim TO der Fall war...

Dass man mit Billig-China-Gadgets eine Kamera blitzdingsen kann, ist klar und im Preis inbegriffen. No risk, no fun...
 
Die größte Gefahr geht tatsächlich vom Kabel aus - sowohl für den Fotografen (das im Studio frei herum(f)liegende Kabel verstößt sicher gegen rund ein Dutzend Unfallvermeidungsvorschriften der Berufsgenossenschaften), als auch für die Kamera, denn es gibt kameraseits keinen Trennmechanismus, falls man sich mal verheddert.

Da kommt der Vorteil der DIY-Anhänger ins Spiel, die Verwendung von Cinchsteckern bei der Niederspannungsversorgung hat bei mir ganz klar den Vorteil gezeigt, dass sie sich sehr leicht trennen, bevor man stolpert oder das Kabel die Kamera aus den Händen reißt bzw. das Stativ umkippt. Wichtig allerdings ist, dass man darauf achtet, dass eine solche Verbindung innerhalb des liegenden Kabels vorhanden ist.
 
Aus diesem Grund hab ich ja bereits auf einen Funk-Auslöser (Trigger) im Studiobetrieb umgestellt.
Mir hatte es mehrmals die Kamera fast aus den Händen gerissen ... wenn das nur lose eingsteckte Auslösekabel nicht nachgegeben hätte.

In den aller meisten Miet-Studios gehört ein Funkauslöser ja auch schon zur Grundausstattung. Und wenn nicht, dann hab ich meinen immer dabei.
 
Mag bei Blitzschlag zutreffen, da ich das noch nicht ausprobieren konnte (mangels Hochspannungsgenerator). Eine Spannungsspitze bis 250V hatte aber keine Auswirkung auf das nachfolgende Gerät (ausprobiert, allerdings nicht mit einer teuren Kamera sondern Oszi) und Spannungsspitzen bis 40V verarbeitet der Spannungswandler problemlos, selbst bei 50V hat er es noch überlebt.

Das Risiko liegt ganz sicher weit unter dem, die Kamera bei der Arbeit fallen zu lassen, und das gehen wir alle tagtäglich ein!
China-Müll. Gurgel mal nach Crowbar Overvoltage Protection. So macht man das.
 
Leute ... darf ich als TO nochmals an den eigentlichen Titel und das eigentliche Thema erinnern ?
Es wäre schön von Euch, wenn Ihr hier nicht weiter in einen Bereich abdriftet, um welchen es gar nicht geht.

Nochmal zur Erinnerung ...
Es geht hier um die Sicherheit des besagten orginal Netzgerätes im Falle eines Versagens dessen. Nicht um irgendwelche Haus-seitigen Überspannungen.
Für solche Fälle hat man in der Regel eine entsprechende Absicherung schon ganz weit vorher verbaut.
 
Mach dir keine Gedanken darüber und benutze es wenn du es brauchst, dazu ist es da und ich gehe mal davon aus, es ist von Canon sorgfältig nach geltenden Standards entwickelt worden.

Passieren kann immer was, das ist einfach ein normales Lebensrisiko, muss aber nicht und sich deswegen Stress zu machen lohnt nicht.
Was glaubst du was hier im Forum für ein Geschrei wäre, wenn die Netzteile reihenweise die Kameras killen würde.

Das haben schon eine Menge der Antworten in der einen oder anderen Form zum Ausdruck gebracht.
 
Eine dieser Antworten hat aber auch klar darauf hin gewiesen, daß schon diverse Kameras genau diesem Netgerät zum Opfer gefallen sind.
Siehe Beitrag #7 von "Floyd Pepper"

Nicht nur deshalb, sondern auch wegen der genannten Stolpergefahr werde ich nun - wie bereits geschrieben - auf Akku-Versorgung setzen.
Außerdem hab ich nicht gerade mal das Geld über, mir in der Bucht eine "neue" EOS 1Ds (Mark 1) zu besorgen.
300 Euro oder mehr übrig haben oder nicht ... das macht schon einen Unterschied.
Da kauf ich mir lieber über die Zeit mal neue Akkus ... zum Stückpreis von ca. 20 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier um die Sicherheit des besagten orginal Netzgerätes im Falle eines Versagens dessen. Nicht um irgendwelche Haus-seitigen Überspannungen.

Es gibt da ein kleines Problem bei der Frage. Um sie zu beantworten müsste jemand mit Sachverstand das Teil mal auseinander bauen und analysieren. Im einfachsten Fall heißt analysieren, einen scharfen Blick drauf zu werfen und das Wichtige zu erkennen. Im schwierigen Fall müsste man es testen.
 
Eine dieser Antworten hat aber auch klar darauf hin gewiesen, daß schon diverse Kameras genau diesem Netgerät zum Opfer gefallen sind.
Siehe Beitrag #7 von "Floyd Pepper"

Dieses Missverständnis (!) liegt nur daran, dass es hier kein Sarkasmus-Smiley gibt... :rolleyes:

Meine 1Ds3 wird heuer 9 Jahre alt und immer wenn die Kamera auf dem Reprostand hängt, wird sie per (natürlich original) Netzadapter versorgt. Sie erfreut sich bislang ebenso bester Gesundheit, wie das Netzteil.

Aber wenn man sogar dem Originalzubehör des Herstellers nicht mehr vertraut, sollte man morgens besser liegen bleiben. Mein Opa meinte zwar immer, die meisten Menschen sterben liegend, aber naja... :cool:

BTW Hatte ich schon erwähnt, dass sich ein LP-E4 auf ein echt eindrucksvolles Volumen aufblähen kann, wenn er etwas blöd über Eck auf einen Steinboden fällt...? :devilish:
 
Na wenn das so ist ...

Irgendwie bin ich ja durch die Eröffnung von diesem Fred selbst dran schuld, daß es hier jetzt mehr zur Belustigung als zur Behandlung der eigentlichen Frage ausartet.

Ich bin eben - aus beschriebenen Gründen - hier vielleicht zu vorsichtig und sehe den Teufel an jeder Ecke über meine Kameras her fallen. :devilish:
Ich hab mir eben über die Jahre ein schönes privates Museum an Canon EOS D Gehäusen angeeignet ... und bin stolz darauf, daß davon alle noch einwandfrei funktionieren.
Da wäre es eben total ärgerlich, wenn mir so ein blödes Netzgerät eines dieser Babies grillt.
Von daher hilft nur eines ... in der Vitrine lassen und ab u. an mal wieder auf Funktion testen.

Meine EOS 1Ds für Studio-Shoots zu nutzen ist wohl unter diesen Gegebenheiten ein blöder Gedanke im Grundsatz gewesen.
Ich bitte hierfür um Entschuldigung.
Dann nutze ich hierfür lieber meine EOS 5D (Mark 1) im Studio ... an der hängt mein Herz irgendwie nicht ganz so stark. Keine Ahnung warum.
Vielleicht weil das eine eine echte 1-er ist ... und die andere nicht ...

Irgendwann wird bei mir wohl eine EOS 1Ds Mk 2 einziehen ... die fehlt mir noch in meiner Sammlung als im Moment modernstes Gehäuse im Vollformat.

Von daher nochmal die Bitte an einen Moderator ... mach hier mal bitte dicht.
DANKE
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn das so ist ...

Irgendwie bin ich ja durch die Eröffnung von diesem Fred selbst dran schuld, daß es hier jetzt mehr zur Belustigung als zur Behandlung der eigentlichen Frage ausartet.


Von daher nochmal die Bitte an einen Moderator ... mach hier mal bitte dicht.
DANKE
ot:
Warum fällt mir da spontan Goethe ein:lol:
Die ich rief die Geister....

http://www.mumag.de/gedichte/goe_jw07.html

In die Ecke Besen...
 
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