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Hardware-Setup für Lightroom - Macbook Pro

Mephisto3D

Themenersteller
Hi zusammen.

Nachdem ich mal wieder meinen alten Rechner angemacht habe, um Bilder von meiner D7000 zu importieren, habe ich mal wieder zu viel bekommen.
Das Teil hat schon einige Jahr auf dem Buckel und dementsprechend ist alles sehr langsam und die Bildbearbeitung ist weit weg von flüssig und macht keinen Spaß.

Wenn dann sogar die Frau sagt "kauf Dir doch mal was neues..." dann sollte man nicht zu lange überlegen. :)

Allerdings ist die Geschichte ja auch mit einer gewissen Investition verbunden.
Da meine Entscheidung pro Apple aus verschiedenen Gründen schon feststeht, geht es nun um das Grundsetup und ggf. die Peripherie.

Auf Grund der Mobilität soll es ein Macbook Pro werden. Genau genommen komme ich um die 15" Variante nicht herum.
Zum einen möchte ich mehr Leistungsreserven haben, um auch in ein paar Jahren noch vernünftig arbeiten zu können und zum anderen will ich das größere Display damit man auch mal Abends auf dem Sofa was machen kann.

Folgendes Gerät habe ich im Auge:

Macbook Pro 15,4" (2017)
2,8GHz Quad-Core
16GB RAM
256GB SSD
Radeon Pro 555

Jetzt zu den eigentlichen Fragen:

Macht das Upgrade auf die Radeon 560 Pro Sinn wenn man nicht gerade 3D-Modelle bearbeiten will?
Sollte ich gleich auf die 512GB SSD gehen? Allerdings werde ich als Massendatenspeicher ja ohnehin eine externe HD brauchen.

Da stellt sich dann auch die Frage wo man was hinspeichert. Wenn ich alle Dateien (also Raw-Dateien und LR-Katalog) auf einer "normalen" externen HD ablege, wird der Workflow dann stark ausgebremst?
Sollte die externe dann auch gleich ne SSD sein?

Ich hoffe Ihr könnt mein Kopfkino halbwegs nachvollziehen :rolleyes:

Auf meinem aktuellen Notebook habe ich das System auf einer 64GB SSD und den Rest auf einer normalen 500GB HD.
Da ich mir anfänglich weniger Gedanken um eine anständige Ablage gemacht habe, quillt nun bei jedem Import alles über.
Das will ich bei einem Neuanfang natürlich besser machen.

Falls meine Ausführungen etwas wirr sind dann fragt bitte nach :)

Ich arbeite hauptsächlich mit LR aber mit entsprechender Hardware würde ich auch gerne wieder mehr mit PS rumspielen. Ein bisl Videobearbeitung wäre auch interessant.
 
Update der Grafikkarte: Selbst bei Apple direkt kostet das Upgrade nur 120€ - da würde ich keine Kompromisse machen und vorallem den größeren Videospeicher mitnehmen.

Ähnlich bei SSD: 256 GB halte ich für etwas wenig und bei 512 GB würde ich mich deutlich besser fühlen. Man kann auch mal die letzten Arbeiten komplett lokal behalten und muss nicht immer externe Laufwerke mit sich rumtragen.

Externe Laufwerke HDD vs SSD: Wenn der Katalog lokal liegt, ist es aus Bildbearbeitungssicht relativ wurscht, ob nun HDD oder SSD. Da auf den Katalog recht viel gearbeitet wird, sollte der auf SSD (intern oder ggf. externe SSD) liegen.
 
Bei einem Aufpreis von 120 Euro würde ich die Graka mitnehmen.

Gleiches gilt bei der SSD: Du kannst später nicht mehr upgraden, nimm lieber die größere.

Ansonsten bist du ja mit der Vorauswahl auf Apple in der Wahl recht eingeschränkt und es bleibt ja nicht viel übrig.
 
Ja, "leider" komme ich um den Apfel nicht herum.
Ich habe auch schon über einen Dell XPS 15 nachgedacht aber ich kann mich nicht zu Windows durchringen.
Besonders als ehem. Gamer würden sich zusätzliche Optionen bieten aber realistisch betrachtet habe ich gar nicht die Zeit zum Zocken. Das wäre nur Spinnerei.
Ich habe über viele Jahre meine Erfahrungen mit Windows gemacht und unzählige Male das System neu aufgesetzt.
Heute will ich einfach nur noch eine Maschine die läuft.
 
Ich war vor einem halben Jahr in einer ähnlichen Situation. Mein MacBook Pro 2012 war in Auflösung, was Neues musste her.
OSX war ich mal ein Fan und absolut überzeugt, aber mit jedem Update gab es mehr Probleme und ich sah weniger Vorteile. Windows 7 kannte ich vom Job gut, die 8er fand ich zum Kotzen. Nach etwas herumgespiele mit Windows 10 gefiel mir das System immer besser.
Die neuen MacBook Pros hatten keine Fuer mich brauchbaren Schnittstellen mehr, diese Touchleiste fand ich nach Versuchen eine unergonomische Spielerei, die Preise waren, naja, Abenteuerlich ...
Es wurde dann ein Dell Precision 5520.
Großartiges Display, fantastisches Touchpad, sogar besser als die neuen MacBooks, da nicht so groß und weniger Gefahr, irrtümlich das Touchpad beim Tippen zu berühren.
Speed ohne Zweifel adaequat.
Ein paar Wochen Spielereien mit Settings und Treibern, und ich will nie wieder zurück.
Habe eine 500er SSD und eine weitere 1 GB Samsung externe SSD im Scheckkartenformat.
Auf der sind meine Lightroom Kataloge, die 4K Vorschauen und die Intelligent Previews. Die Original raus, knapp 3 TB sind auf einer konventionellen HD, die bleibt zu Hause, mit Backup auf eine weitere HD, Cloud Backup zusaetzlich richte ich in Kuerze ein.
Mit der Samsung T3 SSD hab ich eigentlich immer meine gesamten Kataloge bei mir, und kann auch alte Bilder unterwegs entwickeln und Fuer Web und kleinere Ausdrucke verwenden.
Windows hat sich in den letzten Jahren wirklich positiv weiterentwickelt, keine Probleme mehr.
 
Update der Grafikkarte: Selbst bei Apple direkt kostet das Upgrade nur 120€ - da würde ich keine Kompromisse machen und vorallem den größeren Videospeicher mitnehmen.

Ähnlich bei SSD: 256 GB halte ich für etwas wenig und bei 512 GB würde ich mich deutlich besser fühlen. Man kann auch mal die letzten Arbeiten komplett lokal behalten und muss nicht immer externe Laufwerke mit sich rumtragen.

.......

Hi,
ich habe vor zwei Wochen mein altes MacBook gegen ein neues MacBook Pro getauscht. Mir reichen allerdings 13". Die obigen Empfehlungen kann ich unterschreiben. Ein Modell mit Touchleiste solltest Du ins Auge fassen, die möchte ich inzwischen nicht mehr missen. Die Bedienung der Programme gewinnt deutlich.
Lightroom läuft mit dem neuen MacBook echt zügig (na gut, mein "altes" war nach fast 7 Jahren eigentlich immer noch ausreichend, da ich damals auch am oberen Ende eingekauft hatte), alle anderen Programme natürlich auch.
Grüße
 
Ich war vor einem halben Jahr in einer ähnlichen Situation. Mein MacBook Pro 2012 war in Auflösung, was Neues musste her.
OSX war ich mal ein Fan und absolut überzeugt, aber mit jedem Update gab es mehr Probleme und ich sah weniger Vorteile. Windows 7 kannte ich vom Job gut, die 8er fand ich zum Kotzen. Nach etwas herumgespiele mit Windows 10 gefiel mir das System immer besser.
Die neuen MacBook Pros hatten keine Fuer mich brauchbaren Schnittstellen mehr, diese Touchleiste fand ich nach Versuchen eine unergonomische Spielerei, die Preise waren, naja, Abenteuerlich ...
Es wurde dann ein Dell Precision 5520.
Großartiges Display, fantastisches Touchpad, sogar besser als die neuen MacBooks, da nicht so groß und weniger Gefahr, irrtümlich das Touchpad beim Tippen zu berühren.
Speed ohne Zweifel adaequat.
Ein paar Wochen Spielereien mit Settings und Treibern, und ich will nie wieder zurück.
Habe eine 500er SSD und eine weitere 1 GB Samsung externe SSD im Scheckkartenformat.
Auf der sind meine Lightroom Kataloge, die 4K Vorschauen und die Intelligent Previews. Die Original raus, knapp 3 TB sind auf einer konventionellen HD, die bleibt zu Hause, mit Backup auf eine weitere HD, Cloud Backup zusaetzlich richte ich in Kuerze ein.

Danke für Deine Meinung.
Ein Dell wäre für mich auch die einzige Alternative aus dem Windows-Lager. Allerdings ist der Preis dann kein Argument mehr gegen das MBP.
Sind denn beim Dell alle Komponenten austauschbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist der Preis dann kein Argument mehr gegen das MBP.

Acha - ich glaube eher je nach dem was man so vergleicht oder?. Ich habe mein XPS15 im November/ Dezember 2016 gekauft mit 2,1. Mit weniger RAM, weil nur 16GB und keinem 4K Display aber auch mit 1TB SSD und stärkster CPU hätte ich 3,8 bezahlen müssen. Das war für mich schon ein deutlicher Argument für Dell.
 
Mir reichen allerdings 13". Die obigen Empfehlungen kann ich unterschreiben. Ein Modell mit Touchleiste solltest Du ins Auge fassen, die möchte ich inzwischen nicht mehr missen. Die Bedienung der Programme gewinnt deutlich.
Lightroom läuft mit dem neuen MacBook echt zügig, alle anderen Programme natürlich auch.

Ich finde die Touchbar auch nützlich - dazu der TouchID Sensor ist schon sehr nett.

Bzgl. Performance habe ich gestern auch einen Test laufen mit LR und ja geht gut, wobei Capture One besser geht - aber das ist ja unabhängig von der Hardware :D
Photoshop selber geht auch sehr gut - irgendwann ist aber der Dual Core am Ende, was man vor allem bei sehr rechenintensiven Filtern merkt oder viel Massenbildverarbeitungen macht. Da macht das 15er mehr Spaß.
 
Acha - ich glaube eher je nach dem was man so vergleicht oder?. Ich habe mein XPS15 im November/ Dezember 2016 gekauft mit 2,1. Mit weniger RAM, weil nur 16GB und keinem 4K Display aber auch mit 1TB SSD und stärkster CPU hätte ich 3,8 bezahlen müssen. Das war für mich schon ein deutlicher Argument für Dell.

Das XPS 15 9560 mit

i7-7700 CPU
UHD Display
GeForce GTX 1050
16GB Ram
512GB SSD

liegt bei 1800€.
Den Mehrwert des Precision mit der Quad-Core GPU sehe ich für mich nicht.
Daher wäre der Preisunterschied schon nicht gerade wenig....
 
Muss es wirklich das UHD Display sein?

Ich habe mich bei meinem XPS 15 für das FHD entschieden, da:
- Es immer noch Skalierungsprobleme unter Windows gibt (je nach Anwendung)
- längere Akkulaufzeit
- 4K bei 15 Zoll zu übertrieben ist
- das FHD Display auch 100% sRGB abdeckt
 
Muss es wirklich das UHD Display sein?

Ich habe mich bei meinem XPS 15 für das FHD entschieden, da:
- Es immer noch Skalierungsprobleme unter Windows gibt (je nach Anwendung)
- längere Akkulaufzeit
- 4K bei 15 Zoll zu übertrieben ist
- das FHD Display auch 100% sRGB abdeckt

Ne, inzwischen bin ich der Überzeugung, dass UHD nicht wirklich sein muss aus genau den Gründen die Du genannt hast. Hinzu käme der Aufpreis.
 
Wow, mal jemand mit dem gleichen Problem wie ich und auch einer Frau, die die Mittel frei gibt.

Ich hatte mir zum testen ein MBP 15" mit 512GB SSD bestellt und mal ausprobiert. Das Display ist über alle Zweifel erhaben. FHD kommt mir nicht mehr ins Haus. Das Seitenformat von 16:10 ist ideal gewählt. So viel mehr an Fläche zum arbeiten.

Die Touchbar empfinde ich als Bereicherung. Laut/Leise bzw. Hell/Dunkel mit einem Wisch (viele behaupten man muss 2x drücken, halten und dann nach + oder - wischen langt aber aus und ist in der Bedienung super schnell) die Vorschläge und Hilfen in Word und beim Surfen sind eine echte Erleichterung.

512 GB sind für mich Pflicht. Ich habe dort die aktuellen Jahre zwischengespeichert. Erst später kommen diese auf eine Externe. Nicht jeder in der Familie möchte die Fotos in Lightroom durchschauen. Daher sind sie extra gespeichert wesentlich besser zu handhaben.

Was mir reichlich auf die Nerven ging war die laute Tastatur. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt an dem Gerät.

Ich habe das Gerät vorerst zurück geschickt. Nicht wegen dem Produkt an sich sonder weil ich immer noch etwas an meinem Zockerrechner hänge. Habe mich nicht dazu durchringen können ihn weg zu geben.

Grüße Sascha

PS: Das Testen war ein Angebot des Versandhändlers an mich, also bitte keine Kritik wegen bestellen und wieder zurücksenden ;-)
 
Wow, mal jemand mit dem gleichen Problem wie ich und auch einer Frau, die die Mittel frei gibt.

:lol:

Meine Frau ist Controllerin und daher muss man das umso höher anrechnen.
Da wird sonst jeder Mist hinterfragt bzgl. der Kosten und gar nicht berücksichtigt was das Produkt vielleicht besser kann als das andere.
Inzwischen versuche ich schon gar nicht mehr die techn. Vor- und Nachteile aufzuzeigen.
Unterm Strich sind ca. 2500€ für ein Macbook schon ne absolute Frechheit. Andererseits habe ich mir erst gestern mal wieder andere Modelle um die 2000€ angesehen und war schon fast schockiert was für nen Plastikmüll man das von Asus oder Acer geboten bekommt.
Klar sind die Leistungsdaten top aber die Gesamterscheinung und Haptik einfach nur mies. Mal abgesehen davon, dass die Dinger gefühlte 10kg wiegen.

Da ich auf so etwas viel wert lege komme ich wohl am Macbook nicht vorbei.
Leider ist es ja recht schwer mal ein Dell XPS in die Hand zu nehmen und zu testen.
 
:lol:
Klar sind die Leistungsdaten top aber die Gesamterscheinung und Haptik einfach nur mies. Mal abgesehen davon, dass die Dinger gefühlte 10kg wiegen.

Da ich auf so etwas viel wert lege komme ich wohl am Macbook nicht vorbei.
Leider ist es ja recht schwer mal ein Dell XPS in die Hand zu nehmen und zu testen.

Das ist das größte Problem. Selbst wenn ich ein Windows Notebook kaufen wollte sehen die Dinger entweder wie ne Zockerbude aus, bringen nicht Leistung eines MBP oder sind locker genau so teuer.

Schau mal bei Cyberport, die haben das 2016er 15" mit 512 GB SSD öfter mal für unter 2400,-€ im Angebot.

Das XPS sieht sehr interessant aus, gibt es gerade bei Dell für 2100 €. Auch wenn ich es nicht gerne tue und sage: Einfach mal bestellen und ausprobieren. Nur so kann man feststellen ob das Gerät etwas für einen ist.

Grüße Sascha
 
Die Dell Precision haben Wechselbare M.2 SSD, RAM (DDR4 2400), Wifi-Kaertchen (Versuche bei Bestellung unbedingt eine Intel zu bekommen, die Killer Karten duerften Probleme verursachen), Batterie (Sowie auch eine Konfiguration mit kleinerer (65 statt 97 WH) Batterie same Platz fuer eine 2. Disk (2.5 Zoll Formfaktor))
Ja, preislich geben die sich nichts gegenueber den Macbook Pros, allerdings ueberwiegen fuer mich die Vorteile.
 
Unterm Strich sind ca. 2500€ für ein Macbook schon ne absolute Frechheit.
Warum ne Frechheit? Keiner zwingt dich zum Kauf.

Zum Rest:
Es gibt nicht nur Asus und Acer. Dann wird der Preis eben durch die verbaute HW entsprechend gepushed. Und je mehr Potente HW drin ist, umso dicker müssen die Dinger eben werden. Es wird immerhin ein gutes Kühlsystem benötigt.

und es gibt doch genug Geräte, die mit der Leistung eines MBP mithalten können, es gar locker übertreffen. Die MBP's sind HWmäßig nund keine beaonderen Granaten.
 
Die Dell Precision haben Wechselbare M.2 SSD, RAM (DDR4 2400), Wifi-Kaertchen (Versuche bei Bestellung unbedingt eine Intel zu bekommen, die Killer Karten duerften Probleme verursachen), Batterie (Sowie auch eine Konfiguration mit kleinerer (65 statt 97 WH) Batterie same Platz fuer eine 2. Disk (2.5 Zoll Formfaktor))
Ja, preislich geben die sich nichts gegenueber den Macbook Pros, allerdings ueberwiegen fuer mich die Vorteile.

Ich komme gerade nicht so ganz mit was der Unterschied zwischen dem Precision und dem XPS ist. Klar, das Precision hat eine andere GraKa und richtet sich ein Businessanwender aber ansonsten wird doch das XPS überall so hochgelobt.
Kann man beim XPS nicht so viel austauschen?

Hatte schon mal jemand Probleme mit LR unter MacOS?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das XPS ist eben die Consumer Variante und das Precision die Profi Variante.

Es liegt zum einen wie du schon gemerkt hast an der Graka: Die Workstations haben meist Quadro GPUs mit entsprechend zertifizierten Treibern.
Wer das aber braucht, der fragt meist auch nicht nach den Unterschieden.

Dann ist die Workstation natürlich robuster gebaut (z.b. Scharniere) und oft gibt es einen besseren Garantieservice.

Bei mir steht selbst (neben einer Thinkpad P51 Workstation) ein XPS herum und ich finde den Dell XPS sehr hochwertig verarbeitet. Da gibt es nichts zu meckern.
Auch im Vergleich mit meinem 2014er MBP wirkt das XPS nicht billig (wie z.b. gewisse Geräte von Asus, Acer etc)

Ich kann dir nur zum XPS15 raten. Es bietet ein sehr gutes Paket
 
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