Vivavista
Themenersteller
Qualitativ hochwertige Fotoprints ab Din A 4 Größe geben einem guten Foto erst die ihm gebührende Wirkung und Ausstrahlung. Ich meine mehr als auf einem PC-Bildschirm
Haben diese ausgedient oder wer schaut sich von den Nichtfotografen, die der Profi- und engagierte Hobby-Fotograf erreichen will, überhaupt noch an ? Wer kauft sich auch von den fotoafinen Leuten noch Fotobildbände jenseits von Lehrbüchern und erfreut sich daran ?
Bei aller Faszination für gute Prints- warum soll ich als Hobyfotograf mit semiprofessionellen Ambitionen noch Prints herstellen, wenn die Prints in meinem Umfeld eh niemand mehr wirklich sehen will, sondern den Leuten die Wahrnehmung über das Pad oder meist leider nur Smartphone völlig genügt.
Für mich privat mache ich daher nur noch 2-3 Prints/anno von meiner Freundin und/oder Tochter für den Bilderrahmen auf der Kommode und 12 für einen Kalender. Hingegen tausende von sehr schönen Fotos mit viel Arbeit auch noch aus RAW entwickelt, verharren auf der Festplatte, meist nur von mir selber gesehen, davon die sehr guten zu den hunderttausend anderen auf eine Fotoplattform upgeloadet und dort auch nach 2 Tagen im Nirwana der Bilderflut untergetaucht.
Einer hatte neulich mal in einem anderen thread wohl zutreffend sinngemäß gesagt, dass Fotos, die nur digital existieren, ein sehr schnelles Verfallsdatum (nicht physisch gemeint) haben und damit alleine bereits irrelevant werden.
Und noch weiter: wozu strebt jeder nach so hohen Kameraauflösungen wenn die Fotos bestenfalls eh nur noch auf einem 17 Zöller konsumiert werden ?
Sind Fotoprints in der Regel daher heute nur noch was für Profi-Aufträge dh. Zeitschriften, Werbung und Galerien ?
Oder geht es den meisten anders wie mir ?
Ich meine, dass das Betrachtungsmedium Panel dem Print nur noch ein Nischendasein überlassen hat.
Geht dadurch was am "Wert" eines Fotos verloren oder wird dieser Umstand kompensiert durch die Möglichkeit, dass sich jeder mit ganz wenig Geld seine eigene Galerie als Homepage im www erstellen und dafür werben kann ?
Haben diese ausgedient oder wer schaut sich von den Nichtfotografen, die der Profi- und engagierte Hobby-Fotograf erreichen will, überhaupt noch an ? Wer kauft sich auch von den fotoafinen Leuten noch Fotobildbände jenseits von Lehrbüchern und erfreut sich daran ?
Bei aller Faszination für gute Prints- warum soll ich als Hobyfotograf mit semiprofessionellen Ambitionen noch Prints herstellen, wenn die Prints in meinem Umfeld eh niemand mehr wirklich sehen will, sondern den Leuten die Wahrnehmung über das Pad oder meist leider nur Smartphone völlig genügt.
Für mich privat mache ich daher nur noch 2-3 Prints/anno von meiner Freundin und/oder Tochter für den Bilderrahmen auf der Kommode und 12 für einen Kalender. Hingegen tausende von sehr schönen Fotos mit viel Arbeit auch noch aus RAW entwickelt, verharren auf der Festplatte, meist nur von mir selber gesehen, davon die sehr guten zu den hunderttausend anderen auf eine Fotoplattform upgeloadet und dort auch nach 2 Tagen im Nirwana der Bilderflut untergetaucht.
Einer hatte neulich mal in einem anderen thread wohl zutreffend sinngemäß gesagt, dass Fotos, die nur digital existieren, ein sehr schnelles Verfallsdatum (nicht physisch gemeint) haben und damit alleine bereits irrelevant werden.
Und noch weiter: wozu strebt jeder nach so hohen Kameraauflösungen wenn die Fotos bestenfalls eh nur noch auf einem 17 Zöller konsumiert werden ?
Sind Fotoprints in der Regel daher heute nur noch was für Profi-Aufträge dh. Zeitschriften, Werbung und Galerien ?
Oder geht es den meisten anders wie mir ?
Ich meine, dass das Betrachtungsmedium Panel dem Print nur noch ein Nischendasein überlassen hat.
Geht dadurch was am "Wert" eines Fotos verloren oder wird dieser Umstand kompensiert durch die Möglichkeit, dass sich jeder mit ganz wenig Geld seine eigene Galerie als Homepage im www erstellen und dafür werben kann ?