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Canon FD 50 mm F 1,4 Wie entsteht dieser Bildfehler ?

Jan761

Themenersteller
Siehe Bildausschnitt


Besten Dank im Voraus.

VG
 

Anhänge

Meine diese weißen Flecken . Besonders extrem hinter dem Brillenglas.
Aufgenommen als Portrait bei Iso 400 F 1,4 1/100 (Bild 1)
Ganzkörper Iso 250 F 1,4 1/160 ( Bild 2)
Und ja der Fokus sitzt nicht 100 % auf den Augen
 
Zuletzt bearbeitet:
PS wäre schön wenn jemand ne Erklärung wüßte der sich mit alten Canon Gläsern auskennt.
Möchte ungern schon jetzt aufgeben und hoffe das ich nur ein schlechtes Exemplar erwischt habe. Auch wenn es von innen absolut sauber aussieht und selbst die Vergütung scheint recht gut zu sein.
 
An welche Kamera hast du das Objektiv adaptiert?

Verwendest du dabei evtl. einen Adapter mit Ausgleichslinse
(für die Korrektur des unpassenden Auflagemasses bei Adaption
von FD auf EF)? (Das wäre in jedem Fall eine deutlich qualitäts-
mindernde Art das Objektiv zu betreiben).

Generelles Problem bei Verwendung alter Objektive aus KB-Filmzeiten
ist deren i.d.R fehlende Vergütung an der Hinterlinse ... das führt zu
Reflektionen zwischen Hinterlinse und Sensor (weil letzterer deutlich
besser reflektiert als Film).
 
Also ein Kompromiss mit dem man Leben müsste und nichts was nur speziell auf meine Linse zutrifft die ich umtauschen könnte ?

Die alternative wäre ja das hier : https://www.amazon.de/Kamlan-Manuel...F8&qid=1517434658&sr=8-1&keywords=50+mm+f+1,1

Nur was Verarbeitung angeht kommt die natürlich überhaupt nicht ran und erst recht nicht an das "Gefühl wieder in alte Zeiten einzutauchen"

Und was die Vergütung der Chinalinse angeht....

https://www.youtube.com/watch?v=bpkXi5ftSwY

Ich weiß nicht....
 
Hallo Jan761,

ich habe das Objektiv (neben einigen Anderen) an einer Fuji laufen und eigentlich ab Blende 2,8 überhaupt nichts mehr zu beklagen...!
Ganz offen ist es sichtbar weich, aber Flecken, welcher Art auch immer, habe ich noch keine gehabt.
Und mein Exemplar hat sogar einige Putzspuren in der Frontlinse...

Ich denke auch, auf Deinen Ausschnitten lässt sich der Fehler schwer an etwas festmachen. Sind ziemlich klein und verrauscht.
Im ersten Bild könnten es Spiegelungen in der Brille sein, auf dem zweiten Bild bräuchte ich Nachhilfe, was genau Du bemängelst...

LG Stephan
 
Ok hier die Fotos in voller Ansicht.
Bei dem Portrait bitte auch mal auf den Hintergrund achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Bilder...! :)

Beim ersten Bild sehe ich mich in meiner Vermutung bestätigt:
Das ist einfach eine Spiegelung im Brillenglas (meine Einschätzung!). So etwas bekommst Du eigentlich gut in den Griff, wenn Du einen Polarisations- oder kurz Polfilter verwendest. Damit kannst Du bei der Aufnahme alle möglichen Spiegelungen außer auf Metall verringern, so daß sie nicht mehr stören...
Beim 2. Bild sehe ich lediglich helle Stellen im Gesicht und am Hals des Kindes, ansonsten fällt mir hier nichts auf. Das sieht aber auch nur nach Highlights durch die Beleuchtung aus...
Auch ansonsten sehe ich auf den Bildern nichts, was ich auf das Objektiv zurückführen würde...
Aber vielleicht meldet sich hier noch Jemand, der eine andere Sicht der Dinge hat...

Nebenbei:
Ich bin gerade wegen der alten FD-Objektive umgestiegen und fotografiere locker über 90% damit.
Da war bisher nicht eine Gurke dabei. Und das 50/1,4 ist bekannt für seine gute Qualität, ob das alte mit Chromring oder das nFD in ganz schwarz.
Es gibt eine englischsprachige Seite namens Canon Classics, da gibt es recht detaillierte Reviews zu etlichen Objektiven. Das kann ein guter Anlaufpunkt sein, wenn man den Glas-Park vergrößern möchte.

Ich abonnier' das hier erstmal... :)

LG Stephan
 
Hallo,
das Problem an den weißen Stellen auf dem Foto meines Sohnes ist das es leider keine Highlights sind (das dachte ich zunächst auch , lässt sich aber nichts zurückholen selbst aus den RAW nicht und das Bild ist insgesamt eher leicht unterbelichtet)
Dachte dann schon an Verunreinigungen auf dem Sensor .Aber weder Motiv noch die Offenblende sollte so etwas sichtbar machen. Habe mir dennoch Fotos mit anderen Optiken angeschaut und keinen vergleichbaren Fehler gefunden.

Werde morgen mal Fotos von Front und Rücklinse machen.

Das größte Problem ist das ich mir die Optik hauptsächlich zum filmen bei lowlight gekauft habeund an den Videos im Nachhinein noch weniger Retten kann als an den RAW , ich aber auf der anderen Seite niemals was vergleichbares in Sachen Verabeitungsqualität in den Händen hielt und es irgendwie etwas sehr besonderes hat, ein Objektiv aus längst vergangenen Tagen wiederzu beleben .
In dem Zusammenhang wäre ich neben der Fehlersuche auch brennend daran interessiert herauszufinden in welchem Jahr meine spezielle Linse hergestellt wurde.
Habe hierzu aber nur Anhaltspunkte zu den EF Optiken gefunden.

Hoffe wir kommen noch irgendwie zu einer Lösung die dazu führt , dass ich die Linse doch ruhigen Gewissens behalten kann , denn weggeben möchte ich sie höchst ungern.
In diesem sinne

Vielen Dank und

VG
 
Hallo Jan,
Objektive aus der Analogära wurden nicht für aktuelle Sensorgrößen berechnet. Wenn ich ein pefektes 24 MP-Foto (Querformat) aus 1m Entfernung betrachten würde, dann wäre es ~3m breit! In meiner Wohnung ist die größte Aufnahme 50 cm breit :D.
Du hast in dem ersten Bild eine Restlichtverstärkung von 5 aka ISO 500 eingestellt (also schon mal 3 Bit Informationstiefe mutwillig abgeschnitten). Bei kleinen Sensoren, die beschränkt in ihrer Sensitivität sind, und einer eher mittelmäßigen AD-Wandlung in der Kamera (10 Bit oder 12 Bit RAW?) ist dies eine ernsthafte Reduktion der möglichen Bildinformation.
Ich denke, dass Du in den Aufnahmeparametern Optimierungspotenzial hast (kleine Sensoren = kleine ISO-Zahlen; Belichtung an "Spitzlichtern" ausrichten; abblenden, weil sonst Objektivfehler sichtbar werden - da liegt der Hase im Pfeffer). Das hat erhebliche Konsequenzen für die Bildgestaltung (Freistellung ist nur bei mehr Licht möglich, das gleichmäßig auf die Szene fallen muß).
Warum gab es große Filme (VF, HF, und dann erst KB) für die alten anaologen Kameras? Nicht wegen der schlechten Optiken, sondern wegen der Möglichkeiten zur Bildgestaltung ;). Tut mir leid, dass es Dich beschränkt (nimm's bitte nicht persönlich, so ist's nicht gemeint).
 
Ich habe auch sehr viele FD Gläser, sowohl Festbrennweiten wie auch Zooms. An meiner A7 habe ich das gleiche Problem immer mit jedem FD Objektiv sobald Gegenlicht da ist. Die A7 ist da wohl sehr empfindlich. An der 6000er ist es nicht so ausgeprägt und ein auskleiden des inneren Tubus am Adapter mit DC Fix scharzer Samt hat es noch mehr veringert. Ich benutze K&F Adapter.
Mit den alten Minolta MD und Pentax M42 Linsen ist das Problem bei mir noch nicht aufgetreten.
 
Hallo Jan761,

ich schließe mich da Rokkor Lens an, auf den neuen Bildern sehe ich ebenfalls nichts, was ich auf Dein Objektiv zurückführen würde...!
Falls es Dir um die hellen Flecken im Gesicht des jungen Mannes geht:
Da handelt es sich m.M.n. lediglich um überbelichtete Bildpartien, eben "ausgefressene" Lichter.
Ansonsten könnte ich mir vielleicht vorstellen, daß die Einstellungen Deines Monitors nicht optimal sind und Du dort Farbabrisse siehst.
Ich meine wirklich, daß mit der Optik alles in Ordnung ist...

LG Stephan
 
Er meint die hellen Flecken.
und es liegt nicht an dem Glas, sondern an der Kombination von Kamera und Objektiv. Ich habe wie schon erwähnt das gleiche Phänomen mit allen meinen 10 FD Linsen.
 
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