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Wie sortiert / ordnet Ihr Eure Fotos?

Das ist echt mal eine gewiefte Eiselsbrücke zum Suchen :D Ich nehme an, weil 20 + 1 - 4 = 17 und du so die Bilder von 2017 findest? ;)

Nein, ich lebe drei Jahre in der Zukunft. Ganz einfach! :D:D
 
Ich nutze keinen Software, sondern den Finder mit Ordnerstrukturen.

Jahr - Monat - Tag+Ort.

Also zum Beispiel: 2014 -> Dezember -> 31.12.17 Moskau Feuerwerk

geil, du findest im dem ordner von 2014 das feuerwerk von 2017. das ist schon nicht schlecht :)

mal von dieser sehr speziellen vorgehensweise abgesehen birgt das auf die dauer eine gefahr. ich wäre mir nicht sicher, ob du in 10 jahren noch das jahr weißt, an dem du in Moskau warst. Wenn dies ein einmaliges event in deinem Leben ist, mag das noch funktionieren, wenn du aber oft reist oder sogar mehrmal sin moskau warst, dann finde ich es nach ein paar jahren doch eher schwer das genau jahr zu wissen.
da würde eine struktur reisen - städte - moskau - jahr wesentlich sinnvoller sein. aber solange du das feuerwerk von 2017 in dem 2014 ordner findest ist alles imn lack :)
 
Prinzipiell ordne ich meine Fotos mit Lightroom.
Alles bekommt also entsprechende Stichwörter, sodass man alles wieder finden kann.
Dabei kann man die Stichworte auch entsprechend anderen Stichworten unterordnen

-Natur
---Tiere
------Pferde
------Hunde
------Katze
---Landschaften
------Meer
------Berge
-People
---Portrait
---Gruppenbild

Mit LR kann man dann nach Metdadaten (Aufnahme Datum, Kamera, Blende..etc) sortieren oder nach den Stichworten suchen (alle zu einem bestimmten Tier, alle Tierbilder...etc).
Dabei ist es völlig egal wo die Bilder liegen und in welcher Struktur...

Man kann diese Suche dann auch beliebig kombinieren sodass mann wirklich alles wieder findet
Zb.: Zeige mir alle Tierbilder die mit dem 135L aufgenommen wurde die aus 2016 November stammen und mit einer Blende von F2.0 aufgenommen wurden.

Einen riesen Ordner will ich dann aber natürlich auch nicht haben wo alles drin liegt, sodass ich mich entschieden habe alles nach Datum Sortiert abzulegen..
Dabei lege ich Ordner bis auf Monatseben an und darin dann für jedes Event einen Ordner.

Also:
Bilder/2017/11 November/Familienfeier
Bilder/2017/12 Dezember/Weihnachtsfeier
Bilder/2017/12 Dezember/Silvester

Gerade Backups kann man so gut nach Jahren sortiert irgendwo ablegen.

Ich habe über 100.000 Bilder die ich so verwalte und würde behaupten, dass ich jedes dieser Bilder innerhalb von weniger als 10 Sekunden finde (y)(y)
(Funktioniert natürlich nur wenn man entsprechend fleißig war beim importieren die Stichwörter zu vergeben)

Ps: Ich will nicht behaupten das dieser Weg für jeden der richtige wäre... Aber vielleicht hilft er dir ja deinen passenden Weg zu finden.
PPS: Das neue Lightroom analysiert die Bilder und findet diese auch wieder, wenn man keine Stichworte vergeben hat. Man kann also einfach nach "Meer" suchen und es spuckt ziemlich zuverlässig alle Küstenbilder aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibt es so viele "Massenumbenennung"-Tools, daß ich garnicht weiß welches ich zuerst empfehlen sollte. Unter Windows ist TotalCommander das Paradebeispiel eines derartigen schweizer Messers.

Wenn man sich damit mal 1h seines Lebens beschäftigt, hat man alle derartige Probleme im Griff. Vor allem da diese Tools auch Teile der Ursprungnamen beibehalten können. Z.B. die laufende Nummerierung. Oder nach dem Aussortieren auch selbst durchnummerieren können.

Die Dateinamen selbst brauchen zwar keine Romane beinhalten, aber auch die Zeit von 8+3 ist eben schon bisschen länger her.

Ordenrstruktur und sinnvolle Dateibenennung ist daher das A&O. Damit fängt es an. Ob und wie man Metadaten einsetzt sollte immer der zweite Schritt sein (und nicht der einzige)

wie ich schon schrieb nutze ich Bridge intensiv,
von daher ist mir die Umbenennung von Datenserien schon klar!

Nur habe ich auch ein Archivsystem,
d.h meine Daten kommen im Normalfall (nicht Urlaub) selektiv über Bridge auf den Rechner indem ich die besten Bilder raus sortiere…
Also Ordner (zb. 2017-12-18_Familienfest-Hamburg_A7) erstellen und die selektierten Bilder dort rein kopieren.
Soll die SD-Karte geleert werden geht sie auf den Archivrechner, wo der komplette Ordner rüber kopiert wird und der Ordner entsprechend der selektierten Bilder benannt wird.

ps. von den selektierten Bildern bearbeite ich dann nach und nach im Mittel 30% der Bilder mit PSD und speichere diese Bilder nach Themen in kleiner Auflösung, zb für flickr oder fürs Forum.
Will ich da noch mal ran sehe ich am Datum wo ich nach der psd Datei suchen muss.
Seit 2010 mache ich das nun sehr regelmäßig und habe keine Probleme in den 30 Ordnern pro Jahr die entsprechenden Bilder zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Software geht alles besser (manchmal zumindest :))

1. Mit Rapit Photo Downloader erzeuge ich eine Ordnerstruktur nach Monaten auf SSD
2. Dann in Darktable einlesen, Sichten, mit Sternen bewerten, erste Anpassungen
3. Gute Bilder auf die Hauptfestplatte ins "Archive" Nicht so gute und schlechte auch, aber in den Ordner "Trash" und aus Darktable entfernen
4. Schlagworte vergeben.

Die lange Version ist auf

http://zenz-home.de/wissen-bildbearbeitung/28-darktable-praxis-workflow.html

zu finden.

Das schöne ist, dass man mit Darktable die Bilder im Dateisystem bewegen kann, ohne dass Schlagworte und Entwicklungseinstellungen verloren gehen.
Man kann also schon in Schritt 2 eine SW Umwandlung vornehmen, die dann erhalten bleibt.

Das Sortieren in Verzeichnisse, wie Urlaub, Arbeit, Sonnenuntergang, Macro, ISO1600, ... kann einen wahnsinnig machen. Spätestens wenn man im Urlaub einen Sonnenuntergang fotografiert, weiß man nicht mehr in welches Verzeichnis das Bild soll.
 
Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile Probleme mit dem sortieren bzw ordnen meiner Fotos. Urlaubsbilder kommen in den Ordner für Urlaubsbilder --> Fertig.
Wenn ich aber extra auf Fototour gehe um z.B. den Sonnenuntergang, Tiere, Langzeitbelichtungen fotografiere, weiß ich nicht, wie ich die Bilder sortieren soll. Bisher liegt alles mehr oder weniger geordnet auf meiner Festplatte (Backup natürlich vorhanden).
Ich habe 5 Hauptordner: Ausflug, Urlaub, Events, Locations und Sonstiges.
Darunter befindet sich für jeden Ausflug/Urlaub und jedes Event ein Unterordner. Wenn ich auf Fototour gehe, kommen die Bilder in den Ordner Locations und auch dort gibt es für jede Location einen Unterordner. Bilder, die sonst nirgens rein passen kommen in der Ordner Sonstiges.
Desweitere verschlagworte ich aber auch die Bilder; so finde ich in der Regel auch nach Jahren noch die Bilder, die ich suche in relativ kurzer Zeit.

Reicht es vielleicht nicht aus, die Fotos in Ordner zu packen, müssen Tags (ID3?) vergeben werden?
ID3-Tags sind Metadaten für mp3-Dateien. Metadaten für Bilder sind EXIF, IPTC und deren Nachfolger XMP, wobei EXIF-Daten in der Regel von der Kamera angelegt werden.

Ich glaube, ich falle hier aus der Reihe - aber eine aufs Datum bezogene physische Ablagestruktur auf der Platte kommt für mich nicht in Frage.
Kommt für mich auch nicht in Frage, denn wie du schon geschrieben hast, ist das Aufnahmedatum in der Regel in den Exif-Daten gespeichert und zweitens, wenn ich ein Bild von einem Ausflug zum Felsenmeer im Odenwald suche, weiß ich nach 10 Jahren nicht mehr genau , ob das jetzt im Jahr 2006/2007/2008 bzw. im Monat Mai/Juni/Juli/August/September war.


Wie man seine Fotos ablegt ist letztendlikch eine Frage des persönlichen Geschmack und da hat jeder seine eigenen Vorlieben. Wichtig ist nur, dass du dich mit Deinem Ablagesystem anfreundest und dich darin zurecht findest. Das gilt im übrigen nicht nur für Bilder, sondern für alle Arten von Daten.
 
... wenn ich ein Bild von einem Ausflug zum Felsenmeer im Odenwald suche, weiß ich nach 10 Jahren nicht mehr genau , ob das jetzt im Jahr 2006/2007/2008 bzw. im Monat Mai/Juni/Juli/August/September war...
Wenn ich aber die Bilder vom 10. Geburtstag meines Sohnes suche und mir partout nicht mehr einfällt, wo wir den gefeiert haben, finde ich die trotzdem mit wenigen Klicks in meinem Ordnersystem. ;)
Ich persönlich möchte jedenfalls auch nicht sämtliche Bilder in ein und demselben Ordner liegen haben, wie ich es schon des öfteren bei einem Bekannten auf dem Mac gesehen habe.

Meiner Meinung nach ist eine Kombination aus Ordnerstruktur und Metadaten eine ideale Kombination.
 
Ich finde auch, das die Vergabe von Keywords unumgänglich ist. Wie man die Ordner anlegt ist dann eben die persönliche Entscheidung, den eigenen Gegebenheiten angepasst. Da ich viel auf den Hundespaziergängen fotografiere - mal eine Katze, ein Pferd, einen Vogel oder auch mal einen Traktor auf dem Feld oder die schöne Lichtstimmung und Landschaften. Da kann dann auch an einem Tag/ in einer Woche/ in einem Monat nur ein Bild von einem Thema dabei sein. Daher ist die oben genannte Struktur mit Monat und Themengebieten eher sinnfrei für mich. Für andere die mehr Themenbezogen fotografieren kann es aber sehr sinnvoll sein.
Je mehr ich eure Arbeitsweisen hier lese, sehe ich doch, dass meine Art der Strukturierung für mich wenig bis gar nicht verbesserungswürdig ist. Das ist schon mal gut, dann brauche ich mir darum keinen Kopf mehr zu machen:lol:.
 
....dazu kommt, wenn ich von einer Veranstaltung Dateien von 2 Kameras habe, kann es vorkommen, dass einige Fotos den selben Namen haben DSC_00xyz.abc

Ganz einfach stelle ich jeweils im Kameramenue ein:
FS5 = Fuji S5Pro
D70 = Nikon D700
D80 = Nikon D800
mit jeweils 4 Ziffernstellen ist dann 0001 bis 9999

Damit sind Doppelungen so gut wie ausgeschlossen.
Wäre sonst ein Treffer wie im Lottohauptgewinn 1:160 Millionen :):D:devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Software geht alles besser (manchmal zumindest :))

1. Mit Rapit Photo Downloader erzeuge ich eine Ordnerstruktur nach Monaten auf SSD
2. Dann in Darktable einlesen, Sichten, mit Sternen bewerten, erste Anpassungen
3. Gute Bilder auf die Hauptfestplatte ins "Archive" Nicht so gute und schlechte auch, aber in den Ordner "Trash" und aus Darktable entfernen
4. Schlagworte vergeben.

Etwas viel Gedöns, finde ich.
Bei mir: Aufnahmekarte > Archivplatte > Bridge > fertig
 
Das Sortieren in Verzeichnisse, wie Urlaub, Arbeit, Sonnenuntergang, Macro, ISO1600, ... kann einen wahnsinnig machen. Spätestens wenn man im Urlaub einen Sonnenuntergang fotografiert, weiß man nicht mehr in welches Verzeichnis das Bild soll.

Wenn Du jedes "Sonnenuntergangsbild" mit "Sonnenuntergang" verschlagwortest, ist es egal in welchem /Unter/Unter/Unterordner die Datei steht.
Bridge stellt per Mausklick alle Sonnenuntergänge bereit.
 
Hallo Zusammen,...<Vollzitat gekürzt>
Dies entspricht zu 100% meinem Workflow (y) Selbst der Wechsel von Windows zu Mac und das Ausprobieren von iPhoto lief bei mir genau so ab :D

Wie machst Du es denn mit Jpeg bzw. Raw? Fotografierst Du überhaupt beides? Hier habe ich für mich noch kein optimales Konzept gefunden.

Allen anderen kann ich die chronologische Struktur in Verbindung mit thematischer Verschlagwortung und Geotagging nur wärmstens empfehlen (y) Und immer dran denken dieses direkt beim Import der Bilder zu machen, dies erspart viel Arbeit :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ordnerbenennung nach Datum durchzuführen macht nicht wirklich Sinn. Das ist genauso, als würd ich beispielsweise meine Bilder so benennen:
Berlin_Brandenburger_Tor_JEPG.jpg
Datum und Uhrzeit sind in den Bildern enthalten, und danach kann sehr einfach, sogar mit Mitteln den Betriebssystems gesucht werden.
Ich ordne meine Bilder nach Lokalitäten. Also Ordner und Dateinamen die dem Aufnahmeort entsprechen.
 
Ordnerbenennung nach Datum durchzuführen macht nicht wirklich Sinn. Das ist genauso, als würd ich beispielsweise meine Bilder so benennen:
Berlin_Brandenburger_Tor_JEPG.jpg
Datum und Uhrzeit sind in den Bildern enthalten, und danach kann sehr einfach, sogar mit Mitteln den Betriebssystems gesucht werden.
Ich ordne meine Bilder nach Lokalitäten. Also Ordner und Dateinamen die dem Aufnahmeort entsprechen.

Naja wenn man ein Backup von den Jahren 1990-2000 auf einer externen Platte ablegen will, macht das schon Sinn.
Zumindest ich mache lieber Backups nach Jahren als nach Locations.
 
Naja wenn man ein Backup von den Jahren 1990-2000 auf einer externen Platte ablegen will, macht das schon Sinn.
Zumindest ich mache lieber Backups nach Jahren als nach Locations.

ich auch, muss aber bei der ganzen Diskussion daran denken, dass ich die finalen bearbeiteten Bilder heruntergerechnet auf Forumsgröße als Navigation durch meine Bilder nutze und diese in der Tata nach Themen sortiert habe…

nur hat dieses System für mich keinen Sinn bezüglich der Ordnernamen meiner Orginaldaten und den entsprechenden psd-Dateien….
die finde ich gut sortiert in Ordnern die nach Jahren, Datum und Inhalt abgelegt sind…
Dort sind alle wichtigen Bilder mit Sternen versehen, so sehe ich gleich was wichtiges im Ordner drin ist….
vertaggen finde ich viel zu aufwendig.
 
Ich habe auch gedacht, durch das Weglassen der Suchwörter viel Zeit zu sparen. Dann habe ich aber festgestellt, dass das gar nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt (eine gute Liste vorrausgesetzt). Die meiste Zeit brauche ich immer noch zum Aussortieren:eek::grumble:. Der Vorteil ist aber schon enorm, auch wenn ich es eher selten brauche. Meistens weiß ich noch, wann ich was fotografiert habe, teilweise sogar auf den Tag genau:eek:. Dann finde ich es auch schnell:D.
 
Wenn ich was Suche verlasse ich mich auf Lightroom (Metadaten und Stichworte)

Wenn ich etwas sichere (Backup) gehe ich nach Jahren vor.
 
Jedes Foto kommt so schnell wie möglich auf die Festplatte.
Änderung des Dateinames in <Datum_Uhrzeit>.
Dann einsortieren in
- Ordner "Foto".
* "Jahr" / "Monat" und ggfs. eigener Ordner für Ereignis (Urlaub, Weihnachten, Feste, ...).
oder
* "Motive" (hier landen Bilder die über Jahrzehnte entstanden sind)

Am wichtigsten ist das verschlagworten.

Als SW hab ich ACDSee Pro (seit 3.0 - jetzt bei 9 Ultimate).
Hiermit kann ich alles abdecken.

Bei der Suche nach Fotos komm ich entweder schnell über ein Datum an die Fotos, oder eben über Schlagworte.

Funktioniert sehr gut seit Jahren. Auch mit allen meinen digitalisierten Dias.


Grüße, Klaus
 
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