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IPTC Daten fest in die Datei schreiben

Das kannst du von der Kamera machen lassen (zumindest die wesentlichen Daten). Canon legt den Kameras für diesen Zweck gratis das «EOS Utility» bei. :)

DIe IPTC Core Felder wie z.B. Beschreibung, Stichwörter, Gattung, Stadt / Ort, Anweisungen, GPS usw. werden mit diesen Kameraspezifischen "Gratis Utuíly" für alle Aufnahmen des Tages, der Städtetour, der Urlaubsreise usw. vorher zutreffend betextet?

Oder am Abend im Hotel wird dann die Kamera mit den aktuellen Texten des nächsten Tages neu programmiert oder wie?

Habe mal vergessen die Sommerzeit eingegeben, danach war ich auf den Aufnahmen jeweils immer eine Std. zu spät am Aufnahmeort, dies hat mir dann gereicht. :D

Vieleicht mit Smartphones...........?
 
Nein.

Nein.

Kann passieren, läßt sich jedoch sehr leicht korrigieren.

Mit Smartphones? Sagt mir in diesem Zusammenhang nichts.

Wenn es dir nicht taugt, nutze es nicht. Das schließt jedoch nicht aus, daß es jemand anderem von Wert ist. ;) Abgesehen davon geht es darum IPTC-Daten in Bilddateien zu bringen, nicht diese anzuhängen; das erlaubt für Rohdaten halt kaum eines (überhaupt eines?) der weithin gebräuchlichen Programme. Ich für meinen Teil empfinde die Filialdateivariante als Krücke. Und DNG — näääääh, alle Dateien umkrempeln. Auch doof.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dessas,
ja wie funktionieren dann diese Programme, schon mal selbst getestet, angewendet?
Was kann man nun an Text in den IPCT-Feldern der Kamera eintragen?
 
Kamera mit Rechner verbinden, Programm starten, Werte eingeben, übertragen.

Für meine 5DII kann ich mit dem EOS Utility 2 in der Tat nur Besitzer, Autor und Copyright eintragen. Zugeben, eher dürftig, aber mehr als nix. :D

Nikons Camera Control 2 kann jedoch deutlich mehr (vgl. Verweis in #19).
 
Diese Eintragungsmöglchkeiten sind ja Standard bei so gut wie jeder DSLR, dafür braucht es kein extra Programm, mache ich im Kameramenue.

Nikon Camera Control Pro 2:
- ist primär eine Steuersoftware ausschließlich für Nikon DSLR-Kameras mit Computeranbindung.
- Lizenzpflichtig für ca 160 €.
- Die Software beherbergt offenbar noch einge Probleme, welche von Nikon selbst beschrieben sind
- gem. 113 Seiten Anleitung sind Einträge von IPTC Datensätze begrenzt möglich, müssten dann bei Motiv / Aufnahmeort / Inhaltswechsel ect. jeweils neu betextet werden werden. (Seite 92) (Praxisnah?)

Ist m.E. kein zweckdienliches "Utility" wie vom TO angefragt.
 
Scheint’s, ich hab’ eine nicht mehr ganz taufrische Kamera. Mit der geht sowas nicht übers Kameramenü.
Und Nikon langt ordentlich hin. :eek:
 
...
Vollzitat entfernt. Moderation.


Erst mal Danke für alle Antworten, ich glaube ich bin jetzt ein wenig schlauer.


@Helmut

-Zum nix eintragen muss ich widersprechen. Capture NX2 kann das, ViewNX 2 kann das auch, leider unterstützt es keine neueren Kameras mehr. Ich habe es jedenfalls für sinnvoll gehalten. Es gibt auch keinen Stress beim Umkopieren weil die Infos in der Datei stehen. Aber den Punkt werde ich wohl akzeptieren müssen;)

-Ich weiß was eine RAW Datei ist seit 2006

-Das beim Fotowettbewerb und RAW Datei habe ich mir nicht ausgedacht, bei manchen Fotowettbewerben muss man die RAW Datei mit einschicken bzw. nachreichen bei einer Nominierung zB. bei den Glanzlichtern in FFB

-Das verstehe ich jetzt nicht ganz?
"Dann mußt Du unterscheiden lernen zwischen einer Datenbank und einer Metadatei *.XMP."

-Und wozu brauchst Du RAW???
"Wozu brauchst DU RAW? Mit JPG wäre es für Dich eher einfacher"
-------------------------------------------------------

Also ich fasse zusammen:

Es gibt kein Tool mehr das dies kann oder können muss da alles in der XMP Datei steht welche dann in der Datenbank verwaltet wird und im gleichen Ordner wie das RAW liegt. Ist jetzt quasi Standard.

Beim Umkopieren sollte man dies im Programm machen mit welchem man die Daten erzeugt hat. Also keinen Explorer oder anderes zusätzliches Fototool verwenden.

Liege ich in etwa richtig?

Ich entwickle seit 2011 mit Capture NX2 und da wurden alle Daten in die Datei geschrieben (ob das jetzt gut ist oder nicht) darum musste ich jetzt mal so blöd fragen. Ich habe mich mit dem ganzen LR Wahnsinn nie auseinander gesetzt darum weiß ich auch nichts darüber. Da das CNX2 neuere Kameras von Nikon und auch andere Kameras als Nikon nicht unterstützt bin ich halt auf der Suche nach einem neuen Verwaltungs- und Entwicklungstool. Mit dem neueren Bildbetrachter VIEW NX-i von Nikon ist mir halt aufgefallen dass nichts mehr in der Datei steht wenn ich diese Umkopiere und außerdem macht dieser keine XMP Datei.
Also Neuanfang... hilft ja nix.:)

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich fasse zusammen:

Liege ich in etwa richtig? Nein

Zusammenfassung / Empfehlung von mir :

Bleib bei "ViewNX-i" für die Eintragungen in die IPTC-Felder.
Wenn fertig erfolgt die Abfrage ob die Eintragungen gespeichert werden sollen: "JA"
Es wird dann eine "Filialdatei" in ein Unterverzeichnis der RAW-Datei ("NKCS_PARAM") mit der Endung (gleicher Dateiname)*.nksc (statt *.xmp) geschrieben. In dieser stehen dann die neuen Textwerte.

Jetzt Wechsel zu "Capture 2NX-D" (Kopfleiste) und, wenn notwendig, weitere Bildbearbeitung.

Dann rechts oben > Konvertieren.
Mein Eintragungsvorschlag: "JPEG, Höchste Qualität, Quellordner verwenden, Datei nicht umbenennen" > Start (kurze Wartezeit, Status s. Einblendung oben rechts)

Wechsel zu "ViewNX-2i"
Dann siehst Du in der Bilderleiste unten die neu erzeugte (Nutz)Datei *.jpg. Rechts im XMP/IPTC-Fenster sind dann auch die neuen Eintragungen in den IPTC-Feldern zu sehen, die bleiben auch dort.
Du kannst die natürlich ergänzen, diese sind aber dann nur in der *.JPG, nicht in der *.nksc enthalten; erscheinen also nicht bei Aufruf der *.RAW.

Meine dringende Empfehlung ist für jegliche Ergänzung in IPTC die *RAW aufzurufen, und dann eine neue *.JPG, entweder alte Datei überschreiben oder mit neuem Dateinamen, erzeugen.
(Ich ergänze einfach den alten Dateinamen mit "V1,2..."vor dem .jpg, dann stehen die Dateien in der Sortierung schön beieinander)

Eine *:XMP wird nicht in einer Datenbank verwaltet

Es muss keine Datei unter "Stress" "umkopiert" werden, wozu?

Grundlegend einarbeiten (PDF-Handbuch zu beiden Programmen) - die einzelne Schritte, mit Testdateien in Teststruktur einüben, und alles fluppt fast von alleine.

Hilfreich ist auch ein möglichst einfach strukturiertes Dateimanagement.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Deine Empfehlung #19 für den TO bleibt doch, oder?
Ja. Ist eine Möglichkeit, IPTC-Daten in Rohdaten hineinzubringen. Ich stimme dir zu, es ist keine schöne Lösung und unvollständig. Doch kaum etwas ist perfekt.
Daher noch ein weiteres Mal der Hinweis auf webmeisters Vorschlag: ExifTool probieren.
 
Ich kann mich nur Desas anschließen. Der TO will in die RAW-Daten schreiben. Das ist das Ziel. Er zu erklären, dass das besser mit Sidecar-Dateien geht ist ist einfach nicht zielführend, entspricht aber leider der derzeitigen Situation hier im Forum, und daran ist die Leitung nicht ganz unschuldig.
Ich selbst ärgere mich auch über die Situation. So möchte ich z.B. meinen aufgenommen GPS-Track direkt mit den RAW-Daten verknüpfen. Das heißt, die entsprechende Koordinate aus dem GPS-Track soll in die RAW-Datei gespeichert werden. Wenn dies geschehen ist, will ich den GPS-Track löschen.
Die eine Variante, die nutzbar wäre ist ExifTool. Ich nutze das Map-Utility von Canon für diesen Job, und das klappt ganz hervorragend.
Sidecar-Dateien nutzen nur unnötig Speicher und machen ein Fotoarchivsystem unflexibel im Dateimanagement. So meine Meinung.
 
Ich kann mich nur Desas anschließen. Der TO will in die RAW-Daten schreiben. Das ist das Ziel. Er zu erklären, dass das besser mit Sidecar-Dateien geht ist ist einfach nicht zielführend, entspricht aber leider der derzeitigen Situation hier im Forum, und daran ist die Leitung nicht ganz unschuldig.

Metadaten lassen sich aber nur in vorgesehen Felder schreiben. Bei RAW Dateien kocht jeder Hersteller sein eigens Süppchen, ob und wie die einzelnen Felder vorhanden und zu interpretieren sind weiß kein externer.
Es werden ja nicht einmal die Spezifikationen dazu veröffentlicht.
Da kann die Forenleitung nun wirklich nix zu.
Einziger Herstellerübergreifender Weg sind nun mal Sidecar Dateien


Ich selbst ärgere mich auch über die Situation. So möchte ich z.B. meinen aufgenommen GPS-Track direkt mit den RAW-Daten verknüpfen. Das heißt, die entsprechende Koordinate aus dem GPS-Track soll in die RAW-Datei gespeichert werden. Wenn dies geschehen ist, will ich den GPS-Track löschen.
Die eine Variante, die nutzbar wäre ist ExifTool. Ich nutze das Map-Utility von Canon für diesen Job, und das klappt ganz hervorragend.

Sidecar-Dateien nutzen nur unnötig Speicher und machen ein Fotoarchivsystem unflexibel im Dateimanagement. So meine Meinung.

Was dem IPTC-IIM-Standard entspricht entscheidet aber das International Press Telecommunications Council. Und dieser Standard gilt dann auch nur für bei dem International Press Telecommunications Council registrierte Dateiformate. Da ist allerdings nicht ein Rohformat dabei.
Da kannst du dich auf den Kopf stellen oder das Rumpelstilzchen machen es hilft nix. IPTC Daten im Raw sind ein Blödsinn.
 
Der TO will in die RAW-Daten schreiben. Das ist das Ziel. Er zu erklären, dass das besser mit Sidecar-Dateien geht ist ist einfach nicht zielführend

...................................

Sidecar-Dateien nutzen nur unnötig Speicher und machen ein Fotoarchivsystem unflexibel im Dateimanagement. So meine Meinung.

Bitte mal "Butter bei die Fisch" und nicht drumherumreden. Konkrete Ansage, welches Programm nachweislich eine RAW-Datei gemäß der Philosophie des TO oder auch nach Deiner ändert - btte, bin neugierig.:confused:" ExifTool" ist doch wohl kein Nutzerfreundliches PRG, was jedem "leicht von der Hand" geht, insbs. wenn schon Probleme im Umgang mit den Sidecar bestehen..

Die Fakten sind eben vorgegeben und keine Frage von "besser oder schlechter. LR u.a. Prg. nutzen eine Datenbank, u. a. Prg. eben Sidcars.
Dies hat seine Gründe und in der professionellen Fotografie ist RAW nicht in Frage gestellt, wozu auch.
Niemand muss RAW nutzen, dann hat er das angebliche Problem nicht.

Die entsehenden Sidecar als "Speicherplatzverschwendung" zu definieren ist ja wohl ein Witz. Schon mal eine Sidecar (Textdatei) angeschaut und was steht da an Größe; es werden je zwischen 4 und 12KB Speicherplatz verschwendet. :eek:

Wiederhole mich - nach der Konvertierung wird eine Nutzdatei +:JPG / *.TIF erstellt - meist ja nur einmal - da steht dann alles drin was während der Konvertierung der RAW an Bearbeitung, einschl. Text in die IPTC Felder, angefallen ist.
Die Sidecar müssen - bei sinnvollem Dateimanagement - auch nicht hin und her gehändelt werden, wieso?

Wer z.B. LR richtig nutzt (Datenbank = eine Datei), ist das Dateimanagement eher inclusive.

In der RAW werden GPS-Daten wie Aufnahmedatum / -zeit bereits bei der Aufnahme in die RAW-Datei geschrieben und bei der Konvertierung in die *.JPG 1:1 übernommen. Komfortabler gehts kaum noch. Die nachträgliche Integrierung in die JPG ist im Vergleich eher umständlich und Fehleranfällig. Es wird auch keine "GPS-Track" in eine Datei geschrieben sondern ausschließlich die für die Aufnahme konkreten GPS-Koordinaten.

Nochmal, wer RAW nicht will, macht eben JPGs höchste Qualitätsstufe, da steht dann alles drin was gebraucht wird, oder direkt TIF als Kartenspeicherfresser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand muss RAW nutzen, dann hat er das angebliche Problem nicht.
In der RAW werden GPS-Daten wie Aufnahmedatum / -zeit bereits bei der Aufnahme in die RAW-Datei geschrieben und bei der Konvertierung in die *.JPG 1:1 übernommen.
Das ist kein Problem.
Bei mir werden die GPS-Daten erst auf dem PC in die RAW-Daten direkt geschrieben. Das erhöht erheblich die Genauigkeit der GPS-Daten.
Mir geht das ganze Gerede um Sidecar-Dateien und Kataloge tierisch auf den Geist, zumal da der große amerikanische Hersteller hier sein Ziel erreicht hat.
Die Leute glauben es. ;)
 
Bei mir werden die GPS-Daten erst auf dem PC in die RAW-Daten direkt geschrieben. Das erhöht erheblich die Genauigkeit der GPS-Daten.

Darf ich da kurz nachfragen ... warum? (Weil du statt des kamerainternen
GPS einen externen nimmst? ... Weil du mit dem Programm dass die Daten
in die Rawfiles einträgt mehr Nachkommastellen einträgst als es die Kamera
tat? ... oder noch was anderes?)
 
1. Weil meine Kameras teilweise kein GPS haben (EOS-M5/EOS-M6).
2. Bei der Verwendung von GPS ohne Korrekturdaten entstehen häufig Missweisungen. Daher der Nachträgliche Import der GPS-Daten in die RAW-Daten.
Das sieht so aus, dass ich mir den aufgenommenen GPS-Track per GIS anschaue. Dann schaue ich mir den Vorschlag an, welche der Punkte (ggf. interpolierte Punkte) zu welchem Foto hinzugefügt werden sollen.
In ca. 10-20% der Fotos korrigiere ich dann noch einmal die Koordinate.
Beispiel: Ich bin durch eine Stadt mit dichter Bebauung gelaufen, und habe Fotos gemacht. Dann kann es passieren, dass der GPS-Track nicht mehr in der Straße verläuft, sondern irgendwo daneben. Das korrigiere ich dann, damit ich auch, bis auf unter 1m die genaue Standpunkt-Koordinate bekomme.
Mag jetzt etwas pingelig erscheinen, ist mir aber wichtig, um später ggf. den Koordinaten in den Bildern noch Adressen zuzuordnen.
Ich hoffe, das reicht als Erklärung. ;)
 
Ich hoffe, das reicht als Erklärung. ;)

Ja, klingt sinnvoll ... insbesondere an die Geschichte, das GPS u.U. nicht mit
voller Genauigkeit verfügbar ist (weil ggf. bewusst ein kleiner Fehler
hinzugefügt wurde, den man durch Vergleich einer genau bekannten
Position mit einer an dieser Position ermittelten GPS Koordinate entdecken
und dann korrigieren kann) hatte ich völlig verdrängt.

Pflegst du die ggf. auch nicht vorhandene "Blickrichtung" (also die Ausrichtung
der Kamera) bei der Gelegenheit auch nach, oder genügen dir die reinen
GPS-Koordinaten?
 
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