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D5300 schwarze Aufnahmen (Belichtung defekt)

uwe_k

Themenersteller
Hallo ... bin eigentlich aus dem "Pentax-Lager" ;-) ... würde aber gern mal für eine Bekannte das o.g. Problem ansprechen.

Die D5300 wurde gebraucht gekauft (Zahl der Auslösungen reiche ich nach) und belichtet nicht (mehr). Sie (Kamera + Besitzerin) waren schon in einer Service-Werkstatt ... Kostenvoranschlag knapp 350 Euro.

Bei Pentax gab es mal ein (Serien-)Problem mit der Belichtungssteuerung ... viele Kameras eines Modells mußten damals in die Werkstatt. Ist die D5300 für so ein Problem bekannt ? Ich vermute mal eher nicht .... sonst würde man hier bei Euch etwas drüber lesen, richtig ?

Sobald ich noch ein paar mehr Informationen habe, reiche ich sie hier nach ... vielleicht hat schon jemand einen Ratschlag, was zu tun ist.
Eine fast neue D5300 wird im Forum für (wenig mehr) als die Reparaturkosten angeboten ... würdet ihr reparieren (lassen) ?

Danke schonmal.
Uwe
 
Eine fast neue D5300 wird im Forum für (wenig mehr) als die Reparaturkosten angeboten ... würdet ihr reparieren (lassen) ?

Wenn die Kamera (also speziell dieses Exemplar, nicht das Modell) hohen emotionalen Wert hat, ja. Wird sie eher als Nutzobjekt gesehen, nein.

Von der D5300 liest man hier wenig problematisches. Vergleichbare Vorkommnisse gab es bei Nikon generell aber schon (Spiegelkastenantrieb der D80, Verschluss der D600, D750...). Letzlich unterliegt der Ausfall eines relativ komplexen Produkts wie einer DSLR einer Statistik, d.h. es gibt auch bei Konstruktionen ohne Serienfehler immer Frühausfälle, die sich nicht völlig vermeiden lassen (sog. "Badewannenkurve") und da wird irgendwann die Fehlervermeidung, um die Ausfallquote innerhalb der Gewährleistungsfrist weiter zu drücken, teurer als das Tolerieren von vielleicht einigen ‰ oder ppm an Gewährleistungsfällen. Erwischt man so ein Exemplar, das vielleicht durch sporadische Nutzung die Gewährleistungsfrist bzw. einige Jahre überlebt hat und erlebt einen Ausfall, ist das persönliches Pech - und als solches durchaus ärgerlich, beim Gebrauchtkauf von Privat ist das Geld dann wirklich einfach weg -, aber nicht unbedingt einem Serienfehler anzulasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der D5300 liest man hier wenig problematisches.
Danke ... das dachte ich mir schon.
Ich habe jetzt noch ein paar Informationen ... die Kamera ist noch fast neuwertig, hat nur 2500 Auslösungen auf dem Tacho.
Sie funktionierte bis zum Abnehmen des Objektivs, seitdem erzeugt sie nur noch schwarze Aufnahmen.
Leider habe ich die Kamera nicht in den Händen ... kann also nichts selbst testen.
Die Besitzerin hat (testhalber) ein anderes Objektiv angesetzt ... auch damit gibt es nur schwarze Bilder ... am Objektiv (Blende verklemmt etc.) wird es demnach nicht liegen.

Ob es an mangelnder Kommunikation zwischen Body und Objektiv liegt (verschmutze, vorbogene Kontakte etc.), kann ich nicht sagen. Leider habe ich auch keine EXIFs von den unterbelichteten Aufnahmen, die evtl. weiterhelfen könnten ...

Im Kostenvoranschlag steht:

Belichtungssystem reparieren und justieren.' 'Erneuerung
und Justage des Blendensystems.' 'Vollständige Justage des
Autofokus-Systems.' 'Gerät reinigen und prüfen.

Die Materialkosten werden mit 100 Euro beziffert.
Kann mir jemand sagen (oder ahnen), was die Werkstatt da eigentlich austauschen will ? Geht es um Mechanik ?

Bei meinen Pentaxen wird die Objektivblende über einen Blendenhebel betätigt ... ist das bei den Nikons (5300) genauso ?

Danke und Grüße.
Uwe
 
Alles nicht sehr vielsagend.

Die Blendensteuerung erfolgt wie bei Pentax mechanisch (Umstellung auf e-Blende im Gange, aber bei einem Kitobjektiv zur D5300 nicht).

Der Blendenhebel der Kameras ist eigentlich ziemlich robust, da müsste man von außen schon mit dem Hammer draufhauen. Wenn sich da etwas verbiegt, dann am Objektiv.

Ohne Kommunikation mit dem Objektiv verweigert die Kamera Belichtungsmessung und löst nur noch in "M" auf.

Eigentlich würde ich auf ein Problem hinter der Kamera tippen (auf M umgestellt?).
 
Alles nicht sehr vielsagend.
Danke für Dein Statement.
Ich weiß ... aber ich trage gerade noch ein paar Informationen zusammen.

Die Blendensteuerung erfolgt wie bei Pentax mechanisch (Umstellung auf e-Blende im Gange, aber bei einem Kitobjektiv zur D5300 nicht).
Der Blendenhebel der Kameras ist eigentlich ziemlich robust, da müsste man von außen schon mit dem Hammer draufhauen. Wenn sich da etwas verbiegt, dann am Objektiv.
Ohne Kommunikation mit dem Objektiv verweigert die Kamera Belichtungsmessung und löst nur noch in "M" auf.
O.K., also alles wie bei Pentax auch.

Die Kamera funktionierte VOR dem Abnehmen des (Kit-)Objektivs noch ganz normal.
Nach dem Ansetzen desselben Objektivs nicht mehr.
Auch mit einem anderen Objektiv (Typ noch nicht bekannt) nur schwarze Aufnahmen.
Ausprobiert wurden ALLE Modi ... sie hat auch bei "A" ausgelöst, was also einen Kommunikationsfehler ziemlich sicher ausschließt.
Zusätzlich wurde ein "Hard-Reset" gemacht ... auch ohne positives Ergebnis.

Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
"In allen Modi": wenn Bilder nur dunkel rauskommen, würde ich zum Testen "M" nehmen und die Zeit immer weiter verlängern.

Die elektrische Kommunikation ist bei dem Fehlerbild belanglos.

  • Verschluß defekt
  • Spiegelmechanik defekt
Davon stand aber nichts in dem KV von Nikon?

Wenn man durch den Sucher noch was sieht, kann die Blendensteuerung nicht defekt sein (im Sinne Blende ganz geschlossen). Was passiert bei LV?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand sagen (oder ahnen), was die Werkstatt da eigentlich austauschen will ? Geht es um Mechanik ?


Einfach mal anrufen und fragen?

Und Objektiv ab, Kamera auf B(ulb) und auslösen, ist der Sensor zu sehen, bewegt sich der Blendenhebel, bleibt der Spiegel vielleicht unten, der Verschluss zu, oder oder oder.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich Uwe verstehe,
hat er die Kamera gar nicht bei sich und kann daher gar keine Tests machen.
Vielmehr befindet sich die Kamera wohl noch beim Service Point, und es gibt bis jetzt nur einen KVA für eine Reparatur, die Uwes Bekannte noch nicht in Auftrag gegeben hat.

Ich sag mal so: Egal, was beim Service Point gewechselt und justiert würde, bleibt die Frage, ob sich die Reparatur "lohnt" oder nicht.
Dazu ist festzuhalten, dass der gleiche Defekt an dieser D5300 innerhalb der nächsten 12 Monate auf Gewährleistung kostenlos repariert würde, der gleiche Defekt aber jederzeit auch an einer als Ersatz gekauften anderen, gebrauchten D5300 auftreten kann und dann ebenfalls ~ 350 € kosten würde...
 
Einfach mal anrufen und fragen?
Der Fotoladen, in welchem die Kamera abgegeben wurde (und von dort aus weiter zu Nikon ging), gibt die Telefonnummer der Werkstatt nicht heraus ("nur für Geschäftskunden").

So wie ich Uwe verstehe,
hat er die Kamera gar nicht bei sich und kann daher gar keine Tests machen.
Vielmehr befindet sich die Kamera wohl noch beim Service Point, und es gibt bis jetzt nur einen KVA für eine Reparatur, die Uwes Bekannte noch nicht in Auftrag gegeben hat.
Genau SO ist es.
Und wenn die Kamera jetzt nochmal (unrepariert) zurückgeholt wird, wird der KVA in Rechnung gestellt. Allerding bezweifle ich ein bischen, dass dort wirklich jemand eine echte Fehlersuche gemacht hat ... ich kann aus der Angabe, was alles "gewechselt" oder "gemacht" werden soll (KVA-Text siehe weiter oben) nicht wirklich gesichert entnehmen, was wirklich KAPUTT ist (nach 2500 Auslösungen !).

Meine Bekannte fragt sich, ob die Kamera beim Vorbesitzer vielleicht einen Sturz hatte, deren Auswirkungen jetzt zu dem Fehler führten.
Gegen diese Annahme spricht (für mich), dass sie (geschätzte) 500 Auslösungen OHNE PROBLEME damit gemacht hat und das Problem just in DEM Moment auftauchte, als das Kit-Objektiv (das erste Mal nach dem Gebrauchtkauf) gelöst wurde.

Deshalb ja meine Frage hier im Forum, ob jemand an seiner Nikon schonmal dasselbe Problem hatte und was letztlich die Ursache war.

Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uwe,

eine echte Fehlersuche ist für gut organisierte, größere Werkstätten weder zeitlich noch finanziell drin, wenn es sich um vielfach bekannte Fehler-Erscheinungen handelt - da wird meistens aus Erfahrung mit gleich gelagerten Fällen ein KVA erstellt.

Überlege mal: Um eine 100%ig sichere Diagnose zu erstellen, was genau defekt ist und daher ausgetauscht gehört, müsste ein Techniker die Kamera nach einer sorgfältigen Prüfung aller noch gegebenen Funktionen und, so weit möglich, einem Auslesen des Fehlerspeichers (wie bei modernen Autos), so weit zerlegen, bis er an alle in Frage kommenden Baugruppen heran kommt und diese (wenn der Defekt nicht eindeutig ist, notfalls auf Verdacht) austauscht, die Kamera wieder zusammen baut und, wo nötig, auch justiert.
Mit anderen Worten: Eine vollständige Reparatur durchführt!
 
AW: D5300 schwarze Aufnahmen (Belichtung defekt)ist

Hallo Uwe,

eine echte Fehlersuche ist für gut organisierte, größere Werkstätten weder zeitlich noch finanziell drin, wenn es sich um vielfach bekannte Fehler-Erscheinungen handelt - da wird meistens aus Erfahrung mit gleich gelagerten Fällen ein KVA erstellt.

Das kann ich auch gut nachvollziehen und damit könnte ich auch leben. Allerdings dürften dann keine Kosten für den KVA erhoben werden. Sobald die Kamera in der Werkstatt eingetroffen ist, hat die Firma gewonnen. Selten wird eine Reparatur angeboten, die unter 200€ kostet. Die Gebühr ist m.M.n für einen KVA aus Textbausteinen zu hoch.

Ich hatte ähnliche Erfahrungen mit einer D80 und werde es mir in Zukunft gut überlegen ob ich eine Kamera einschicke. Das macht bei Geräten mit einem Restwert unter 500€ selten Sinn. Der KVA Gebühr kann man entgehen, indem man die Kamera entsorgen lässt. Es würde mich mal interessieren, was mit den Kameras passiert.
 
Hallo Uwe,

eine echte Fehlersuche ist für gut organisierte, größere Werkstätten weder zeitlich noch finanziell drin, wenn es sich um vielfach bekannte Fehler-Erscheinungen handelt - da wird meistens aus Erfahrung mit gleich gelagerten Fällen ein KVA erstellt

Das ist mir absolut klar ;)
Die Frage ist eben, ob 350 Euro (pauschaler KVA) angesichts der Tatsache gerechtfertigt sind, dass der wahre Fehler (sehr wahrscheinlich) noch garnicht untersucht wurde.

Ich glaube nicht, dass die Kamera "repariert" zurückkommt mit einer Rechnung von 100 Euro, auf der dann draufsteht "es war nicht so schlimm, der Blendenmitnehmer war nur ausgehakt, keine Ersatzteile nötig, Arbeitszeit 20 min".

Als technisch weniger versierter Anwender kann man dann einen "KVA" (der garkeiner ist), in die Tonne treten.
Leider ist es eben ein bischen "spät" für solche Überlegungen ... die Kamera wurde etwas "gutgläubig" in den Fotoladen gebracht, bevor ich mal draufschauen und ein wenig testen konnte.

Ich kann also nur nochmal in die Runde fragen, ob ein Nikon-Jünger :) hier schonmal ein ähnliches Problem hatte und was die Ursache war.

Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann also nur nochmal in die Runde fragen, ob ein Nikon-Jünger :) hier schonmal ein ähnliches Problem hatte und was die Ursache war.


Was schwierig zu beantworten ist, da die Problembeschreibung äusserst ungenau ist. Dadurch sind natürlich auch die Antworten spekulativ.
Wie weit bist Du denn von der Kamera weg?
Denkbar wäre, das der Service siese ganze Einheit tauscht, hier irgendwo dürfte der Hase im Pfeffer liegen, wenn der Sensor gar nicht erst belichtet würde (Was ja derzeit niemand sagen kann):

https://www.ebay.com/itm/NIKON-D530...r-Replacement-Repair-Part-A1053-/331955448167
 
Was schwierig zu beantworten ist, da die Problembeschreibung äusserst ungenau ist. Dadurch sind natürlich auch die Antworten spekulativ.
Darüber herrscht von Anfang an Klarheit ;)
Wie weit bist Du denn von der Kamera weg?
Zur Zeit unerreichbar weit ...
Wir versuchen, ein paar Bilder (wegen der EXIFs) mit Datenrettungs-Tools wiederherzustellen. Die SD-Karte ist leider auch zur Reparatur :eek:
Denkbar wäre, das der Service siese ganze Einheit tauscht,
Genau DA ist das Problem ... es wird nicht repariert, sondern ausgewechselt.
Das betrifft aber natürlich nicht nur Kamera-Werkstätten, sondern das ist ja fast überall heute so. Der Kunde bezahlt ja ... oder das Teil wird weggeschmissen und ein Neues gekauft ... in beiden Fällen ist der Unternehmer der Gewinner. (Liberalisierte) Marktwirtschaft eben, wohin man schaut ... ich schaue grad auf meinen Euro 5-Diesel, da wird wohl am Ende auch nur auf Kosten des Kunden ausgewechselt ... (Sorry für den OT, hat mit dem Kamera-Problem wahrlich nichts zu tun, die Belichtungsmechanik der Nikon hält alle Abgaswerte exakt ein ;) )

Danke nochmal für Deine (Eure) Mithilfe...
Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau DA ist das Problem ... es wird nicht repariert, sondern ausgewechselt.
Das betrifft aber natürlich nicht nur Kamera-Werkstätten, sondern das ist ja fast überall heute so. Der Kunde bezahlt ja

Nicht nur der Kunde bezahlt, das tun wir alle. Wir sind in einer Welle der Trivialisierung von Jobs. Der Kameramechaniker wird Teiletauscher, der Hobbyknipser wird Photographer:lol:
Versicherungen entlassen massenweise Menschen und ersetzen sie durch Algorithmen.
So geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander.

ich schaue grad auf meinen Euro 5-Diesel, da wird wohl am Ende auch nur auf Kosten des Kunden ausgewechselt

Och, da unterstützt Dich bestimmt die Gemeinschaft wenn ich mir Herrn Scheuer so anhöre.:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
schwarze Fotos deuten immer auf Verschluß/Spiegel od Blensteuerungs

Problem hin, was man ja einfach testen kann.

dafür muss die Kamera ja nicht zu Nikon eingeschickt werden

und klar tauscht Nikon alle Bauteile aus

was soll man da reparieren :rolleyes:
 
So geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander.
Nein, in den letzten Armuts- und Reichtumsberichten der Bundesregierung wurde diese Fehleinschätzung KORRIGIERT !

Das ist ein "AUSDRUCK STRUKTURELLER VERBESSERUNGEN" !
(Wer Satire findet, darf sie behalten).

Gleich kriege ich eine ROTE Karte von der Moderation wegen OT ... oder doch erstmal GELB :D ?
Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
schwarze Fotos deuten immer auf Verschluß/Spiegel od Blensteuerungs

Problem hin, was man ja einfach testen kann.

dafür muss die Kamera ja nicht zu Nikon eingeschickt werden

und klar tauscht Nikon alle Bauteile aus

was soll man da reparieren :rolleyes:
Danke.
Dunkle Auspuffgase deuten häufig auf Öl im Verbrennungsprozess hin.
Muss eben der Motor gewechselt werden.

Stille nach dem Umdrehen des Zündschlüssels deutet immer auf ein Problem mit dem Auto hin.
Muss eben ein Neues her.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: wenn Du über das Innenleben einer DSLR auch nur einen Bruchteil von dem wüsstest, was Monk drauf hat, würdest Du ihm nicht so einen Quark antworten. Vertickt das Ding mit Angabe des Defektes und kauf Dir was schönes Neues.
 
Könntest Du wenigstens die Frage klären, ob denn nach dem "Defekt" noch ein normal helles Sucherbild zu sehen war, und/oder ob LV funktioniert hat? Irgendwie müssen die schwarzen Bilder ja entstanden sein.

Im Kostenvoranschlag steht:

Belichtungssystem reparieren und justieren.' 'Erneuerung
und Justage des Blendensystems.' 'Vollständige Justage des
Autofokus-Systems.' 'Gerät reinigen und prüfen.
Das ist weder ein Verschluß noch ein Spiegel (zumal da normalerweise eine Fehlermeldung der Kamera "Drücken Sie den Auslöser erneut" kommt).

Ich tippe immer noch auf DAU, wenn ich auch nicht weiss, wie man das schafft. Und ja, um auf Deine wiederholt vorgetragene Frage zurückzukommen, das kommt öfter vor, das Problem hinter der Kamera.
 
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