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D200 oder D3000 kaufen?

Status
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.. und damit bleiben nur 2 Gehäuse übrig wenn die Fuji S5pro nicht zum Tragen kommt:

D200
D80

Trotzdem würde ich mir die S5 mal genauer anschauen, schöne Fuji-Farben und ein immer noch genialer Dynamikumfang. Aber eine kleine Diva und in der Bildverarbeitung langsamer als jede Schnecke.
 
Aber halt eine KOMPLETT andere Bildanmutung als die vorherigen CCDs in D80/40/200.
Und um diese gings dem TE glaube ich.
Wobei seine Prämisse falsch ist, nämlich dass die Bildanmutung von D80 und D200 der D40 entspräche.

Ist es die D40 oder die D40x?

Trotzdem würde ich mir die S5 mal genauer anschauen, schöne Fuji-Farben und ein immer noch genialer Dynamikumfang.
Und wie ist das mit der Anforderung der gleichen Bildanmutung vereinbar?
 
Hallo!

So nachvollziehbar der Wunsch nach den Farben des CCD ist - wie Du weißt, habe ich meiner D50 nach einem Wechsel auf die D90 auch lange nachgetrauert - musst Du es wohl ausprobieren. Inzwischen habe ich die Farben an der D90 meist, wie ich sie haben möchte. Für besondere Zwecke nehme ich immer Lightroom.

Der kritische Punkt zwischen D90 und D50 war vor allem der Weißabgleich. Die Bilder der D50 sehen out of cam gefälliger, meist wärmer aus. Er lässt sich an der D90 aber sehr gut justieren und damit erreiche ich bei der Farbwiedergabe viel bessere Ergebnisse als bei der Verstellung des Farbtones mittels der Bildoptimierung (was ja auch etwas anderes ist).

Ich denke nicht, dass hier jemand wirklich valide Aussagen machen kann, ob die D3000 oder die D200 da der D40 ähnlicher ist, da die Farbwahrnehmung doch sehr subjektiv ist.
Obwohl es Dir wirklich nur um die JPEG-Farben geht, wären für mich die Faktoren Gewicht / Größe und Bedienbarkeit / Güte des AF bei einer Kaufentscheidung auch wichtig. Denn gerade der AF limitiert Dich ja an der D40.

Ich glaube, Du solltest zumindest beide einmal ausprobieren. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit.

Ich kann aus eigener Anschauung nur sagen, die D200 ist schon ein gewichtiges Geschoss.

Gruß
atari-junkie
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D300 kostet nicht viel mehr als die D200, hat aber 15 Kreuzsensoren und (nach meiner Erinnerung) eine durchaus gute JPEG-Engine.

Die D300 kann sicherlich viel. Aber sicher keine guten jpg.

die D300 beginnt bei ISO200.
 
Was gut oder schlecht ist, ist weitgehend subjektiv.

Dass die D300 eine schlechtere JPEG-Engine haben soll als D40, D80 und D200 finde ich jedenfalls eine recht gewagte Äußerung.
 
Was gut oder schlecht ist, ist weitgehend subjektiv.

Dass die D300 eine schlechtere JPEG-Engine haben soll als D40, D80 und D200 finde ich jedenfalls eine recht gewagte Äußerung.

Das habe ich so nie geschrieben. Wenn Du den Eingangspost liest wirst Du feststellen, dass der TO von der D40 kommt. Und Wert auf gute jpg legt. Das kann die D40 sehr gut.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die D80 und die D200 das genauso wenig können wie die D300.

Deshalb noch mal zur Wiederholung: Die D300 kommt mit ihrer jpg-Engine nicht an die D40 heran!

Hoffe, dass das jetzt verständlicher ist!
Und für gewagt halte ich die Äußerung keineswegs.
 
Ich auch nicht.

Von allen Nikons / Fujis die wir bisher in der Familie hatten (D50, D40, D90, D200, D300s, D5000, D3300, Fuji S5 pro, D610) stellte die D300s in Punkto jpg Gefälligkeit für mich definitiv den Tiefpunkt dar.

Die schwachen jpgs waren hier übrigens schon Thema, als die Kamera noch aktuell war.
Was Nikon bei dieser kamera gedacht hat weiss ich nicht.
Tenor damals war meist: "Wer fotographiert mit diesem Profigerät denn auch jpg?"
Vielleicht war das tatsächlich der Grund.

Heute, da die Kamera im 150€ Ramschkistenbereich angekommen ist mag das anders aussehen.

Aber nochmal zur Ausgangsfrage:
Was die kleinen Teufelchen D40/D50/D60 als jpg ausspuckten war für die damalige Zeit schon erste Sahne.
Man dachte: "Passt einfach".
Jetzt werden gleich die ersten schreiben, man könne jede Kamera so einstellen.
Nein, kann man nicht. Zumindest nicht damals (siehe z.B: D300(s))

Wahrscheinlich wirst Du auch mit der D200 nicht die gleichen Ergebnisse erreichen.
Zur D3000 kann ich mangels pers. Erfahrung nichts sagen.
 
Ich auch nicht.

Von allen Nikons / Fujis die wir bisher in der Familie hatten (D50, D40, D90, D200, D300s, D5000, D3300, Fuji S5 pro, D610) stellte die D300s in Punkto jpg Gefälligkeit für mich definitiv den Tiefpunkt dar.

Fakt ist, die Einstellmöglichkeiten sind deutlich größer als bei den Vorgängern. Die Rauschreduzierung sogar etwas besser und variabler einstellbar als bei den Vorgängern. Auch der WB deutlich sicherer als bei der D200. Das der CMOS andere Farben liefert als der CCD, steht außer Frage, macht aber die JPEG-Engine nicht schlechter.
Ich hatte damals mal ein Vergleich D300 zu D200 zu S5-Pro eingestellt. Damals Mischlicht. Farben der Fuji sehr schön, der D300 so lala und die D200 war völlig inakzeptabel. Das Rot und Blau eine Katastrophe.
Allerdings konnte die D200, wenn der WB passte, z.B. mit Blitz genutzt, sehr schöne Hautfarben erzeugen.
 
Na klar hat die neuere Kamera auch mehr Einstellmöglichkeiten.

Das haben moderne digitale Gitarrenverstärker auch.
Und trotzdem bekommt man mit ihnen nicht unbedingt den Sound hin, den die alten Röhrenamps "out of the box" lieferten, egal an welchen Rädchen man dreht und an welchen Parametern man schiebt.
Hier geben die Hersteller Millionen aus um etwas mehr oder weniger gut zu imitieren, was vorher einfach der Bauart geschuldet war.

Die ganz frühen CMOs hatten eine etwas seltsame (oder nennen wir es gewöhnungsbedürftige) Farbanmutung im Vergleich zu den CCDs.
Mit EBV konnte man dem aber ganz gut Herr werden, finde ich.

Aber die frühen (Nikon) CMOS Kameras konnten damit noch nicht wirklich umgehen, vielleicht hatte der Hersteller die Veränderung auch ganz einfach unterschätzt.
Mit der zweiten Iteratrionsschleife (so ab der D7000) begriff das dann auch Nikon und hatte den jpg-Dreh schon deutlich besser raus.
Versuch macht kluch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen war der eine oder andere User, der genau diese Farbanmutung kritisierte, im Blindvergleich nur bei 50% der gezeigten Bilder, zwischen der D300 und S5-Pro in der Lage zu erkennen, aus welches aus welcher Kamera die JPEG-ooc waren.

Edit: Zur D700 hat mal ein User eine entsprechende Anpassung der JPEG-ooc, für die D700 an die S5-Pro hin gebogen. Die kann auch in D300 genutzt werden, ist dann aber nicht ganz so stimmig, da die D700 farblich noch etwas anders abgestimmt war.
Hab damals mehrere Vergleiche zwischen der D300 und S5-Pro gemacht und kam immer wieder zu dem überraschenden Ergebniss, dass auch die S5-Pro die Originalfarben oft nicht so 100% hinbekam. Dennoch sahen die Farben in der Abstimmung untereinander an der S5-Pro stimmiger aus, ohne richtiger zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich bin aus meinem Kurzurlaub zurück und habe gerade die Bilder gesichtet, die ich mit meiner D40 geschossen habe. Gefallen mir gut. Die Handhabung der Kamera hab ich wieder als grottig empfunden. Gerade an der See/ am Strand war das Fokussieren z.T. äußerst schwierig, da es im Bereich der drei AF-Felder nichts zum Fokussieren gab (Himmel oder Sandflächen). Nun gehts in den nächsten Tagen an den Vergleich mit den Bildern, die ich mit der D90 gemacht habe. Wenn sich die Bildcharakteristik denn dann arg unterscheidet, wird wohl eine D200 Einzug in meine Fototasche halten. Ein paar D40-Bilder gibt es auf flickr, bzw. im Bsp.bilder-Thread.

Muschelbank by Jürgen Lüno, auf Flickr

Dünengras by Jürgen Lüno, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jürgen,

wirklich schöne und farbenkräftige Bilder.
Ich vermute aber, die Bilder sind bearbeitet und nicht ooc?

Gruß
Josef
 
Danke Josef
Die Bilder sind ooc. Aber: Das erste Bild ist mit der Voreinstellung "Brilliant", das zweite mit der Voreinstellung "Intensiv" belichtet worden. OOC hört sich immer so puristisch und dokumentarisch an - Ist es aber nicht. Wenn jede Kamera dokumentarisch genau belichten würde, gäbe es diesen Thread nicht.
Den ganzen Abend hab ich mir heut die Bilder angesehen, die ich in der letzten Woche auch mit meiner D90 gemacht habe - und da kommen mir doch Zweifel, ob das "Downgrading" auf eine D200 sinnvoll ist.
D90:

In Schale geworfen by Jürgen Lüno, auf Flickr

Manteling by Jürgen Lüno, auf Flickr

Manteling: Zeige Deine Wunden 3 by Jürgen Lüno, auf Flickr

Nur einige Beispiele.
 
Hallo Jürgen,

dein Vergleich D40 -/- D90 zeigt sofort die Grünlastigkeit der D90.
Diese hat übrigens nichts mit der JPG-Engine in der D90 zu tun, sondern bereits mit den RAW-Daten des Bildsensors. War übrigens ein Grund, warum ich vor jahren von der D90 auf die D300s gewechselt habe - die hatte den Grün-Überschuss nicht mehr so sehr.
 
Ich dachte, ich bin der einzige, der bekloppt ist und den CCD Sensoren nachtrauert. Natürlich haben moderne CMOS Sensoren einen deutlich besseren Dynamikumfang und auch ein deutlich besseres Rauschverhalten. Aber wenn wir unsere Fotos durchsehen, bleiben wir immer bei den Bildern der Fujis E550\ 6500 und der D40 hängen. Da sind meine Frau und ich uns einig -das sind die schönsten Fotos, die wir gemacht haben. Letzte Woche habe ich eine neuwertige D40 mit dem sehr guten Nikoor 18-70 für 130 Euro ergattern könnenund freue mich über die tollen Fotos. Mein 40mm Micro kann ich ebenfalls ander Kamera nutzen. Die D90 habe ich letzte Woche verkauft. Für Ipad und Fotobuch reichen die 6 Megapixel ebenfalls locker aus.
 
Die CMOS Sensoren waren von Anfang an nicht unumstritten. Die ISO-Grundempfindlichkeit stieg auf 200. Und oben ging es eben ein Stück weiter.

Das Grundrauschen ist bei CMOS schon sichtbar höher als bei den älteren Sensoren mit CCD.

mit den CMOS Sensoren stieg aber auch die abbildbare Bandbreite zwischen hell und dunkel.

Ich hatte unter anderem auch D90/D300(s). Die gefielen mir nie so richtig. Erst ab der D700 kam wieder ein deutlicher Fortschritt.


Ja, mit der D40 macht man auch heute nix falsch. Viel Vergnügen damit!
 
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