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Bacardi Man

Themenersteller
Liebe Community,

ihr habt mich vor 6 Jahren sehr gut beraten. Damals habe ich mir eine Nikon D5100 gekauft. Diese ist vor wenigen Tagen defekt geworden. Jetzt möchte ich mir eine neue anschaffen.

Zu meiner Ausgangslage.
- Ich fotografieren trotz der unzähligen Möglichkeiten der D5100 ausschließlich im Automatikmodus oder im Porträtmodus. Meine Kamerakenntnisse gehen gegen 0.
- Die Fotos entwickle ich in Lightroom und versuche dort Fehler aus der Aufnahme auszubessern. Hier kenne ich mich ganz gut aus. Photoshop beherrsche ich kaum.
- Ich suche eine Kamera, die im Automatikmodus für meine Anwendungen bestmögliche Bilder liefert. Einstellmöglichkeiten nutze ich nicht. Auch Sonys sind daher jedenfalls in Ordnung.
- Welches Kamerasystem es werden soll, ist mir relativ egal. Die Sony Alphas lesen sich sehr gut: Schneller AF, gute Gesichtserkennung.
- Ich habe bis jetzt folgende Kameras beim Stöbern gefunden, deren Rezensionen sich gut lesen: Sony a7[..]II, Fujifilm X100F, Sony Cyber-shot DSC-RX100 [..], Panasonic Lumix DMC-LX10, Sony a6X00


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hauptsächlich fotografiere ich meine kleine Tochter - alleine oder mit meiner Frau/Spielfreunden/Familie.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nikon D5100 + Nikon Speedlight SB-700 (fast immer montiert), dazu ein Nikon AF-S DX Nikkor 35mm und ein Nikon AF-S DX Nikkor 18-105mm

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2.000 Euro insgesamt, sofern ein Aufpreis der Fotoqualität trotz meiner Unkenntnis hilft. Sonst sind auch 1.000€ mehr als ausreichend.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Am liebsten würde ich mit einem Objektiv alles fotografieren. Wenn es aber zwei Objektive für meine Anwendungen braucht, ist das auch OK. Mehr würde ich vermutlich nicht behirnen.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Viel größer als die D5100 sollte es nicht werden. Eine Kompaktkamera wäre vom Format her aber ebenfalls in Ordnung. Das Format ist aber klar der Fotoqualität untergeordnet.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] WLAN / Wifi (kein MUSS)
[x] Bildstabilisierung
[x] GPS
[x] 4K-Videofunktion (kein MUSS)

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf (SELTEN)
....[x] Fotopapier (Format _______)
....[x] Fotobuch

Ich bin für jede Hilfestellung sehr dankbar!

Liebe Grüße
Dietmar
 
Du hast schon einen Blitz und Objektive. Es ist nicht erkennbar dass du mit der D5100 unzufrieden warst. Was spricht daher gegen ein Nachfolgemodell der D5100?
 
Ehrlichgesagt bin ichvzunehmend unzufriedener geworden. Die Festbrennweite war zwar für EäAufnahmen von Einzelpersonen in Ordnung (die Verwaschung des Hintergründe hätte gerne stärker dein dürfen), für Mehrpersonenaufnahmen aber ungeeignet, weil nie alle scharf waren.
Insgesamt haben wir oft unscharfe Bilder im Automatikmodus produziert, teilweise unter schlechten Lichtverhältnissen. Vielleicht sind aber auch nur die Erwartungen gestiegen. Bei den Sonys habe ich beim Lesen das Gefühl, dass die alles für dich übernehmen und Fehler fast unmöglich sind.
Ich würde mir da schon 1-2 Schritte Fortschritt wünschen.
Mich von meinem Equipment zu trennen wäre kein Problem.

Liebe Grüße
Dietmar
 
Nein, Automatik ist immer ein Kompromiß. Die Kamera kann ja nur erraten, was Du erreichen willst. Besonders wenn Du auf Kleinbild wechselst und lichtstarke Objektive nutzt wird es immer schlimmer.

Woher soll die Kamera wissen, ob Du jetzt gerade ein Portrait mit maximaler Freistellung machen willst oder lieber den Saal von vorne bis hinten scharf haben willst? Aktuell versuchst Du ihr das (manchml?) über das Motivprogramm mitzuteilen. Scheint aber nicht immer erfolgreich.

Und ob Du nun bei jedem Foto das richtige Motivprogramm suchst oder stattdessen einfach mal in A fotografierst und Dich damit auseinandersetzt, was die Blende bewirkt - ist a) ein Riesenunterschied im Ergebnis und b) am Ende sogar schneller.

Wenn Du Dich fotografisch nicht weiterentwickeln willst, dann würde ich Dir u einer 1" Bridge wie der FZ1000 oder Sony RX10 III raten. Die verzeihen viel mehr Fehler, allein durch die größere Tiefenschärfe.
 
Ich persönlich würde dazu raten bei APS-C zu bleiben,den Nachfolger der 5100 zu holen oder gar die 7200 o.Ä. und sich in die Materie einzulesen.
Das allein wird dir schon bessere Bilder bringen wenn du zumindest die Halbautomatiken benutzt und die Funktionen der Einstellungen verstehst und einzusetzen weißt.
Eine KB Kamera hat zwar seinen reiz in Bezug auf Freistellung und Rauscharmut(die neuen APS-C Sensoren sind gar nicht mehr so schlecht wie früher) aber die Folgekosten für Objektive sind nicht unerheblich.

Meine Meinung: bei APS-C bleiben und sich mit der Kamera auseinandersetzen
 
- Ich fotografieren trotz der unzähligen Möglichkeiten der D5100 ausschließlich im Automatikmodus oder im Porträtmodus.
Das ist sehr schade, da die Automatik niemals das Potential der Kamera ausnutzen kann!

Die Festbrennweite war zwar für EäAufnahmen von Einzelpersonen in Ordnung (die Verwaschung des Hintergründe hätte gerne stärker dein dürfen), für Mehrpersonenaufnahmen aber ungeeignet, weil nie alle scharf waren.
Schärfentiefe / Hintergrundunschärfe (also das "verwaschene") steuert man mit der Blende. Wenn Du zumindest im Modus A / Av fotografieren würdest, kannst Du die Blende manuell einstellen. Faustregel dabei: je offener bzw. größer die Blende (also z.B. 1.8, 2.8, 3.5 etc.), desto unschärfer der Hintergrund. Je geschlossener bzw. kleiner die Blende (z.B. 8 / 11 / 16 etc.), desto mehr wird in der Tiefe (des Raumes) scharf abgebildet. Die Zeit wird im Av-Modus von der Kamera automatisch gewählt, ISO kannst Du auch erst einmal auf Auto stellen. Damit würde ich anfangen. Auch eine 10.000 €-Kamera kann nicht wissen, wann der Hintergrund unscharf sein soll und wann Du viel Schärfentiefe haben möchtest!
 
Ehrlichgesagt bin ichvzunehmend unzufriedener geworden. Die Festbrennweite war zwar für EäAufnahmen von Einzelpersonen in Ordnung (die Verwaschung des Hintergründe hätte gerne stärker dein dürfen), für Mehrpersonenaufnahmen aber ungeeignet, weil nie alle scharf waren.
Insgesamt haben wir oft unscharfe Bilder im Automatikmodus produziert, teilweise unter schlechten Lichtverhältnissen.
...
Genau das sind die Situationen, die die Vollautomatik eben nicht bewältigen kann. Da helfen auch 2500,-€ für eine andere Kamera nix.
Einen unscharfen Hintergrund bekommst Du genau so wie Du es willst, wenn Du die fotografisch-technischen Grundlagen kennst. Und bei "Mehrpersonenaufnahmen" werden alle scharf, wenn Du weißt, was Du einzustellen hast - mit vorhandener Ausrüstung!
 
Die Festbrennweite war zwar für EäAufnahmen von Einzelpersonen in Ordnung (die Verwaschung des Hintergründe hätte gerne stärker dein dürfen), für Mehrpersonenaufnahmen aber ungeeignet, weil nie alle scharf waren.

Hallo Dietmar,

tja, das 35er und das Dunkel-Zoom haben halt nur ein begrenztes Freistellungspotential, da würden andere Objektive andere Ergebnisse liefern (im Szenenprogramm Portrait). Es kann nicht sein, dass ein Objektiv für Mehrpersonenaufnahmen ungeeignet ist - bei f8 werden alle Nasen scharf (y) --- im falschen Szenenprogramm wird das nix :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
...
Meine Kamerakenntnisse gehen gegen 0.
...

Genau an diesem Punkt würde ich ansetzen und die 5100 behalten bzw.
es bei ihr belassen.

Der bereits erwähnte A-Modus ist wirklich nicht schwer und letztlich
brauchst Du Dir nicht mehr als drei, vier Sachen anzueignen und Du
wirst mit der 5100 zufriedenstellende Ergebnisse erhalten.

Zwofünf würde ich niemals ausgeben.

Edit: vielleicht ergibt es sich, dass ein/e Forenkollege/Forenkollegin
bei Dir in der Nähe ist und ein kurzes Einführungstreffen möglich ist...

Edit 2: Mal als Beispiel - auch im Netz gibt es Anleitungen für Anfänger...
http://www.fotolehrgang.de/

https://assets.adobe.com/link/586d387c-b9da-460b-4c6f-25f5dd323504?section=activity_public&page=20
Der Titel ist etwas irreführend, kannst ja mal stöbern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony A7 sind sicher tolle Kameras, aber scheiden von Größe / Gewicht / Preis wegen der Notwendigkeit von Objektiven für das "Fullframe" (früher: Kleinbild)-Format wohl aus. Auch wirst Du, wie schon geschrieben, mit einer "Fullframe"-Kamera ohne Verwendung eigener Überlegungen zur Kameraeinstellung noch mehr Ausschuss bekommen. Die Fuji hat nur die klassischen Bedienelemente, von denen Du nichts wissen möchtest, warum kommt die dann in Frage? Aus der Liste passt am ehesten die Panasonic, bei wenig Licht wird die aber nicht optimal sein.
 
Eine neue kamera hilft dir hier nicht weiter.
Eine Automatik die immer genau das macht was du dir vorstellst gibt es eben nicht.
Die Kamera ist eben nur das Werkzeug, das Bild machst du.
Da ein Objektiv und Blitz schon vorhanden sind würde ich mir einfach gebraucht das Modell oder einen Nachfolger holen...
Denn du siehst ja schon die Zwickmühle, einmal willst du mehr Freistwllung und dann wieder mehr Tiefenschärfe...
 
Ehrlichgesagt bin ichvzunehmend unzufriedener geworden. Die Festbrennweite war zwar für EäAufnahmen von Einzelpersonen in Ordnung (die Verwaschung des Hintergründe hätte gerne stärker dein dürfen), für Mehrpersonenaufnahmen aber ungeeignet, weil nie alle scharf waren.
Was du hier beschreibst sind nur 2 Seiten ein- und derselben Medaille:

Starke Hintergrundunschärfe geht einher mit geringer Schärfentiefe, d.h. ein in der Tiefe gestaffeltes (Haupt-)Motiv ist dann nur schwierig als "alles scharf" aufzunehmen.
Wie andere schon schrieben steuert man diese hauptsächlich mit der Blende, und dazu ist nichts weiter erforderlich als das Moduswahlrad auf "A" zu stellen und dann eben verschiedene Blenden auszuprobieren. ;)

Eine andere Kamera mit der Ausgabe von €€€€ ändert daran auch nichts.
Und dass Kameras "alles für dich übernehmen und Fehler fast unmöglich sind" ist ein wenig glaubhaftes Werbeversprechen. (Wobei ich nebenbei bemerkt daran zweifle ob das tatsächlich in dieser Form irgendwo behauptet wurde...)

In deiner Aufzählung von Kameras mit guten Rezensionen hast du von Kompakt/1" über APS-C bis Kleinbildsensoren so ziemlich alles vertreten. Diese unterscheiden sich aber beim Potenzial ein Motiv freizustellen auf Grund der Sensorgröße deutlich - kleine Sensoren "alle scharf" aber weniger Freistellung, beim großen Sensor dann umgekehrt.
 
...
Zu meiner Ausgangslage.
- Ich fotografieren trotz der unzähligen Möglichkeiten der D5100 ausschließlich im Automatikmodus oder im Porträtmodus. Meine Kamerakenntnisse gehen gegen 0.
- Die Fotos entwickle ich in Lightroom und versuche dort Fehler aus der Aufnahme auszubessern. Hier kenne ich mich ganz gut aus.
...
Genau das ist absurd. Die besserst hinterher die Fehler aus, die zuvor im Automatikmodus entstanden sind. Würdest Du jedoch von Anfang gute Bilder anfertigen, bräuchte es hinterher fast keine Bearbeitung mehr. :rolleyes:

Die fotografisch-technischen Grundlagen sind keine Raketenwissenschaft. Mit 1-2 Mal etwas über die Zusammenhänge von Blende, Zeit und ISO anlesen, rausgehen, anwenden und dann am PC die Ergebnisse betrachten und reflektieren, das war's. Du würdest Dich wundern, was Du Dir an Nachbearbeitung sparst. :p
 
Genau das möchte er ja gar nicht wissen ;)

Aber das sollte er wissen!!! Die "Einarbeitung" im Modus A dauert fünf Minuten und alles wird gut ;)

Selbst eine Ausrüstung im fünfstelligen Bereich kann ihn unter diesen Voraussetzungen nicht befriedigen....

Daher sind alle Kameravorschläge zunächst sinnlos... ;)


Gruß
 
...
Daher sind alle Kameravorschläge zunächst sinnlos... ;)
Ganz genau. Mit den Grundlagen könnte der TO seiner Kamera Bilder entlocken, von denen er nicht gedacht hätte, dass diese möglich sind.
Bestenfalls würde er auf den Geschmack kommen und sich mit dem neuen Wissen ein zusätzliches Objektiv kaufen wollen, welches er mit den erlernten Grundlagen dann auch optimal für seine Zwecke einzusetzen weiß.

Sein bisheriger Body hat mit den schlechten Bildern nix zu tun.
 
Investier ein paar Euro in einen Fotokurs bei der VHS und kauf dir ein Grundlagenbuch (z.B. Die große Fotoschule aus dem Rheinwerk Verlag). Dann klappt das auch mit den Bildern.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau. Mit den Grundlagen könnte der TO seiner Kamera Bilder entlocken, von denen er nicht gedacht hätte, dass diese möglich sind.

Das sehe ich auch so.

Sein bisheriger Body hat mit den schlechten Bildern nix zu tun.

Das stimmt auch, aber wir wollen auch mal weiterhelfen. Ich würde eher mehr Geld ausgeben, wenn es etwas Neues sein soll, und mir ein bisschen Wissen verschaffen oder etwas Kleineres nehmen, das dann aber eher weniger lowlighttauglich ist. Also würde ich zu einer neueren 5000er Nikon greifen oder als Alternative einfach die 5100 in Reparatur geben. Das kann sogar die praktikabelste Lösung für den TO sein.
Digitalkamerakurse für Unsichere bietet mittlerweile schon jeder bessere Fotoladen an. Man ist also auch nicht mehr unbedingt auf die VHS angewiesen, die vielleicht nur einen Kurs pro Semester anbietet.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Du grüne Neune !

Kamera auf A (aperture priority, Blendenpriorität) schalten und Offenblende für Einzelportrait. Offenblende ist die kleinste f-Zahl. Also ein AF-S 35mm f1.8 ist z.B. bei f1.8 auf Offenblende.

Kamera auf A schalten und abblenden für Gruppenfoto. Wie sehr abblenden ? Hängt von Brennweite und Gruppe ab, aber f/5.6 bis f/11 sollte ein guter Bereich sein. Möglichst viel Licht zur Verfügung haben, oder externer Blitz.

Kann doch wohl nicht so schwer sein ... oder ?
 
Genau das möchte er ja gar nicht wissen ;)
Mehr als vorschlagen kann man es ja nicht. Wenn der TO ausschließlich im Automatik- und bisweilen im Portrait-Modus fotografieren will, ist das natürlich sein gutes Recht. Da ist es nahezu egal, welche Kamera er für diesen Zweck kaufen will. Da er ja einige Nikon-Optiken sein eigen nennt, empfiehlt es sich daher, wieder eine Nikon zu kaufen, beispielsweise die D3400. Alles andere wäre nur verbranntes Geld! Trotz allem muß eine neue Kamera her:
Damals habe ich mir eine Nikon D5100 gekauft. Diese ist vor wenigen Tagen defekt geworden. Jetzt möchte ich mir eine neue anschaffen.

2.000 Euro insgesamt, sofern ein Aufpreis der Fotoqualität trotz meiner Unkenntnis hilft. Sonst sind auch 1.000€ mehr als ausreichend.
Selbst das billigste Kit wäre hier mehr als ausreichend. Oder eine Bridge wie die Panasonic FZ1000, die hier gerne oft als "eierlegende Wollmilchsau" angepriesen wird.
 
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