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Photoshop mit Geforce 930MX 2 GB

°Roady°

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich würde mir gerne einen All in One PC kaufen. Habe mich für die 27" Variante von HP soweit fast entschieden.

Habe aber noch Bauweh bei der "Grafikkarte". :(

Hier ist der Link zum Gerät: http://www8.hp.com/de/de/products/desktops/product-detail.html?oid=15989440#!tab=specs

Verbaut sind : Intel I7 7700T mit 16GB Arbeitsspeicher und der GF 930MX 2GB

Frage ist jetzt. Kann ich damit ohne Probleme Lightroom und Photoshop betreiben?

Genaue Angaben habe ich im Netz nicht gefunden, ausser 2GB oder mehr Speicher ist empfohlen.

Könnt Ihr was dazu sagen !?

Besten Dank! (y)
 
Die heutigen Grafikkarten sowohl die intern in der CPU als auch die externen Grafikkarten von AMD und Nvidia sind so ausgereift, dass es kaum Probleme geben wird. Siehe auch:

https://helpx.adobe.com/at/lightroom/kb/lightroom-gpu-faq.html
Dort steht:
"Bei NVIDIA-Karten sollten Sie eine Karte der Serie GeForce GTX 760 und höher (760, 770, 780, ...) oder der Serie GeForce GTX 900 verwenden."

Du willst doch eine 930 aus der Serie verwenden. Also kein Problem!

Gestern habe ich in meinen Desktop-PC eine ASUS PH-GTX1060-3G als Ersatz für meine Nvidia GTX 650 eingesetzt und keinerlei Probleme mit LR oder CS6 festgestellt. Die Grafikkarte wird bei Adobe noch nicht aufgeführt. Ich habe auch den Eindruck, dass Adobe seine Seite mit den kompatiblen Grafikkarten nicht mehr so häufig aktualisiert.
 
Lieben Dank für eure qualifizierte Aussagen (y):D
 
...im Übrigen hat mir heute der NVIDIA Support beschieden dass der Betrieb mit 10bit Farbtiefe über OpenGL am Displayport auch mit den modernen Grafikkarten GeForce GTX 1050 und höher nicht unterstützt wird!
Die DirectX 12.0 Ausgabe mit 10bit für Spiele wird demgegenüber unterstützt...
Der Support verwies auch auf die NVIDIA knowledge base mit Beiträgen aus 2009 und 2011 zu 10bit Farbtiefe.
Der Rat lautete, man soll Quadro Grafikkarten kaufen, diese würden professionelle Aufgaben erfüllen...

Ohne Worte :ugly:

Bei AMD scheinen nur die FirePro und aktuelle Nachfolger 10bit per OpenGL bedienen zu können, also nicht die neuen RX 5x0 Serien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ClimberN für die Adobe-Aussage.

Ich habe mir die GTX 1060 nicht wegen der 10-Bit Übertragung am Display-Port gekauft, sondern weil es schnell gehen musste, rein aus Preis-Leistungsgründen. Meine alte GTX 650 machte schon länger Probleme, wenn ich bei einem Update ausversehen die Spieletreiber mitinstalliert hatte. Als sie auch noch weitere Ausfallerscheinungen zeigte, habe ich kurz entschlossen eine neue Graka gekauft. Es war zwar auch nur ein Treiberproblem und schnell behoben. Die GTX650 hat mit LR und PS6 nie rumgezickt. Aber irgendwann ist mal Schluss.

Über Quadro-Grafikkarten hatte ich mich schon früher informiert und festgestellt, dass ich diese professionellen Fähigkeiten nicht benötige. Außerdem kosten sie richtig Geld. Fotografie ist für mich eine reines Hobby. Für WIN 8.1, LR 5.7.1 und CS6 reicht also eine 8 Bit Grafikkarte völlig aus. Obwohl mein Monitor auch 10 Bit schafft. Die 10 Bit standen nach der Teiberinstallation für die GTX1060 auch zur Auswahl. Ich belasse es auf dem 8-Bit Standard.
Von der GTX 1060 verspreche ich mir nur die zusätzliche Möglichkeit auch mal ein aktuelles Spiel ausprobieren zu können.
 
Danke ClimberN für die Adobe-Aussage.

Ich habe mir die GTX 1060 nicht wegen der 10-Bit Übertragung am Display-Port gekauft, sondern weil es schnell gehen musste, rein aus Preis-Leistungsgründen. Meine alte GTX 650 machte schon länger Probleme, wenn ich bei einem Update ausversehen die Spieletreiber mitinstalliert hatte. Als sie auch noch weitere Ausfallerscheinungen zeigte, habe ich kurz entschlossen eine neue Graka gekauft. Es war zwar auch nur ein Treiberproblem und schnell behoben. Die GTX650 hat mit LR und PS6 nie rumgezickt. Aber irgendwann ist mal Schluss.

Über Quadro-Grafikkarten hatte ich mich schon früher informiert und festgestellt, dass ich diese professionellen Fähigkeiten nicht benötige. Außerdem kosten sie richtig Geld. Fotografie ist für mich eine reines Hobby. Für WIN 8.1, LR 5.7.1 und CS6 reicht also eine 8 Bit Grafikkarte völlig aus. Obwohl mein Monitor auch 10 Bit schafft. Die 10 Bit standen nach der Teiberinstallation für die GTX1060 auch zur Auswahl. Ich belasse es auf dem 8-Bit Standard.
Von der GTX 1060 verspreche ich mir nur die zusätzliche Möglichkeit auch mal ein aktuelles Spiel ausprobieren zu können.
Hallo Rudi,
die Quadro P600 liegt bei etwa 200€, die P400 mit wohl nur einem 5K Anschluß bei 140€. Beides kann ein Amateur verkraften. Der Monitor geht wohl mehr ins Geld.
Allerdings scheint ein Betrieb mit mehreren Grafikkarten den 10bit Modus auszuhebeln.
 
Vielleicht hätte das Wort "früher" durch "vor drei Jahren" ersetzen sollen. Über aktuelle Quadro-Gafikkartenmodelle und deren Preise bin ich z.Z. nicht auf dem Laufenden. Ich werde sie mir rein aus Neugier mal ansehen.
 
...im Übrigen hat mir heute der NVIDIA Support beschieden dass der Betrieb mit 10bit Farbtiefe am Displayport auch mit den modernen Grafikkarten GeForce GTX 1050 und höher nicht unterstützt wird!
...

Zumindest nur wegen Photoshop als einer der wenigen Anwendungen, 10bit Farbtiefe pro Farbkanal zum Monitor zu übertragen, würde ich mir die Quadro/FirePro (oder wie immer AMD diese gerade nennt) nicht kaufen und die Consumer-Grafikkarte nehmen, die den Leistungsanspruch realisiert, den man braucht.
Denn die Workstation-Karten mit etwas Leistung unter der Haube... Die Preise sind nicht feierlich.

Meine Meinung mit Eizo CS270 via DisplayPort an meiner Quadro M4000.
 
(...)
Denn die Workstation-Karten mit etwas Leistung unter der Haube... Die Preise sind nicht feierlich.

Oh ja.
Die M4000 liegt z.B. vom Leistungsniveau der GPU her ungefähr auf dem einer GTX 980, taugt also für ganz aktuelle Spiele in hoher Auflösung/Qualität ganz gut. Von den 8GB RAM werden beim Spielen aber wohl nur 3GB bis 4GB überhaupt belegt sein. Sie kostet aber rund 1000€ während man für eine "normale" GTX 980 nur rund 300€ kostet. Für die "high end" Quadros muss man aber auch mal 5000€ oder 6000€ auf den Tisch legen.

Die Quadros lohnen sich also nur für die Leute, die auch wissen, weshalb sie so was brauchen.

Wobei rein für Photoshop und OpenGL Beschleunigung usw. schon eine K420 für 130€ reichen sollte - oder eine 50€ Consumer-Grafikkarte. Die Leistung einer P5000 oder P6000 wird man hier vermutlich gar nicht sehen. Die merkt man eher, wenn man mit Blender, Maya & Co. hochauflösende Szenen rendern will.
 
Oh ja.
Die M4000 liegt z.B. vom Leistungsniveau der GPU her ungefähr auf dem einer GTX 980, taugt also für ganz aktuelle Spiele in hoher Auflösung/Qualität ganz gut. Von den 8GB RAM werden beim Spielen aber wohl nur 3GB bis 4GB überhaupt belegt sein. Sie kostet aber rund 1000€ während man für eine "normale" GTX 980 nur rund 300€ kostet. Für die "high end" Quadros muss man aber auch mal 5000€ oder 6000€ auf den Tisch legen.

Meine M4000 liegt eher zwischen GTX 960 und 970 - gibt ja aus der Maxwell-Generation noch M5000 und M6000. Letztere ist eher die GTX 980 ;)

Man definitiv mehr machen mit der M4000, als die kleinsten Modelle. Persönlich würde ich sie aber eher verkaufen und gegen eine Consumer tauschen mit mehr Grafikbums.
 
ich häng mich mal dran, ich hab eine Nvidia 730 GT 2GB

hab jetzt einen Benchmark gemacht, CPU gut aber die Grafikkarte
ist zu matt.

welche ist sinnvoll ?
GTX 980 4GB
oder die
GTX 1050 TI 4GB

Wenn du nur Bildbearbeitung machst, dann reicht die 1050 Ti dicke aus. Aktuelle Generation, energieoptimerter, wenig Energieverbrauch und damit auch leichter zu kühlen (weniger Lärm).
Machst du auch Videobearbeitung (oder Spiele) bringt die 980 mehr Power und macht in der Richtung mehr Sinn. Würde ich beim Preis aber schauen, ob es eine 1060/1070 dann auch nicht macht.
Persönlich würde ich immer schauen, ob die aktuelle Generation nicht Vorteile bietet, die einem nützen kann.
 
3DMark Benschmark

soll auch für Spiele was taugen

P.s
gibt es ein gutes Benchmark Programm, das auch sagt was oder wo
der Flaschenhals liegt?
die meisten Programme haun einem Zahlen hin, von denen man keine Ahnung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Thema Benchmark gehe ich nicht auf Spiele ein, dafür gibt es andere Plattformen wo man sowas kommunizieren kann. Hier denke ich geht es in erster Linie um Grafikanwendungen.

Mit dem Windowseigenen Programm "perfmon" kann man Cpu und Ram auslesen. Das ganze kann man sich ja dann als Diagramm darstellen lassen. Wenn man zeitgleich das Programm z.B. MSI Afterburner mitlaufen lässt währen man bspw. in PS arbeitet, bekommt man sehr schnell mit wo sich der sogenannte Flaschenhals befindet.
 
3DMark Benschmark

soll auch für Spiele was taugen

P.s
gibt es ein gutes Benchmark Programm, das auch sagt was oder wo
der Flaschenhals liegt?
die meisten Programme haun einem Zahlen hin, von denen man keine Ahnung hat.

Welche Anwendungen sind zu langsam ? Welche Schritte ? Das ist der Anfang zum Thema Flaschenhals finden, nicht irgendwelche künstlichen Benchmarks
 
Flash kann man schon mal kriegen.
Der Flaschenhals bei der EBV sind eher die Speichermedien. Da sollte es schon zur Bearbeitung eine SSD-Platte sein, und 64bit für das OS ist ja eh schon Standard.
 
Flash kann man schon mal kriegen.
Der Flaschenhals bei der EBV sind eher die Speichermedien. Da sollte es schon zur Bearbeitung eine SSD-Platte sein, und 64bit für das OS ist ja eh schon Standard.

Ohne 64-bit OS wird es mit dem RAM ein bisschen eng, das stimmt.

Aber für die Bildberarbeitung braucht man nicht zwingend eine SSD, eine gute, schnelle HDD reicht hier genau so, denn gerade bei den Festplatten gibt es gewaltige Unterschiede in der Leistung, es gibt "günstige Platten" ("Blue", "Greeen" und wie sie alle heißen), die mit 8MB cache oft nicht mehr als 100MB/s schaffen (auch wenn mit sie mit "6GB/s" beworben werden...) . Währen gute Platten auch mal 128MB und mehr Cache haben und dann auch mit über 200MB/s konstant schreiben/lesen können. Was für EBV in der Praxis durchaus reicht. Zumal ja bei der Bildbearbeitung nicht ständig mit der Platte gelesen/geschrieben werden muss.

So dass die Speichermedien nicht zwingend der Flaschenhals sind, hier muss man immer das Gesamtsystem anschauen, also CPU, RAM, Speichermedium. Und auch das OS selbst, d.h. was dort genau alles installiert ist und im Hintergrund noch läuft und eventuell bremst. Virenscanner sind z.B. gute Kandidaten, die man für diese Zwecke einstellen bzw. einschränken sollte, damit die nicht im Hintergrund jedes Bild scannen, das man speichert und damit die nicht ständig noch den Cache von LR und PS scannen.

Die Grafikkarte ist bei der EBV aber der Part, der am wenigsten arbeiten muss. LR und PS nutzen hier lediglich ein bisschen OpenGL für die Darstellung. Und das, was hier an Leistung abgerufen werden muss, das kriegt auch eine GT730 mit 2GB RAM noch hin, die man für 40€ bis 50€ in der Grabbelkiste findet und die zum Spielen eigentlich nichts mehr ist. Die Karte muss nur mind. 2GB Ram haben und OpenGL >2.2 und OpenCL > 1.4 oder so können. Was heute aber kein Problem mehr ist, das können sie eigentlich alle.
 
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