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Mitlleres Tele für Portraits an der D500

Wobei das aktuelle Nikkor 50/1,4 offen wohl auch so seine Schwächen zu haben scheint.

Hat es. Es ist bei f/1.4 außerhalb des Zentrums recht weich, wird aber bereits ab f/1.8 deutlich besser. Es vignettiert bis etwa f/2.8 zudem recht deutlich. Kunststoff-Anfassgefühl kommt noch hinzu. CAs halten sich dafür aber in Grenzen.

Dennoch mag ich es. Ich hatte zuvor das AF-S 50/1.8 und das Sigma 50/1.4 EX DG HSM (den Vorgänger des Art). Zudem habe ich aktuell noch das AF 50/1.8 D und hatte auch mal das 50/1.4 Art angetestet. Das AF-S 50/1.4 ist schön kompakt und leicht, mir gefällt das Bokeh und die gesamte Wiedergabe. Durch die 9 Blendenlamellen gefallen mir auch die Spitzlichter ganz gut.

Wenn du ein offenblendig scharfes, möglichst fehlerfreies Objektiv suchst, dann würde ich es dir nicht empfehlen.
 
Hat es. Es ist bei f/1.4 außerhalb des Zentrums recht weich, wird aber bereits ab f/1.8 deutlich besser. Es vignettiert bis etwa f/2.8 zudem recht deutlich.

Das ist so allerdings bei DX fällt das nicht in Gewicht weil sich das Großteils außerhalb des Bildkreises abspielt.
Ich bin auch heilfroh, dass das Nikon halbwegs kompakt und leicht ist. Dieser aktuelle Gigantismus unter den "einfachen" FB´s ist so gar nicht meins.
 
Vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten. Somit ist das Nikkor auch wieder in den Fokus gewandert. P/L ist gut und geringes Gewicht sowie Abmaße können ja auch nur von Vorteil sein.
 
besitze die Kombi 35mm 1.8g, 50mm 1.8g und 85mm 1.8g und betreibe diese an meiner D7100.

Das 50er 1.8 ist klasse, kann mit dem Bokeh des 85mm und der Flexibilität des 35mm nicht mithalten, somit ist es tatsächlich ein "Zwischending" und findet dafür recht "selten" platz an meiner Cam.

Das 85mm 1.8G ist klasse, ab und an etwas zu lang sodass ich je nach Platz entweder recht weit hinter muss oder aber das 50er nutze.

35mm ist Klasse für so ziemlich alles. bis auf das, durch die Brennweite verursache marginale Bokehmenge, ist es echt dufte. Ab und an ist es mir etwas zu lange, ein 28mm/24mm wäre hier wohl optimal.

50mm 1.4G und 1.8G:
Hatte beide. das 1.4 ist größer, klobiger und weicher - sehr viel weicher. habe es gegen das 1.8 getauscht.
Muss es ein 1.4er sein, würde ich definitiv zu dem Sigma Art wechseln.

85mm 1.8g vs 1.8D
Das D ist vom AF sehr viel schneller aber auch auch sehr viel weniger treffsicherer.
Das D ist weicher bei Offenbarende, bietet etwas mehr CA´s und weniger Mikrokontraste.
Das D ist viel kleiner, ähnlich der Größe des 50mm 1.8g.

Ich nutze aktuell tatsächlich beide abwechselnd. Zwar gefällt mir das G besser (Da es optisch besser zu den anderen Linsen im Regal passt ;)) in der Praxis merkt man die Unterschiede aber kaum.
 
85mm 1.8g vs 1.8D
Das D ist vom AF sehr viel schneller aber auch auch sehr viel weniger treffsicherer.
Das D ist weicher bei Offenbarende, bietet etwas mehr CA´s und weniger Mikrokontraste.
Das D ist viel kleiner, ähnlich der Größe des 50mm 1.8g.

Das D ist etwas kleiner - ja - aber vom Gewicht her ca. gleich wie das G (sogar 15g schwerer).
Ich kenne mangels Exemplar die Treffsicherheit des 85 1.8G nicht, aber ich hatte bisher noch keine Probleme mit meinem 85 1.8D.

Ich habe schon öfter überlegt auf das G um/aufzusteigen, aber für mich nicht den wirklich überzeugenden Grund dafür gefunden - vor allem auch deshalb, weil ich die AF-Geschwindigkeit am D700 Stangenantrieb beim D sehr schätze, und in diesem Aspekt keinen Rückschritt machen möchte.

Beim 50 1.8D ist meine Einstellung etwas anders, war halt mein erstes Objektiv mit dem ich viiiiiele Bilder gemacht habe - stets zufrieden mit den Ergebnissen - trotzdem schiele ich schon lange auf das 50 1.8G/1.4G - diesen Umstieg halte ich für vielversprechender da das 1.8D offen schon etwas weich ist (was ich beim 85 1.8D eigentlich nicht finde) und die CAs teilweise übel.

Wenn eine FB, die vl. dreimal so schwer ist wie eine andere FB mit gleicher Brennweite, dann sollte der Unterschied in den Ergebnissen gewaltig sein - für Nuancen wäre ich nicht bereit so schweres Zeug rum zu tragen - abgesehen vom Preis, der dann meistens auch bei mehr als dem Doppelten liegt.
Ich finde die 1.4er Reihen von Nikon und Sigma, auch ganz nett - viel Glas, große Frontelemente, überzeugende Leistungen.
Aber wenn ich anhand der Ergebnisse auf A4 den Unterschied (zB zu den 1.8ern) nicht 100% ausmachen kann, dann ist es für mich erledigt und die Vernunft übernimmt.
 
Also, beim alten AF Nikkor 50/1,4 war die "Weichheit" bei Offenblende sehr deutlich auszumachen. Stelis schreibt nun, dass dieses "Problem" auch beimG-Modell vorhanden ist. Da würde ich ja tatsächlich eher zum 50/1,8 tendieren, was preislich sowieso alternativlos ist.
 
Vom anfangs angesprochenen Tamron 90mm/2.8 gibt es doch mittlerweile eine neue Version...? Ist der AF da mittlerweile nicht nochmal verbessert worden?
Prinzipiell finde ich das Bokeh von der Linse (habe den Vorgänger) sehr lecker.
Und wenn es primär um 'draussen' geht, dann dürften die 2.8 doch auch annehmbar sein.
Dazu bekommt man die Makro-Möglichkeiten.
 
Habe ich mir gerade angeschaut und es ist sicherlich eine Überlegung wert. Allerdings tendiere ich in diesem Brennweitenbereich dann doch eher zu 85/1,8 oder 1,4. Man hat im Zweifelsfall dann doch mehr Möglichkeiten, auch wenn f2,8 in der Regel mehr als genug Freistellung bietet, bzw. man eh etwas abblenden muss, um nicht mindestens ein Matschauge zu produzieren.
 
Stelis schreibt nun, dass dieses "Problem" auch beimG-Modell vorhanden ist.

An DX ist das Problem nicht vorhanden. Da braucht man sich ja z.B. nur die Werte auf photozone o.ä. anschauen. Das Nikon liefert da ziemlich genau die Auflösungswerte vom Nikon AF-S 60er Makro. Also wenn das nicht reicht dann wird´s ohnehin schwierig.
 
Ich habe mich jetzt durch einiges Material gewühlt, und würde bei den 50er Nikkoren wohl das 1,8 wählen. Es scheint dem 1,4er mindestens ebenbürtig zu sein, und das zum halben Preis.
 
Ich habe mich jetzt durch einiges Material gewühlt, und würde bei den 50er Nikkoren wohl das 1,8 wählen. Es scheint dem 1,4er mindestens ebenbürtig zu sein, und das zum halben Preis.


Wenn Auflösung das entscheidenden Argument ist, dann sind sie tatsächlich praktisch gleich. Vielleicht ist das 1,8er sogar noch auf der Messbank etwas besser. Im echten Leben geben sie sich nicht viel.
Das 1,4er hat aber ein etwas gefälligeres Bokeh, wobei der Unterschied nicht mehr so deutlich ist wie bei den AF-D. DAs 1,4er hat auch 9 vollständig gerundete Blendenlamellen und das 1,8er nur 7 Lamellen teil gerundet. Das hat zur Folge, dass das 1,8er beim Abblenden früh und deutlich zu eckigen Lichtern neigt. Dafür kann man schöne Blendensterne produzieren. Beim 1,4 ist es genau umgekehrt.
 
Da hast Du natürlich Recht. Ich habe hier im Forum schon oft davon gelesen, daß das 1,8er ein eher unschönes Bokeh erzeugt (abhängig vom Hintergrund), wobei Schärfe und Auflösung stets gelobt werden. Glücklicherweise habe ich Zeit und es ist nur Hobby und Luxus.:)
Das 1,4er bleibt somit Teil der Überlegungen, denn die Qualität des Bokehs ist mir, gerade bei Portraits, schon sehr wichtig.
 
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