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Fujifilm X-T2 Praxisthread

...ich habe mir vor einer woche die Fuji X-T2 mit dem Kitobjektiv.
meine Canon EOS 750 mit dem Sigma 17-70 habe natürlich auch noch und somit habe ich die beiden Kameras mal etwas verglichen...

Versuch macht kluch :angel:


...Klar um den Funktionsumfang der Fuji müssen wir uns nicht unterhalten.... der ist Klasse.
Aber es wird ja immer von der exellenten Bildqualität gesprochen...
aber im direkten vergleich ( ja es ist nur das Kitobjektiv) finde ich die Canon mit dem Sigma fast besser ...


Naja, beide habe 24 MP.

Die EOS 750 hat wohl einen Tiefpassfilter, die X-T2 nicht.

Die 750 D hat einen Bayer- Sensor, der als "State of Art" bestens hinsichtlich des Demosaicing erprobt ist. Die X-T2 hat den X-Trans und es ist meiner Meinung nach her eher umstritten, ob er in der Detailwiedergabe besser interpretiert werden kann.



Hallo zusammen,

ich habe mir vor einer woche die Fuji X-T2 mit dem Kitobjektiv.
meine Canon EOS 750 mit dem Sigma 17-70 habe natürlich auch noch und somit habe ich die beiden Kameras mal etwas verglichen.
Klar um den Funktionsumfang der Fuji müssen wir uns nicht unterhalten.... der ist Klasse.
Aber es wird ja immer von der exellenten Bildqualität gesprochen...
aber im direkten vergleich ( ja es ist nur das Kitobjektiv) finde ich die Canon mit dem Sigma fast besser ...
Oder ist das Kitobjektiv nicht so gut... (auch dies wird ja gelobt)
Wie sind Eure Erfahrungen?
Ich bin mir eben noch nicht 100% sicher zu wechseln.

LG



...Aber es wird ja immer von der exellenten Bildqualität gesprochen...
aber im direkten vergleich ( ja es ist nur das Kitobjektiv) finde ich die Canon mit dem Sigma fast besser ...
Oder ist das Kitobjektiv nicht so gut... (auch dies wird ja gelobt)
Wie sind Eure Erfahrungen?...

Nun, das Sigma 17-70 ist ja nun nicht gerade ein Billig- Kit. Sofern der AF passt, wird es abgeblendet nicht schlechter als Fujis 18-55 sein.


...Wie sind Eure Erfahrungen?...


Durchwachsen. Das betrifft in meinem Fall als RAW- Fotograf die Frage, ob X-Trans wirklich besser als ein guter ebenbürtiger Bayer- Sensor ist, wenn man die RAW- Entwicklung mit einschließt.

Zu Jpeg aus der Kamera kann ich nichts sagen. Das ist nicht mein Ding.


...Wie sind Eure Erfahrungen?
Ich bin mir eben noch nicht 100% sicher zu wechseln...

Ich erleide mit X- Trans schon seit Jahren Höhen und Tiefen.

Für X-Trans als APS-C System gibt es meiner Meinung nach die leistungsfähigste, bezahlbare Palette an Festbrennweiten für APS-C.

Klar, traditionell kann das nicht mit Kleinbild mithalten, wofür, sofern verwendbar oder aptierbar mehr verfügbar ist.

Aber Fujis XF- bzw. XC- Objektive können sich schon sehen lassen (y)

Daneben ist Fujis Technologie der spiegellosen Kameras ohne Zweifel besser, als das, was DSLRs im LiveView oder wie das auch heißen mag, bieten können.

...


Langer Rede kurzer Sinn:

- imho wirst Du bei Kameras mit MP- ähnlichen Sensoren zwischen X-Trans und herkömmlichen Bayer-Sensoren wenig praxisrelevante Unterschiede finden

- Du solltest also eher die Systeme vergleichen. Z.B. Spiegelreflexsucher vs. EVF, Abmessungen/Gewicht, Objektivpalette ...



Ich habe mir, frustriert über bestimmte Fuji + X-Trans- Probleme am Jahresanfang nach Jahren wieder mal ein APS-C, im Nikon- Jargon DX- Kamera, die D5600 + Kitobjektiv gekauft.

Nicht schlecht... aber wenn Du statt dem dunklen Sucherloch der D5600 einen guten EVF gewohnt bist...

Wenn Du als Zweitkamera neben den X-Trans "Boliden" wie X-Pro x oder X-T x z.B. eine X-Ex oder eine noch kleinere X-M1 im Schrank hast und da eine kleine FB, wie das Pancake 27/2.8 oder das 18/2 ansetzt, dann erlebst Du beste Sensorabbildung, gute Optik und ein leichtes Drumherum...

Und genau deshalb macht mir das Gesamtsystem eine Menge Spaß, obwohl ich manchmal über wirklich unnötige Schwächen meckere ;)

Gruß
ewm
 
Aber es wird ja immer von der exellenten Bildqualität gesprochen...
aber im direkten vergleich ( ja es ist nur das Kitobjektiv) finde ich die Canon mit dem Sigma fast besser ...

In welcher Hinsicht?

Bei dem gezeigten Bild sehe ich keinen Qualitätsunterschied sondern eine leicht unterschiedliche Farbdarstellung vermutlich (auch) durch unterschiedlichen Weissabgleich, die ist ja bei jeder Kamera beeinflußbar.

Wenn ich rate würde ich meinen die Canon ist bei diesem Bild etwas realistischer bei den Farben, das Fujibild wirkt dafür etwas leuchtender/freundlicher.

Aber eine 750D wird mit dem Sigma wenn der AF passt eine sehr gute Bildqualität haben, Fuji wird im high ISO Bereich wohl etwas vorne sein wenn man diesen öfter benötigt.
 
Hat die X-T2 nicht bei ISO 100 sowieso einen geringeren Dynamikumfang? Für die optimale Bildquali müsstest du die X-T2 auf ISO 200 stellen :eek:
 
also bei gutem Licht würde selbst mein iPhone 7 Plus nicht viel schlechter ablichten :D
 
Hallo, hab die Frage vor 2 Tagen schon einmal gestellt aber keine Antwort bekommen

Daher noch einmal:


Ich habe jetzt eine X-T2 hier. Was mir auffällt:

Beim Betrieb mit dem 18-55 (2 Stck. probiert) fälllt auf, dass beim Loslassen des Auslösers die, auf den eingestellten Blendenwert abgeblendete Blendenlamellen sich langsam stufenweise auf Offenblende öffnen.

Dieses Öffnen auf Offenblende dauert bei der X-T1 z.B. nur einen Moment, bei der X-T2 und Blende 8 gefühlt 1 Sekunde.

Tritt nur bei AF-S auf. Bei AF-C und M nicht.


Wäre nett, wenn ein X-T2 Besitzer das mal checken könnt.

Danke und Gruß
ewm
 
Hallo zusammen,

ich habe mir vor einer woche die Fuji X-T2 mit dem Kitobjektiv.
meine Canon EOS 750 mit dem Sigma 17-70 habe natürlich auch noch und somit habe ich die beiden Kameras mal etwas verglichen.
Klar um den Funktionsumfang der Fuji müssen wir uns nicht unterhalten.... der ist Klasse.
Aber es wird ja immer von der exellenten Bildqualität gesprochen...
aber im direkten vergleich ( ja es ist nur das Kitobjektiv) finde ich die Canon mit dem Sigma fast besser ...
Oder ist das Kitobjektiv nicht so gut... (auch dies wird ja gelobt)
Wie sind Eure Erfahrungen?
Ich bin mir eben noch nicht 100% sicher zu wechseln.

LG

Du vergleichst eine aktuelle APSC Kamera mit gutem Objektiv mit einer aktuellen APSC Kamera mit ebenso gutem Objekitv. Wo erwartest du da große Bildqualitätsunterschiede? Das ist ein Trugschluss. Nur weil eine Kamera ein paar Monate neuer ist, wird die Bildqualität nicht sichtbar besser. Dein Foto kann auch mit einer Kamera von 2012 oder 2010 usw gemacht worden sein und es würde wohl nicht anders aussehen.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir vor einer woche die Fuji X-T2 mit dem Kitobjektiv.
meine Canon EOS 750 mit dem Sigma 17-70 habe natürlich auch noch und somit habe ich die beiden Kameras mal etwas verglichen.
Klar um den Funktionsumfang der Fuji müssen wir uns nicht unterhalten.... der ist Klasse.
Aber es wird ja immer von der exellenten Bildqualität gesprochen...
aber im direkten vergleich ( ja es ist nur das Kitobjektiv) finde ich die Canon mit dem Sigma fast besser ...
Oder ist das Kitobjektiv nicht so gut... (auch dies wird ja gelobt)
Wie sind Eure Erfahrungen?
Ich bin mir eben noch nicht 100% sicher zu wechseln.

LG

Das Sigma ist im Nahbereich sehr gut. Das 18-55 hat hier nicht seine Stärke. Hier bist du evtl. sogar mit dem billigen 16-50 besser bedient. Ansonsten finde ich das 18-55 Klasse. Naja, und bei die besten Rottöne hat halt wohl Canon.
 
In den "Normalberichen" mit Tageslicht und Low-Iso wird man generell zwischen verschiedenen APS-C und Vollformat kaum Unterschiede bemerken. Bessere Bildqualität ist meistens nur ausmachbar in den "Randbereichen", also wenn nicht zuviel Licht da ist. Im High-Iso-Bereich oder der Dynamik kann daher alles ganz anders aussehen :D
 
Hallo, hab die Frage vor 2 Tagen schon einmal gestellt aber keine Antwort bekommen

Daher noch einmal:


Ich habe jetzt eine X-T2 hier. Was mir auffällt:

Beim Betrieb mit dem 18-55 (2 Stck. probiert) fälllt auf, dass beim Loslassen des Auslösers die, auf den eingestellten Blendenwert abgeblendete Blendenlamellen sich langsam stufenweise auf Offenblende öffnen.

Dieses Öffnen auf Offenblende dauert bei der X-T1 z.B. nur einen Moment, bei der X-T2 und Blende 8 gefühlt 1 Sekunde.

Tritt nur bei AF-S auf. Bei AF-C und M nicht.


Wäre nett, wenn ein X-T2 Besitzer das mal checken könnt.

Danke und Gruß
ewm

Hallo,

ist bei meiner X-T2 genau so. Beim Loslassen des Auslösers öffnet sich die Blende schrittweise. Das dauert umso länger, je weiter sie geschlossen war.
Beim 18-55 dauert es fast 2 Sekunden von Blende 22 bis offen, beim 16/1.4 auch 2..3 Sekunden von Blende 16 bis offen. Wenn ich währenddessen wieder den Auslöser betätige, springt sie sofort auf und schließt sich dann unmittelbar auf den eingestellten Wert. Hat also keinen negativen Einfluss bei schnellen Bildfolgen, ist halt einfach so programmiert. Bei der X-T10 öffnet sich die Blende sofort nach dem Loslassen des Auslösers.

Grüße
Harald
 
@Harald, vielen Dank für Deine Antwort auf meine Anfrage (y)

Ich bin nun beruhigt und gespannt, wie sich die X-T2 so in der Praxis macht.

Danke und Gruß
ewm
 
So, ich war heute Mittag bei tollem Wetter zum ersten Mal mit der X-T2 + 18-55 im Ort und am Ortsrand unterwegs.

Fazit: ich bin absolut begeistert.

- von 75 Aufnahmen nicht eine mit unerklärlichem Fehlfokus. Die X-T1 + deren 18-55 hatten ja da so manche Überraschung parat

- trotz knallender Mittagssonne gut durchgezeichnete RAWs ohne ausgefressene Lichter oder abgesoffenen Tiefen

- genug Reserven fürs Feintuning am Rechner

- nicht der Hauch von verschmiertem Blattwerk. Alles fein durchgezeichnet und farblich gut diffenziert


Bis jetzt kann ich nur sagen, Fujifilm, da habt ihr eine feine Kamera abgeliefert (y)(y)(y)

Wird vielleicht doch noch was, mit X-Trans und mir :)


Geärgert habe ich mich wieder einmal über das Schärfen von Lightroom.

Da geht viel, viel mehr, wie ich anschließend mit C1 feststellen konnte. Statt Würmer im Gras bei LR konnte ich mit C1 an gleicher Stelle die Ähren des Grases am Feldrand bei 100% Zoom bewundern.

@Adobe :p


Gruß
ewm
 
Hi Leute, seit gestern bin ich nun auch Besitzer der XT-2. Seeeehr geil! Beim Filmen ist mit jedoch schnell die enorme Hitze aufgefallen. Das habe ich selbst bei der Sony a6xxx nicht! Wie sind da eure Erfahrungen?
 
Das einzige was mich an der Nutzung von Iridient Transformer hindert, ist, dass die Raw-Dateien auf über 70 MB wachsen, sonst würde ich batchmäßig einfach alle Fuji-Raws durchjagen einmalig und dann in LR weiterbearbeiten. Aber dass die Fotos das 3-fache an Platz saugen (warum überhaupt?) das muss einfach nicht sein, besonders nicht da ich sehr viele Fotos auf teuren .M2 Platten lagere und von dort in LR weiterbearbeite.

Ist das in der neuesten Version mittlerweile behoben oder wird es behoben?
Wer weiß da was zu?
Mich wundert eh, warum Adobe als Marktführer nach so vielen Monaten nicht endlich mal nachbessert, jeder x-beliebige Rawkonverter kann die Fuji Raws besser entwickeln als Lightroom, ein Armutszeugnis für Adobe...
 
Das einzige was mich an der Nutzung von Iridient Transformer hindert, ist, dass die Raw-Dateien auf über 70 MB wachsen, sonst würde ich batchmäßig einfach alle Fuji-Raws durchjagen ...

Bearbeite doch nur die, die mit LR nicht so gut zu schärfen sind:

- in LR mit rechter Maustaste "in Explorer zeigen"
- im Explorer mit rechter Maustaste "mit Irdient... öffnen" o.ä.
- danach im Explorer ins Iridient Unterverzeichnis
- mit rechter Maustaste aufs DNG in "in Lightroom öffnen"

Das mach bei mir immer 10...20% aller RAWs aus, das geht schnell und man hat nicht so viele Riesendateien.

Gruß
ewm
 
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