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Speicher/Datenträger CompactFlash Speicherkarten

PredatorsPrey

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich bin auf der Suche nach mindestens einer weiteren CF Karte (32GB, 64GB). Mir fällt jedoch zurzeit auf, dass diese von Lexar in vielen Shops ausverkauft ist bzw Mondpreise haben (z.B. 99€ auf Amazon). Bei SanDisk lohnt es sich zurzeit eher zu einer großen zu greifen als mehrere kleinere.

<Angebotstalk entfernt>
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Alternativ ist Komputerbay ist preislich verlockend, doch machte ich in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrung mit billigen CF Karten, die lebten bei meiner Nutzung alle nur zwischen 3 und 6 Monaten. Gibt es noch andere empfehlenswerte Hersteller abseits von SanDisk und Lexar? Wobei ich sagen muss eine Qualitätsabnahme bei SanDisk bemerkt zu haben von der alten 90MB/s Extreme Pro Generation auf die neue 160 MB/s. Deswegen bin ich mir nicht so sicher, ob ich noch eine SanDisk möchte, wobei dafür spricht, dass meine 32GB Extreme Pro schon ein Jahr bei fast ausschließlicher Nutzung durchhält (die langsameren nehme ich nur, wenn die schnelle voll ist).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es ist eigentlich immer so, dass kleinere Karten mehr kosten als eine große- jedenfalls solange die große nicht wirklich riesig und state-of-the-art ist. Deswegen kann es das, was Du suchst nicht geben; ganz im Gegenteil bezahlt man für nicht aktuelle kleine Karten überproportional viel.
Qualitätsabfall bei Sandisk ist nicht validierbar, ich persönlich würde nichts anderes kaufen, immer zuverlässig, immer gute Preis-/Leistung, beste Performance und Kompatibilität. YMMV.
 
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Wobei ich sagen muss eine Qualitätsabnahme bei SanDisk bemerkt zu haben von der alten 90MB/s Extreme Pro Generation auf die neue 160 MB/s.
Welche Qualitätsabnahme?

wobei dafür spricht, dass meine 32GB Extreme Pro schon ein Jahr bei fast ausschließlicher Nutzung durchhält
Ich nutze eine Sandisk Extreme CF 120 MB/s mit 64 GB seit gut 2 Jahren (mind. 150.000 Bildern) in meiner D4 ohne jegliche Probleme. Vorher hatte ich Transcend CF 600x 16 GB Karten im Einsatz (sowohl in der D4 wie in der D700), ebenfalls ohne Probleme.

Einzig meine neue Sandisk Extreme 120 MB/s CF mit 128 GB macht etwas Probleme. Nicht in der Kamera (dort ist sie während der ersten ca. 12.000 Bilder genauso zuverlässig wie die alte 64 GB), sondern beim Auslesen am Laptop. Per USB2 ist sie problemlos auslesbar, per USB3- oder mit dem PCCard-Leser nicht. Analysen stehen hier aber noch aus, das Problem ist definitiv nicht die Karte sondern entweder der USB3-Adapter oder der Kartenleser.

Seitdem Transcend bei ähnlicher Leistung wie Sandisk nicht mehr günstiger ist, bin ich zu Sandisk gewechselt und damit zufrieden. Sowohl mit CF-Karten in der DSLR wie mit MicroSDXC-Karten im Tablet (Surface Pro 2) als mobiles Backup-Medium.

Nachdem ich die D4 noch nie an das interne Speicherlimit (ca. 61 Bilder) gebraucht habe, lohnen sich für mich keine 160 MB/s Karten. Sonst wäre mir der Aufpreis aber auch vollkommen egal. Die Karten werden über jahre hinweg intensiv genutzt, da setze ich auf keine NoName-Karten. Meine 9 Jahre alten Sandisk Extreme III 8GB CF-Karten nutze ich in der D700 und D4 immer noch, wenn es nötig wird.

Lexar mag noch eine Alternative sein, sie sind aber auch nicht günstiger wie Sandisk. Und nachdem es nur mit Lexar-Karten anfänglich bei Nikon Probleme gab (Schuld hat zwar Nikon, nützt einem als Fotograf aber nichts), greife ich lieber zu einem Hersteller, bei dem ich kein Firmware-Update der Speicherkarte benötige.
 
Ich hänge mich mal hier ran, da ich gerade für meine 5DMKIV auf der Suche nach neuen CF-Karten bin, da ich demnächst 8 Wochen mit dem Camper in Norwegen bin.

Meine Frage die ich mir stelle ist, welche Größe mittlerweile eher praktikabel ist. Ich liebäugle etwas mit einer 128GB 160MB/s, entweder von Lexar oder von Sandisk. Bisher hatte ich max. 32GB, aber dank der hohen Auflösung der neuen 5D, passen da nun nicht mehr sooo viele Fotos drauf.

Die Frage ist halt, ob eine 128(oder gar 2), oder 2 64gb Karten kaufen "soll". Preislich machen mehrere 64GB ja irgendwie nicht so viel Sinn, da sie teilweise 3/4 des Preises einer 128GB-Karte kosten.

Wie handhabt ihr das so?

Beste Grüße
Robert
 
Welche Qualitätsabnahme?
Die alte Extreme Pro generation (90 MB/s) weist ein robusteres Gehäuse und eine saubererer Fertigung auf. Die der neueren Generation (160 MB/s) sind nicht mehr so robust/hart, die Metallplatte steht leicht gewölbt nach außen und der Kunnststoff hat ein paar Grate.
Der Speicher scheint noch Qualitätiv zu halten, sofern ich das nach nur einem Jahr beurteilen kann, doch ist dies ein erstes Anzeichen seit der Übernahme durch WD, das mir zu bedenken gibt.


Transcend hatte ich vorher auch mal, dies ist der Hersteller mit denen ich besagte schlechte Erfahrungen machte. Diese wurden selbstverständlich vorher mit h2testw voll beschrieben und mehrfach ausgelesen ohne Fehler aufzuweisen, doch nach ein paar Monaten war die hinüber.

Wie handhabt ihr das so?
Das ist eine schwierige Frage, ne 128GB ist momentan preislich wirklich das sinnvollste - wobei ich lieber zwei 64GB oder noch drei 32GB für nen vernünftigen Preis bevorzugen würde.

PS: Wenn ich meine 1D III verwende, speicher ich auf die CF und die SD Karte um direkt auch ein Backup zu haben, von daher machen zwei befüllte Slots schon Sinn. Wobei das Backup bei mir aus JPG besteht, dann hab ich diese noch falls die Speicherkarte mit den RAWs mal abraucht und so passen noch viele Fotos auf die alten kleinen Speicherkarten die man noch so hat. (Ferner spielt es noch eine Rolle, dass die alte Kamera nur vorschauen in 1/4 der Größe des RAWs generiert, sprich man ein 2,5MP Foto als Vorschau hat - mit der Wiedergabefunktion auf der JPG Karte habe ich mit der alten Kamera aber auch eine Vorschau in voller Größe :))
Der Nachteil ist natürlich, wenn man etwas wirklich wichtiges aufnimmt bzw weiß, dass man dorthin so schnell nicht wieder kommt und folglich ebenfalls ein RAW Backup haben möchte, benötigt man zwei gleich große Speicherkarten. Dies geht natürlich ins Geld - wobei die SD Karten vergleichsweise günstig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die alte Extreme Pro generation (90 MB/s) weist ein robusteres Gehäuse und eine saubererer Fertigung auf. Die der neueren Generation (160 MB/s) sind nicht mehr so robust/hart, die Metallplatte steht leicht gewölbt nach außen und der Kunnststoff hat ein paar Grate.
Danke für die Info. Meine Extreme 120 MB/s machen keine Unterschiede zu den alten Karten (bis zurück zu Ultra II mit 512 MB aus 2003). Alle sind gleich gut/sauber verarbeitet und passen gleich gut in die Kamera oder Kartenleser. Selbiges gilt für diverse Transcemnd-Karten mit 2-16 GB.

Transcend hatte ich vorher auch mal, dies ist der Hersteller mit denen ich besagte schlechte Erfahrungen machte. Diese wurden selbstverständlich vorher mit h2testw voll beschrieben und mehrfach ausgelesen ohne Fehler aufzuweisen, doch nach ein paar Monaten war die hinüber.
So macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Meine Sandisk und Transcend funktionieren teils seit über 10 Jahren problemlos.

Lexar machten die oben erwähnten Probleme in einigen Nikon Kameras. Und nachdem auch ein Bekannter von mit mit einer Lexar-Karte (wenn auch schon vor 10 Jahren) mal massive Probleme hatte, würde ich mir von Lexar nur noch ungerne Speicherkarten kaufen.

Die Frage ist halt, ob eine 128(oder gar 2), oder 2 64gb Karten kaufen "soll".
Ich habe das einzig von der Art des Einsatzes abhängig gemacht. Bis vor kurzem war ich mit 64 GB in der Kamera plus 2*16 GB und 3*8 GB "Altkarten" im Fotorucksack unterwegs und bin damit immer bis zum Abend ausgekommen. Dann werden die Bilder auf den Laptop Überspielt und es gibt ein Backup auf eine 2,5" HDD.

Da ich jetzt aber wusste, dass ich tausende von Bildern am Tag in RAW aufnehmen musste und aus meiner Sicht 128GB Karten fast nichts mehr kosten, habe ich halt eine gekauft. Angezeigte 4400 RAWs oder 8000 JPGs (in Realität eher 1,5 bis zweimal so viel) lassen mich endlich nicht mehr an so unwichtige Dinge wie Speicherplatz denken.

Fällt die Karte aus, habe ich halt genauso Pech gehabt wie wenn mir jemand in der S-Bahn auf dem Weg zum Hotel die Kamera klaut. Die Wahrscheinlichkeit für einen HW-Defekt schätze ich recht gering ein.
 
Also ich habe mir nun zwei 128GB 1066x CF Karten gekauft, ehe die noch mehr vom Markt verschwinden. Ist schon schwer noch welche in Fachgeschäften zu bekommen. Der Preis der kleineren Versionen, von gerade mal 20€ weniger für die halbe Größe, finde ich einfach nicht mehr gerechtfertigt. Ne 400x Version zu nehmen lohnt sich auch nicht, die kostet das 4-fache der 1066x Version - leider. Bei SD Karten bekommt man die älterer Generation hinterhergeworfen, doch die CF Karten werden leider sehr teuer.
128GB ist zwar oversized für mich, aber so hält der Speicher vielleicht noch länger, da der Speichercontroller viel Luft zum verteilen haben wird, es sei denn dieser stirbt zuvor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info. Meine Extreme 120 MB/s machen keine Unterschiede zu den alten Karten (bis zurück zu Ultra II mit 512 MB aus 2003). Alle sind gleich gut/sauber verarbeitet und passen gleich gut in die Kamera oder Kartenleser. Selbiges gilt für diverse Transcemnd-Karten mit 2-16 GB.
Die 1066x / 160MB/s Version der Extreme Pro passt auch noch gleich gut rein, nur ist die Qualitätsabnahme schon spürbar. Selbst meine 8GB 30 MB/s Ultra ist wertiger gefertigt als die aktuelle Extreme Pro Generation.

So macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Meine Sandisk und Transcend funktionieren teils seit über 10 Jahren problemlos.
Das stimmt, bei mir hat leider bisher keine Transcend überlebt, egal ob SD oder CF. Bei den CF starb der Speicher oder Controller, die SD Karten spalteten einfach irgendwann beim herausnehmen.
Ein paar Bekannte haben ebenfalls keine Probleme mit Transcend, doch ich für meinen Teil habe die Lektion gelernt. Bei meiner Nutzung lieber die etwas höhere Qualität. Diese kosteten zwar mal doppelt so viel (Transcend ist inziwschen teuer geworden) aber bisher ist keine Markenkarte bei mir verreckt (ca 50k Photos/Jahr).
Vielleicht mag ich ne Transcend nochmal probieren - vorrausgesetzt der Preis ist wieder auf ca die hälfte von SanDisk/Lexar (und gleichzeitiges schreiben eines Backups).
 
Zuletzt bearbeitet:
aber so hält der Speicher vielleicht noch länger, da der Speichercontroller viel Luft zum verteilen haben wird, es sei denn dieser stirbt zuvor.
Machst Du Dir um sowas bei einer Speicherkarte für Bilder wirklich Gedanken?

Nur mal grob überschlagen. TLC Zellen sollen so um die 500 Schreib/Löschzyklen aushalten (andere Quellen sprechen von 1000). das sind also für real knapp 120 GB Speicherplatz auf so einer Karte 60 TB an geschriebenen Daten. Bei meinen 18 MB für ein Raw sind das geschlagene 3,4 Millionen Bilder. Das wird meine D4 selbst mit 3-4 Verschlussreparaturen niemals überleben. Und ob ich dann nach 28 Jahren Nutzung (derzeit rund 120.000 Bilder/Jahr) auf Grund defekter Speicherzellen neue Karten benötige, ist mir vollkommen egal. Die brauche ich für eine D5 sowieso.

Selbst bei 75 MB/Bild kommt man immer noch auf ca. 800.000 Bilder pro Karte, was kaum eine D810 durchhalten dürfte.

Ein Elektronikdefekt des Controllers auf der Karte dürfte viel wahrscheinlicher sein wie der Defekt einer Speicherzelle durch übermäßiges Schreiben.
 
Machst Du Dir um sowas bei einer Speicherkarte für Bilder wirklich Gedanken?
Eigentlich nicht, aber da kleinere CF Karten eher unwirtschaftlich sind, nehme ich das als kleines Extra noch gerne mit für das bessere Preis/Leistungsverhältnis. Mal schaun wie lange ich die verwenden werde - 128GB sind schon verdammt viel und sicher noch von der Größe her ne Weile sehr gut verwendbar (zumal ich hauptsächlich lieber auf etwas älteres gebrauchtes Equipment setze, da der Neupreis meistens nicht für ein Hobby vertretbar ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Entscheidung für SanDisk scheint die richtige gewesen zu sein, falls die Meldung auf dpreview
https://www.dpreview.com/news/31115...icron-announces-the-end-of-lexar-memory-cards
und damit auch beim Eigner von Lexar (Micron) kein verspäteter Aprilscherz ist:
https://www.micron.com/about/blogs/...nuing-lexar-removable-storage-retail-business

Die Speicherkartensparte (bzw. die gesamte Speichermedien-Sparte von Lexar) wird dicht gemacht. Ein Hersteller weniger, der Speicherchips und Speicherkarten herstellt. Gibt es jetzt für CF-Karten überhaupt noch mehr wie einen Hersteller, der alles aus einer Hand liefert (SanDisk/WD)?

Da kann man ja glatt froh sein, dass SanDisk damals nicht auch an Micron ging.
 
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