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Leica M8 Hilfe

AW: Re: Leica M8 Hilfe

Die Leica M8 war ein erster Paukenschlag nach langem Dornröschenschlaf – und mit der M9 explodierte das neue, digitale Meßsucherprinzip geradezu.
Und hat sein Ende mit den derzeit wachsenden Auflösungen auch schon gefunden.
Schon die 24MP einer M240 sind hart an der Grenze dessen, was man noch scharf stellen kann - die "Dejustierungen", mit denen Leica zu kämpfen hat (ob berechtigt oder Augenproblem) sind die Anzeichen. Höher wird es mit einem "analogen" Messsucher einfach nicht gehen. Und immer mehr Leute springen vom Messsucher ab, wegen der Fehlsichtigkeiten.
Auf der anderen Seite gibt es für eine "M"esssucherkamera halt keine digitale Alternative in Form eines EVF. (Die gäbe es sicher, aber das wäre dann eben keine "M" mehr.) Manche propagieren eine Art Dualsucher wie bei Fuji - aber den gibt es halt schon, und ein echter Messsucher verbraucht Platz im Gehäuse (habe ich mal bei einer geöffneten M6 gesehen): da ist kein Platz für einen EVF mehr.
Ist halt so. Die Zeit geht weiter.

Wer sich jetzt eine M8/.2 kauft, muss das alles halt auch im Kopf haben. Das muss freilich auch der Analogiker ...
 
AW: Re: Leica M8 Hilfe

Und hat sein Ende mit den derzeit wachsenden Auflösungen auch schon gefunden.
Schon die 24MP einer M240 sind hart an der Grenze dessen, was man noch scharf stellen kann - die "Dejustierungen", mit denen Leica zu kämpfen hat (ob berechtigt oder Augenproblem) sind die Anzeichen. Höher wird es mit einem "analogen" Messsucher einfach nicht gehen. Und immer mehr Leute springen vom Messsucher ab, wegen der Fehlsichtigkeiten.
Auf der anderen Seite gibt es für eine "M"esssucherkamera halt keine digitale Alternative in Form eines EVF. (Die gäbe es sicher, aber das wäre dann eben keine "M" mehr.) Manche propagieren eine Art Dualsucher wie bei Fuji - aber den gibt es halt schon, und ein echter Messsucher verbraucht Platz im Gehäuse (habe ich mal bei einer geöffneten M6 gesehen): da ist kein Platz für einen EVF mehr.
Ist halt so. Die Zeit geht weiter.

Wer sich jetzt eine M8/.2 kauft, muss das alles halt auch im Kopf haben. Das muss freilich auch der Analogiker ...

Recht hast du.
 
Das Justageproblem wäre eigentlich sehr einfach zu lösen. Man müsste dem Fotografen nur die Möglichkeit dazu geben, mittels kleiner Schraube oder einem Rädchen wie für den Dioptrienausgleich. Mittels LiveView auf eine kontrastreiche Kante scharfstellen, dann den Meßsucher deckungsgleich bringen, fertig. Oder habe ich einen Denkfehler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder habe ich einen Denkfehler?
Der liegt darin, dass Leica auf diese Weise keinen Umsatz machen kann.
 
AW: Re: Leica M8 Hilfe

... und dieser Nimbus haftet ihr (SLR) bis heute an, obwohl es mittlerweile besseres gibt: die spiegellose Systemkamera nämlich. Das "Aussterben" ... äh nein, das Abrutschen in die Nische hatte bei der Meßsucherkamera rund zehn, zwölf Jahre gedauert. Mit einer ähnlichen Übergangszeit rechne ich nun für den Wandel von DSLR zu spiegellos ... sie hat gerade erst begonnen.

Die Leica M8 war ein erster Paukenschlag nach langem Dornröschenschlaf – und mit der M9 explodierte das neue, digitale Meßsucherprinzip geradezu.

Widersprichst du dir nicht mit diesen Aussagen? Du prophezeist das Ende der (D-)SLR, ähnlich der Messsucherkamera und berichtest gleichzeitig vom neuen Hype der Messsucher-Kamera?

Ich habe nichts gegen Menschen, denen ein System mit Messsucher optimal erscheint, soll doch jeder das nutzen, was ihm Spaß und Laune macht. Und Leica ist dabei sicherlich erste und beste Wahl.
Dennoch wird es, auf den Gesamtmarkt bezogen, eine Nische bleiben.

Ob aber Profis auf den Zug spiegelloser Systemkameras so schnell aufspringen, wie es manche propagieren, steht noch nicht fest. Da müssen noch viele Faktoren mitspielen und die Größe alleine beim KB-Format, wird kaum ein Grund sein, auf den Spiegel zu verzichten. ;)
 
Ich halte nichts von sinnfreien Komplettzitaten.
Deine Aussage war zum Einen, dass du DSLRs in 10 -12 Jahren am Ende siehst, einst wie Messsucherkameras. Zum Anderen, dass mit der Leica M9 das nun digitale Messsucherprinzip geradezu explodierte.

Sinn macht das wenig.
 
(...)Zum Anderen, dass mit der Leica M9 das nun digitale Messsucherprinzip geradezu explodierte.

Sinn macht das wenig.

Es ergibt Sinn, wenn man nicht nur selektiv liest und zitiert.;)

Die Sprengkraft dieser "Explosion" lag in etwa auf dem Niveau einer platzenden Bierflasche im Gefrierfach, und trotzdem war es für Leica und für die Nische "digitaler Messsucher" eine Quantensprung. Von Hype im Sinne einer für den Gesamtmarkt relevanten Absatzsteigerung kann dennoch keine Rede sein.

Und die M9 kam zu einer Zeit auf den Markt, als die DSLR für das Gros der ambitionierten (Hobby-)Fotografen das Maß aller Dinge war. DAS ändert sich seit ein paar Jahren - so meine Beobachtung. Insofern passen die Aussagen von 01af schon zusammen.
 
AW: Re: Leica M8 Hilfe

Die Leica M8 war ein erster Paukenschlag nach langem Dornröschenschlaf – und mit der M9 explodierte das neue, digitale Meßsucherprinzip geradezu.

:confused: Ich hab´s jetzt 10x gelesen und verstehe es immer noch nicht... :(

Was am Messucherprinzip der M9 ist denn digital? Das Ding funktioniert doch wie zu Hubert Nerwins Zeiten (Wer hat´s erfunden? Leitz? Ach wo! Zeiss-Contax hießen die ersten! :p) 100% mechanisch-analog. Sonst wärs ja nicht so mimosenhaft.

Und die erste digitale Messucherkamera stammt übrigens ebenfalls nicht von Leica, sondern von einem Druckerhersteller namens Epson...
 
Der liegt darin, dass Leica auf diese Weise keinen Umsatz machen kann.

Warum sollte Leica damit Geld verdienen?! Kauft man ein neues Produkt kann man es wie bei jedem Hersteller im Rahmen der Garantie neu justieren lassen!
Bei gebrauchten Produkten ist es etwas anderes - aber auch dort zahlt man bei allen Herstellern.

So ganz verstehe ich die Aussage nicht!
 
AW: Re: Leica M8 Hilfe

:confused: Ich hab´s jetzt 10x gelesen und verstehe es immer noch nicht... :(

Was am Messucherprinzip der M9 ist denn digital? Das Ding funktioniert doch wie zu Hubert Nerwins Zeiten (Wer hat´s erfunden? Leitz? Ach wo! Zeiss-Contax hießen die ersten! :p) 100% mechanisch-analog. Sonst wärs ja nicht so mimosenhaft.

Und die erste digitale Messucherkamera stammt übrigens ebenfalls nicht von Leica, sondern von einem Druckerhersteller namens Epson...

Was ist denn an der Bessa mit Sensor digitaler oder analoger als an der M3 mit Sensor?
Irgendwie ist das nicht ganz schlüssig was du da behauptest.

Sharif
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Leica M8 Hilfe

Was ist denn an der Bessa mit Sensor digitaler oder analoger als an der M3 mit Sensor?
Irgendwie ist das nicht ganz schlüssig was du da behauptest.
:confused:
1. Die M3 hatte gar keinen Sensor.
2. Die erste digitale Messsucherkamera war die Epson-Seiko-Voigtländer R-D1. Die M8 kam an zweiter Stelle.
3. Der Messsucher selbst ist natürlich weder analog noch digital. Die Verknüpfung mit einer Filmebene oder einem Sensor macht den Unterschied. Und der ist durchaus gravierend: ein analoges M-Gehäuse ist geradezu leer gegenüber dem Gehäuse einer digitalen M. Die R-D1 ist noch dazu weniger tief als die M8 ...
 
AW: Re: Leica M8 Hilfe

:confused: Ich hab´s jetzt 10x gelesen und verstehe es immer noch nicht... :(

Was am Messucherprinzip der M9 ist denn digital? ...
Ist leider ein Missstand in diesem Forum. Irgendwann wird auch die interessanteste Diskussion durch Wortklauberei über irgendeine begriffliche Unschärfe zerstört. Entweder, weil einem die Meinung nicht gefällt und man nichts Sachliches dagegen einwenden kann, oder aber, weil man es in der Tat nicht verstanden hat. Ersteres ist ärgerlich, letzteres bitter. Es scheinen dann grundsätzliche Defizite vorzuliegen. Manche sprechen dabei schon von Autismus.

Nach dem Debakel mit der Leica M5 gab Leitz im Jahre 1974 die Produktion von Meßsucherkameras komplett auf und ließ die Produktionsmaschinen verschrotten, um von da an im Foto-Bereich nur noch R-Kameras und R-Objektive zu produzieren.

Zum Glück hatte der Bursche, der sich um die Verschrottung kümmern sollte, es nicht übers Herz gebracht, die Maschinen abtransportieren zu lassen, und hat sie stattdessen eigenmächtigerweise irgendwo eingelagert. Zwei Jahre später erfuhr das Management davon und ließ sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen. Die Maschinen wurden nach Midland in Kanada verfrachtet und dort mit ihrer Hilfe die Leica M4 neu aufgelegt, ...

Danke für den schönen Abriss. Ich wusste nicht, dass das so knapp war. Das Pferd war quasi schon tot und begraben, als es wiederbelebt wurde.

Um so geiler die Idee der M8. Aber man sollte die Firma Epson nicht vergessen, die mit der R-D1 quasi mal vorgefühlt haben. Das war eigentlich nicht mehr als eine Studie, die auf den Markt gebracht wurde. Vielleicht auch eine Liebhaberei von einem der Epson-Entscheider. Sicherlich nichts, wovon sich ein IT-Konzern auch nur im Ansatz interessante Margen versprochen haben.

Ich finde es gut, wenn Unternehmen sich was trauen.

Leider ist der Messsucher zurzeit sehr schmal aufgestellt. Ich glaube, wenn es günstigere Kameras damit gäbe, z.B. die alte Bessa, dann würden sich genug Kunden dafür finden. Viele Fuji-Kunden, die diese Pseudo-Knipsen nur kaufen, weil eine Leica zu hochpreisig ist. Ich rede hier natürlich von Digitalkameras.
 
Ist leider ein Missstand in diesem Forum.

dass hemmungslos ungeprüft rührselige Leica-Stories kolportiert werden, die einer sachlichen Prüfung einfach nicht standhalten.

Fakt ist, dass Leitz/Leica weder die Messucherkamera erfunden, noch als digitales Konzept entwickelt hat.

Leitz hat zunächst lediglich 1952/53 endlich die technisch völlig rückständige Leica III unter dem Arbeitstitel "Leica IV" nach dem Vorbild der bereits seit 1936 auf dem Markt befindlichen Contax II/III mit einem Objektivbajonett (statt dem rückständigen M39-Schraubanschluss) und einem gekoppelten Messucher (statt dem rückständig getrennten Sucher und Entfernungsmesser) aufgepimpt und dann als M3 verkauft.

Auch die Story mit der nur durch einen glücklichen Zufall verhinderten, vom ignoranten Direktorium angeordneten Verschrottung der Maschinen für die M-Modelle ist ein offenbar sorgfältig gepflegter Mythos. Fakt ist, dass Leitz die allmähliche Verlagerung der M-Produktion in das damalige Billiglohnland Kanada schon lang vor dem völligen Debakel mit der M5 eingeleitet hatte. Die Pleite mit der M5 beschleunigte den Abgang dann nur ein wenig.

Naja, und dass es nicht Leica, sondern Epson war, die erstmals ein CCD in eine Messucherkamera eingepflanzt und diese damit "digitalisiert" haben - Schwamm drüber.

Aber um die Eingangsfrage des TO nochmal zu beantworten: Die M8 ist wie alle Leicas nach 1933: überteuert, fehlerbehaftet (UV/IR-Cut, Kaffeeflecken, spontanes Bricking), hoffnungslos unzulänglich (Bildfeldanzeige durch Einblendrahmen) und um Jahre verspätet auf dem Markt. Die "Explosion" des "digitalen Messucherkonzepts" der M9 war danach nur eine Explosion weiterer Problemchen. Unmittelbar nach dem dritten Aufenthalt meiner M9 zur (kostenpflichtigen!) Justierung des mimosenhaften Messsuchers innerhalb nur eines dreiviertel Jahres habe ich das Problem abgestoßen, zum Glück etwas mehr als anderthalb Jahre, bevor den Käufer dann das Korrosionsproblem ereilt hat.

Meine Empfehlung: Leica-Objektive, soweit man ihre optischen Besonderheiten sucht und sie sich leisten will und kann und die an eine Sony A7... wenn man an einer produktiven Plattform interessiert ist.

Ich akzeptiere natürlich, dass eine Leica ein Lifestyleprodukt für saturierte "Connaisseurs" ist. Macht (zumindest eine Zeitlang) Spaß, ist aber ähnlich nützlich wie ein Lambo beim Wochenendeinkauf.
 
dass hemmungslos ungeprüft rührselige Leica-Stories kolportiert werden, die einer sachlichen Prüfung einfach nicht standhalten.

Fakt ist, dass Leitz/Leica weder die Messucherkamera erfunden, noch als digitales Konzept entwickelt hat.

Leitz hat zunächst lediglich 1952/53 endlich die technisch völlig rückständige Leica III unter dem Arbeitstitel "Leica IV" nach dem Vorbild der bereits seit 1936 auf dem Markt befindlichen Contax II/III mit einem Objektivbajonett (statt dem rückständigen M39-Schraubanschluss) und einem gekoppelten Messucher (statt dem rückständig getrennten Sucher und Entfernungsmesser) aufgepimpt und dann als M3 verkauft.

Auch die Story mit der nur durch einen glücklichen Zufall verhinderten, vom ignoranten Direktorium angeordneten Verschrottung der Maschinen für die M-Modelle ist ein offenbar sorgfältig gepflegter Mythos. Fakt ist, dass Leitz die allmähliche Verlagerung der M-Produktion in das damalige Billiglohnland Kanada schon lang vor dem völligen Debakel mit der M5 eingeleitet hatte. Die Pleite mit der M5 beschleunigte den Abgang dann nur ein wenig.

Naja, und dass es nicht Leica, sondern Epson war, die erstmals ein CCD in eine Messucherkamera eingepflanzt und diese damit "digitalisiert" haben - Schwamm drüber.

Aber um die Eingangsfrage des TO nochmal zu beantworten: Die M8 ist wie alle Leicas nach 1933: überteuert, fehlerbehaftet (UV/IR-Cut, Kaffeeflecken, spontanes Bricking), hoffnungslos unzulänglich (Bildfeldanzeige durch Einblendrahmen) und um Jahre verspätet auf dem Markt. Die "Explosion" des "digitalen Messucherkonzepts" der M9 war danach nur eine Explosion weiterer Problemchen. Unmittelbar nach dem dritten Aufenthalt meiner M9 zur (kostenpflichtigen!) Justierung des mimosenhaften Messsuchers innerhalb nur eines dreiviertel Jahres habe ich das Problem abgestoßen, zum Glück etwas mehr als anderthalb Jahre, bevor den Käufer dann das Korrosionsproblem ereilt hat.

Meine Empfehlung: Leica-Objektive, soweit man ihre optischen Besonderheiten sucht und sie sich leisten will und kann und die an eine Sony A7... wenn man an einer produktiven Plattform interessiert ist.

Ich akzeptiere natürlich, dass eine Leica ein Lifestyleprodukt für saturierte "Connaisseurs" ist. Macht (zumindest eine Zeitlang) Spaß, ist aber ähnlich nützlich wie ein Lambo beim Wochenendeinkauf.

Bravo, Menderes der Fotografie!!
 
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