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µFT [Suche] Superzoon für GX80 und Tierfotografie in den Bergen

...ich fand die Superzooms so schlecht im Tele, dass ich Croppen für keine gute Idee bei so einem Objektiv halte. Ein bisschen den Ausschnitt korrigieren ist sicherlich drinnen, aber die Brennweite eines relativ weichen Objektivs durch Croppen verlängern wird für Frust sorgen.
Ich würde auch zu dem 100-300 greifen. Oder ein günstigeres 45-150 kann auch gute Ergebnisse liefern. Zumindest alles besser als ein Superzoom - selbst wenn nicht gecroppt wird.

Das 45-150 hatte ich ausgiebig ausprobiert. Im vergleich zu meinem kleinen 35-100 f4-5,6 konnte es mich allerdings nicht überzeugen. im telebereich, und der ist bei dieser linse ja im besonderen gefragt, einfach zu weich. vielleicht hatte ich eins an der unteren toleranzgrenze erwischt, egal zwischenzeitlich anderweitig entschieden.

mike
 
JPG fein (mehr geht nicht) Die JPG-einstellung ändert sich bei "M" oder "S" nicht.

Die JPEG-Qualität, um die es bei "fein" etc. geht, hat aber nichts mit der Auflösung zu tun, sondern mit dem Kompressionsgrad. JPEG ist ja eine verlustbehaftete Kompression, es geht bei dieser Einstellung darum, wie viele Daten bei der Kompression "weggeworfen" werden, um die Datei möglichst klein zu bekommen. Im Zeitalter von großen und billigen Speicherkarten kann ich dafür keine Verwendung mehr entdecken.

Die Auflösung ist ein ganz anderer, davon unabhängiger Parameter. Da geht es um die Anzahl der Pixel in Höhe und Breite. Diese ändert sich bei Deinem Verfahren, indem nur ein Teil der Sensorgröße (ein Ausschnitt) verwendet wird, so wie man früher bei der Vergrößerung eines Negativs vielleicht nur einen Ausschnitt verwendet hat. Das hattest Du ja selbst schon geschrieben. Vergrößert man diesen Ausschnitt auf die gleiche Papiergröße, z.B. 18x24cm, sieht es so aus, als hätte man das Motiv mit einem Teleobjektiv näher herangeholt. Die Qualität des Bildes leidet evtl. darunter, wenn die Auflösung der Details nicht mehr genügt, um ein sauberes Bild in der Ausgabegröße zu erzeugen.

Wenn bei "M", wie Du schreibst, noch mehr als 12 MP verwendet werden, ist das ordentlich viel, um noch ziemlich große Ausdrucke anzufertigen, im Grunde für A3 noch völlig ausreichend, oder sogar größer, weil sich mit der Größe des Ausdrucks ja normalerweise auch der Betrachtungsabend vergrößert. Da ist der Vergleich mit einer LX100 passend.

Der Punkt ist nur, dass man den gleichen Effekt genauso gut am Rechner machen kann und erst einmal bei der Aufnahme den "virtuellen Telekonverter" ausgeschaltet lässt. Dann hat man später mehr Möglichkeiten, z.B. mit dem Ausschnitt zu variieren.

Sorry an den TO für das OT.
 
Reine Marketing Aussage.

Anhand der bildvergleiche ist die Marketing aussage sogar zutreffend. Laborwerte zeigen sicher unterschiede, aber die können, je nach seriennummer eines modells, auch unterschiedlich ausfallen und was sind sie dann wert.

Für mich zählt was ich definitv sehe, nicht das was ich mit vergrößerungen via technischen möglichkeiten sichtbar machen kann. Wenn ich es richtig erinnere, liegt die auflösungsleistung des menschlichen auges bei etwa bei 8MP.

soviel noch und danach finito.
 
Reine Marketing Aussage.

Anhand der bildvergleiche ist die Marketing aussage sogar zutreffend. Laborwerte zeigen sicher unterschiede, aber die können, je nach seriennummer eines modells, auch unterschiedlich ausfallen und was sind sie dann wert.

Für mich zählt was ich definitv sehe, nicht das was ich mit vergrößerungen via technischen möglichkeiten sichtbar machen kann. Wenn ich es richtig erinnere, liegt die auflösungsleistung des menschlichen auges bei etwa bei 8MP.

soviel noch und danach finito, da viel zu weit weg vom Titelthema.
 
Auch wenn Du es nicht hören magst, aber dein digitaler Telekonverter ist nur ein Bildausschnitt, wie er in gleicher Qualität am PC gemacht werden kann (eher besser, weil ein Monitor nun mal mehr Details anzeigt als ein Kameradisplay).

Und wenn dein Telekonvertiertes Bild nur 12 MP statt 16 MP hat, dann kann man nur dann von gleicher Qualität sprechen, wenn man für die Ausgabe nicht mehr als 12 MP benötigt.

Auf einem 4k Monitor siehst Du vielleicht noch keinen Unterschied, auf einem 5k Monitor aber sehr wohl. Daher wäre ich Dir dankbar, wenn Du diese Fehlberatung einstellen könntest.
 
Das 45-150 hatte ich ausgiebig ausprobiert. Im vergleich zu meinem kleinen 35-100 f4-5,6 konnte es mich allerdings nicht überzeugen. im telebereich, und der ist bei dieser linse ja im besonderen gefragt, einfach zu weich. vielleicht hatte ich eins an der unteren toleranzgrenze erwischt, egal zwischenzeitlich anderweitig entschieden.

Das Problem ist tatsächlich die Serienstreuung bei allen drei Objektiven: Das 45-150 streut eben so wie das 100-300. Bei dem 14-140 II ist die Streuung sogar noch extremer. Ich hatte ja 5 Exemplare dieses Objektive - jedes Exemplar ein Unikat und jedes hatte einen relativ großen Brennweitenbereich in dem es extrem weich war. Im Tele war übrigens keines gut.

Genau wie bei dem 45-150 ist das 14-140 II sehr ShutterShock anfällig. Mit der GX80 ist das allerdings aufgrund des neuartigen Verschlusses kein Problem mehr. An meiner GX80 und GM1 (ebenfalls virbationsarmer Verschluss) performt das 45-150er sehr gut. Ich habe wohl ein gutes Exemplar erhalten. An einer GH3 oder G5 ist das Objektiv deutlich weicher bei bestimmten Zeiten.

Ein gutes 100-300er ist jedenfalls etwas schärfer als ein 45-150er. Ein gutes Exemplar des 45-150ers an einer Kamera mit weichem Verschluss (wie die GX80) ist aber auch sehr ordentlich.
 
Auch wenn Du es nicht hören magst, aber dein digitaler Telekonverter ist nur ein Bildausschnitt, wie er in gleicher Qualität am PC gemacht werden kann (eher besser, weil ein Monitor nun mal mehr Details anzeigt als ein Kameradisplay).
Hallo,
Diese Aussage ist falsch. An einem Bild, das ich schon gemacht habe kann ich wohl einen Bildausschnitt machen. Das ist aber nicht dasselbe als wenn ich ein 4k Bild direkt fotographiere. Wenn ich das 4K Bild mache lege ich dort fest, was ich auf dem Bild sehen möchte und mache dann das Bild!
Den Bildausschnitt aus einem 16Mp Bild kann ich aber nur davon machen, was auf dem Bild schon ist. Wenn der Ausschnitt am Rand liegt kriege ich dann vielleicht nicht mal ein 4K Bild hin!
Natürlich schränke ich mich bei dem 4K Bild ein, wenn ich es aber beim Machen so entschieden habe, ist das Bild dann das für mich Richtige nur mit einer geringeren Auflösung!
Und damit gibt sich eben GX-Oldie und ich z.B. auch zufrieden! (Wobei ich auch Bilder mit voller Auflösung mache).
Gruß
rawfan
 
Den Bildausschnitt aus einem 16Mp Bild kann ich aber nur davon machen, was auf dem Bild schon ist. Wenn der Ausschnitt am Rand liegt kriege ich dann vielleicht nicht mal ein 4K Bild hin!

Dann habe ich mein Motiv verfehlt, mit dem "Telekonverter" hätte ich in so einem Fall gar kein Bild ;)

Treffe ich mein Motiv aber so halbwegs, kann ich nachträglich noch etwas gerade richten oder eben auch mal einen hereinragenden Gegenstand wegschneiden, einen Fuss noch dranlassen der sonst vielleicht abgeschnitten wäre, oder einfach den Ausschnitt etwas gefälliger gestalten (y)

Fotografen die jedes Motiv auf anhieb perfekt umsetzen brauchen solche Möglichkeiten natürlich nicht!

Technischen Vorteil hat man jedenfalls keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also noch mal (ich fürchte, wir sind hier eigentlich komplett OT)

Ich entschuldige mich, ich habe mich verplappert.

Die Jpeg Komprimierung ist natürlich vollkommen schnuppe!- sofern konsistent...

Wichtig ist die Bildgröße!

Vergleiche ein Digital-Telebild mit einem nachträglich aus einem aus Jpeg L ausgeschnittenen, und Du wirst sehen, daß da keine Magie im Spiel ist...
 
Dann habe ich mein Motiv verfehlt, mit dem "Telekonverter" hätte ich in so einem Fall gar kein Bild ;)

Im Telekonverter sehe ich genau das was ich fotographieren will, und zwar um den Faktor 1,4 größer als das "normale" Bild! Daß ich garnichts auf dem Bild habe ist Quatsch! Eventuell hätte ich das, was ich mit Telekonverter auf dem Bild habe ohne gar nicht gesehen!
rawfan
 
Auch wenn Du es nicht hören magst, aber dein digitaler Telekonverter ist nur ein Bildausschnitt, wie er in gleicher Qualität am PC gemacht werden kann (eher besser, weil ein Monitor nun mal mehr Details anzeigt als ein Kameradisplay).

Und wenn dein Telekonvertiertes Bild nur 12 MP statt 16 MP hat, dann kann man nur dann von gleicher Qualität sprechen, wenn man für die Ausgabe nicht mehr als 12 MP benötigt.

Auf einem 4k Monitor siehst Du vielleicht noch keinen Unterschied, auf einem 5k Monitor aber sehr wohl. Daher wäre ich Dir dankbar, wenn Du diese Fehlberatung einstellen könntest.



> Dann schau halt mal bei Graham Houghton rein. (übrigens ich schau mir immer beides am Monitor an)
> 12MP/vs 16MP betrifft multiformat bei der LX 100 / D-Lux 109.
> Habe weder 4k noch 5k Monitor
> Wußte gar nicht daß ich hier Berater bin, überlegs mir mal :)

So ich denke es reicht jetzt, nehme mal ne auszeit.
 
> Dann schau halt mal bei Graham Houghton rein. (übrigens ich schau mir immer beides am Monitor an)
> 12MP/vs 16MP betrifft multiformat bei der LX 100 / D-Lux 109.
> Habe weder 4k noch 5k Monitor
> Wußte gar nicht daß ich hier Berater bin, überlegs mir mal :)

So ich denke es reicht jetzt, nehme mal ne auszeit.

Graham Houghton ist ein Verkäufer, wenn ich mir seine Seite so anschaue. Ist da Unabhängigkeit im Urteil zu erwarten? Aber wenn du dir Bilder eh nur am Monitor anschaust, macht es auch wirklich keinen Unterschied. Das mit der Auszeit ist immer eine gute Idee :)
 
selber habe ich das Pana 100-300II im Einsatz.
Macht feine Bilder, so lange man nicht weit über 200mm hinausgeht (was dann immernoch starke 400mm KB sind). Danach wird es dann recht schnell weich. Wg. Serienstreuung sollte man mehrere Linsen ausprobieren. Meine musste ich dann trotzdem noch wg. Backfocusproblemen einschicken. Einmal auf Garantie neu justiert und seither bin ich durchaus sehr zufrieden damit.
..schöner wäre ein 100-400, aber leider ist das in einer anderen Preisliga:rolleyes:
 
Über diese Diskussion kann man - wie so oft hier - nur den Kopf schütteln.
Wildlife mit einem lichtschwachen 35-100er - dann bitte das Tarnzelt mitbestellen! :)

Ob für den TO die Schärfe des 100-300er bei 300mm akzeptabel ist, mag er selbst bewerten:
 
Zuletzt bearbeitet:
Über diese Diskussion kann man - wie so oft hier - nur den Kopf schütteln.
Wildlife mit einem lichtschwachen 35-100er - dann bitte das Tarnzelt mitbestellen! :)

Ob für den TO die Schärfe des 100-300er bei 300mm akzeptabel ist, mag er selbst bewerten:

So scharf hab ich aus meiner G81 noch keines rausgezaubert bekommen bei 300mm. Entweder brauch ich noch Zeit mich auf das neue Equipment einzustellen, meine Linse ist nicht ganz so optimal am langen Ende oder ich bin einfach zu doof. :eek:
hatte aber auch bisher so ziemlich alles im Wald vor die Nase bekommen, wo dann relativ wenig Licht vorhanden war. Noch nichts "außerhalb" in der Sonne.

edit/ weiß nicht warum, aber obwohl die Bild URL im Quote rausgelöscht wurde, zeigt er mir immer wieder das Foto im Beitrag hier an. Sorry wenns da nun etwas unübersichtlich wird.
 
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So scharf hab ich aus meiner G81 noch keines rausgezaubert bekommen bei 300mm. Entweder brauch ich noch Zeit mich auf das neue Equipment einzustellen, meine Linse ist nicht ganz so optimal am langen Ende oder ...

Dabei habe ich hier keine manuelle Nachschärfung vorgenommen. Allerdings war die standardmäßige Objektiv-Schärfung im RAW-Konverter (DxO PhotoLabs) aktiviert.
Beim 300mm muss man bei der Fokussierung besonders aufpassen, aber das gilt wohl für alle Superteles.
 
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