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µFT Welche FBW für Innenaufnahmen, Kirchen Klöster....

Ich würde Dir zum "Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 9-18mm f4.0-5.6" raten,
und mit der aktuellen Olympus Winter Aktion bekommst Du auch noch 100,-€
Cashback...(y)

...würde ich auch so machen.
Und gleich 3 Stück bestellen und das beste behalten.

P.S. Ich bekomme noch so 1100€ wieder zurück überwiesen, da ich natürlich wieder Glück hatte zwei dezentrierte Objektive zu erwischen. Ein gutes Zuiko wird wohl nun auch wie viele andere Objektive und Kameras per Lotterie verteilt.
 
Dachte Du hättest eines.... ich habe noch ein scharfes 9-18 ;)

Siehst du Christian, ich finde die UWW-Aufnahmen in aller Regel langweilig, weil sie wenig über die Architektur aussagt, sondern einfach nur beeindrucken will.

Beeindrucken? Wen? Sich selbst?;)

Ich finde den Blick aufs gesamte Essemble noch am ehesten unterscheidbar und damit interessant,
mehr noch als das 1000ste Bild mit 50mm eines Altars, einer Maria oder des Lichtscheins durch Kirchenfensters... alles x-mal gesehen, hinterher auf der HD schau ich mir das nicht mehr.



Hier wird kaum einer sofort sagen können wo das war, auch wenn die Kirche nicht ganz unbekannt ist - aber ich finde es beliebig...
Ich gehe lieber mit einem 9-18 als mit einem 25mm in eine Kirche knipsen, hab ja alles schon durch. Wer Fresken-Details sucht wird uU mit einem 45/1.8 glücklich...
Aber wir sind uns einig, das ist Geschmackssache, es gibt kein richtig oder falsch, jeder wie er will. (y)

Jetzt ist Gaby an der Reihe.

Genau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte für meine EM 1ii eine FBW als Ergänzung zu meinen beiden Zooms (12-40 + 40-150). Gedacht für Innenaufnahmen, s. o.

Was könnt ihr mir empfehlen? Budget max. 500,--

Danke, Gruss Gaby.

Wenn man sich mal die Ausgangsfrage
und den Preisrahmen in Erinnerung ruft,
bleiben eigentlich nur das Zuiko 1.8/17mm übrig
oder das Panasonic 1.7/15mm.
Beide nun nicht sehr weitwinkelig.

Das Zuiko 2/12mm ist bereits teurer, evtl. ist es gebraucht
in dem Preisrahmen zu finden.

Vermutlich soll es mit einer FBW alles kleiner sein im Gepäck.
Da ist die Auswahl nicht groß. Und das 2/12 bietet nicht mehr WW
als das Zoom 12-40.
Bleibt das Zoom Zuiko 9-18mm,
das zwar keine FBW ist, aber noch recht klein + leicht,
kleiner als das 12-40 Pro
und für das es gerade CashBack gibt
bzw. das auch gebraucht günstig zu bekommen ist.

Mal sehen, ob hier noch eine Entscheidung fällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe lieber mit einem 9-18 als mit einem 25mm in eine Kirche knipsen,

Ich auch...

Das Zuiko 2/12mm ist bereits teurer, evtl. ist es gebraucht
in dem Preisrahmen zu finden.

Das würde ich auch nicht empfehlen, da es nicht so scharf ist wie es eigentlich sein müsste (ich nutze es nur für Zeitraffervideo). Es gibt ja unzählige Threads zu diesem Objektiv - ein günstiges Kitzoom wie das 12-32 bildet schärfer ab und schärfer mit einer ISO-Stufe höher sieht deutlich besser aus als weich aber mit einer Stufe weniger Rauschen.
Statt dem Zuiko könnte man dann auch gleich eine RX100 III kaufen. Die ist auch lichtstark und bildet bei 24mm besser ab.

Ich hatte mit einem Superweitwinkel ohne Stabi (weder in Kamera, noch im Objektiv) nie ein Problem in Kirchen ohne Stativ. Maximal ISO800 (eher weniger!) - das sieht selbst auf einem großen Monitor noch sehr gut aus.


 
Die Festnrennweiten (1,8/17 und 2,0/12) sind eigentlich nur interessant, wenn es auf Kompaktheit ankommt. Das 12-40 mm ist von der Bildqualität besser. Ich würde für mehr Weitwinkel das 2,8/7-14 mm nehmen. Absolute Toplinse, noch besser als das 2,8/12-40 mm.
 
Statische Motive, wenig Licht, hohe Auflösung nötig?
Dann würde ich immer das Olympus 12-100 Pro nehmen! Zumal an der EM1/II.

Bokeh-Aufnahmen dürften in der Kirche eher seltener gefordert sein. Im Gegenteil - ist meist doch etwas Schärfentiefe sinnvoll.

Die Kombination der Stabis vom 12-100 und der EM1/II schlägt den Lichtstärkenvorteil der Festbrennweiten und ermöglicht Freihandaufnahmen im Sekundenbereich.

Dazu kommt, daß die Festbrennweiten bei Offenblende auch nicht die Auflösung des 12-100 bei f4 erreichen.

Seit dem Oly 12-100 bleiben bei innenarchitekturaufnahmen meine Festbrennweiten- und Zoom-Alternativen in der Tasche oder gleich zu Hause.

Gruß, Merlan
 
...
Wenn man sich mal die Ausgangsfrage
und den Preisrahmen in Erinnerung ruft,
bleiben eigentlich nur das Zuiko 1.8/17mm übrig
oder das Panasonic 1.7/15mm.
Beide nun nicht sehr weitwinkelig.
...

Wobei das 15mm Pana via z. Bsp. RAW-Therapee (je nach Bildsituation / Winkel und dem nötigen Grad der Verzerrungskorrektur) wesentlich weitwinkliger abbildet als mit den OOC-JPEG's.
Ist zwar ein wenig Arbeit im Postprocessing , die sich aber durchaus rentiert.
Mache das öfter ganz gern mal selbst. Bild zunächst via RAW-Therapee demosaiken und dann in LR via 16Bit Tiff nachbearbeiten.

Das kann man theoretisch natürlich mit jedem Objektiv so machen, allerdings hat nicht jedes Objektiv den gleichen nutzbaren Spielraum.

Das PL 15mm gehört halt zur Kategorie der 'unauffälligen Objektive', was in einer Kirche durchaus sympathisch ist...
 
Bokeh-Aufnahmen dürften in der Kirche eher seltener gefordert sein. Im Gegenteil - ist meist doch etwas Schärfentiefe sinnvoll.

Was sind denn Bokeh-Aufnahmen? Und warum sind die in der Kirche nicht sinnvoll? Wo es in der Kirche doch um Sinn geht. Ist es sinnvoll, wenn man besonders viel Kirchenraum auf den Fotos sieht? Ist es nicht sinnvoll, wenn man religiöse Motive (Nein, ich bin kein bekennender Christ) abbildet?
 
Was sind denn Bokeh-Aufnahmen? Und warum sind die in der Kirche nicht sinnvoll? Wo es in der Kirche doch um Sinn geht. Ist es sinnvoll, wenn man besonders viel Kirchenraum auf den Fotos sieht? Ist es nicht sinnvoll, wenn man religiöse Motive (Nein, ich bin kein bekennender Christ) abbildet?

"Bokeh-Aufnahmen" sind Fotos, bei denen der verschwommene Hintergrund, verursacht durch eine reduzierte Schärfentiefe, das Hauptmotiv besonders gut gut und plastisch zur Geltung bringt.

Ich gehe durchaus davon aus, dass du das bereits vorher wusstest und deine Frage rhetorischer Natur ist ;)

Dass solche Art von Aufnahmen nicht sinnvoll seien, habe ich nicht geschrieben. Es wird nur nicht das meist verwendete fotografische Stilmittel bei der Kirchenfotografiererei sein. Z.B. im Gegensatz zum Portrait. :)

Gruß, Merlan
 
"Bokeh-Aufnahmen" sind Fotos, bei denen der verschwommene Hintergrund, verursacht durch eine reduzierte Schärfentiefe, das Hauptmotiv besonders gut gut und plastisch zur Geltung bringt.

Ich gehe durchaus davon aus, dass du das bereits vorher wusstest und deine Frage rhetorischer Natur ist ;)

Dass solche Art von Aufnahmen nicht sinnvoll seien, habe ich nicht geschrieben. Es wird nur nicht das meist verwendete fotografische Stilmittel bei der Kirchenfotografiererei sein. Z.B. im Gegensatz zum Portrait. :)

Gruß, Merlan

Stimmt, ich habe dich ungenau zitiert. Hier dein Originalzitat:

"Bokeh-Aufnahmen dürften in der Kirche eher seltener gefordert sein. Im Gegenteil - ist meist doch etwas Schärfentiefe sinnvoll."

M.E. stellst du hier deine Vorlieben als bevorzugte Stilmittel heraus. Jeder mag seinen eigenen Geschmack haben, dass sei uns beiden zugestanden, aber daraus eine Leitlinie zu erstellen finde ich fragwürdig. Ich persönlich finde Details in Kirchen oft viel interessanter als die Gesamtansicht, was daran liegen mag, dass ich mich sowohl für Kunstgeschichte, als auch Religionsgeschichte interessiere. Weiter vorne im Thread habe ich ein Beispiel gepostet. Mag dir nicht relevant erscheinen, zeigt aber eine Darstellung aus einem Kloster und bei der Führung war ich nicht der Einzige, der diese Chorschnitzereien fotografiert hat. Welche Interessen die TO hat, wissen wir beide nicht.

Oberlehrermodus ein: Zum Bokehbegriff, wie du ihn benutzt, ist es nichts anderes als Freistellung. Mir ist bewusst, dass sich diese Begriffsnutzung schon weit verbreitet hat, aber klassischerweise versteht man unter Bokeh die Qualität des Unschärfeverlaufs, das reicht von harschen bis cremigen Verläufen oder z.B. einem sog. "Swirly"-Bokeh (bei manchen Objektivtypen zu finden), bis hin zur Darstellung der Lichtreflexe, je nach Linsen und Blendentyp. Hier eine, wie ich finde, ganz gute Zusammenfassung

https://kwerfeldein.de/2009/11/19/bokeh-oder-was-ist-das/

Oberlehrermodus wieder aus.

Diese Diskussion sprengt aber wohl den Thread, zumal Gaby sich ja weiter ausprobieren möchte und somit erste, für sie wichtige Antworten gefunden hat.
 
Welche Lichstärke empfiehlt sich denn für zB Innenaufnahmen vor dem Weihnachtsbaum (2-3 Personen) bei wenig Licht.

Reicht da die Lichtstärke eines 12-40 2.8 , oder eines Sigma 19mm ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist nun was wenig Licht ist.
Lichtstärke ist auch nicht die Wunderwaffe für alles. Was hilft dir ein 1.2er Objektiv, wenn dann nur der Kopf von einer Person scharf ist?
Ich würde die Kamera hier auf ein Stativ packen, die Personen sollen entsprechend ruhig stehen und dann ist das normal auch mit dem 12-40er möglich!

Kann aber gut sein, dass es trotzdem zu dunkel ist, dann rate ich dir aber zu einem Blitz (und nein, nicht den eingebauten deiner Kamera - falls sie einen hat)
 
Bevor ich das Leica 12-60/2,8-4 hatte, habe ich ihn Kirchen oft das Leica 15/1.7 oder das Oly 17/1.8 eingesetzt. Das Oly war mir dafür schon zu lang, daher wurde es durch das 15mm ersetzt.

Seit ich aber das 12-60 habe, nutze ich meist die 12mm mit f2.8 und komme dabei mit moderaten ISO Werten von 200-400 meist auf Belichtungszeiten, die ich noch locker aus der Hand halten kann (1/15-1/30).

Ich war dieses Jahr in München und in der Toskana und habe dort einige Kirchen besichtigt. Nur einmal im Dom von Siena musst eich zur Festbrennweite greifen, weil es zu dunkel war.

Fazit: bei 12mm reichen f2.8 für Kirchen, etc meistens aus.

Beispiele:
https://flic.kr/p/21oGYvm
https://flic.kr/p/G6qn3c
https://flic.kr/p/YqnqRm
 
...für Kirchen reicht sogar F4 mit einer 1" Kamera aus - zumindest finde ich die Anforderungen nicht so hoch wie in anderen Situationen...
 
Welche Lichstärke empfiehlt sich denn für zB Innenaufnahmen vor dem Weihnachtsbaum (2-3 Personen) bei wenig Licht.

Reicht da die Lichtstärke eines 12-40 2.8 , oder eines Sigma 19mm ?

Ich mach solche Aufnahmen mit meinem 1,7 20mm
Das Oly 1,8 17mm ist natürlich auch gut.
Ohne Blitz und nur mit Christbaumbeleutung ist mir 2,8 zuwenig.
 
Ohne Blitz und nur mit Christbaumbeleutung ist mir 2,8 zuwenig.
Mir reicht das. Bei solchen Motiven finde ich etwas Rauschen akzeptabel. Bei 2,8 reichen ISO 3200 aus bei Beleuchtung nur mit Kerzenlicht (Wachs natürlich), solange man keine schnellen Bewegungen einfrieren will.

Eine Festbrennweite wäre mir da zu unflexibel.
 
Welche Lichstärke empfiehlt sich denn für zB Innenaufnahmen vor dem Weihnachtsbaum (2-3 Personen) bei wenig Licht.

Reicht da die Lichtstärke eines 12-40 2.8 , oder eines Sigma 19mm ?


"Lichtstärke" wird des Öfteren nicht richtig eingeschätzt oder überbewertet.
Vielleicht doch noch eine Stehlampe dezent anmachen...
und Nachbearbeitung am PC kann auch noch viel ausgleichen,
dh. es ist ganz gut, Aufnahmen in RAW zu machen.

Bereits in der Adventszeit anfangen, zu üben und zu probieren
und nicht erst auf den "heiligen Moment" warten.
 
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