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Gut gemachte Konzert-Videos

Bei Livekonzerten kann dir der Tontechniker den Ton auch direkt
auf den Rekorder via Mischpult ausgeben - dann bekommst du 1:1 das,
was auch der Zuhörer hört.

Das nun genau nicht, deswegen habe ich auf das Publikumsmikrofon
verwiesen. Nur der reine Ton von der Band hört sich dann so
staubtrocken nach Garage an wie alles was die Toten Hosen
gemacht haben bevor Jon Caffery die Produktion für "Bis zum
bitteren Ende - live" übernommen hatte. Erst damit hörten sich
die Hosen dann auch auf Konserve an wie live.
 
Ja, für den Anfang sollte er sich wohl in Naturalien bezahlen lassen, und seine Erfahrungen sammeln. Nichts ist ärgerlicher als sich am Ende mit dem Kunden streiten zu müssen, ob denn die gelieferte Arbeit gut ist oder nicht.

Ihr habt das aber schon gut zusammengefasst: in Deutschland lässt sich mit Video nur schwerlich in der Gewinnzone Geld verdienen, zumindest mit den Rahmenbedingungen welche hier vorliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider nicht immer. Ich hab es schon in kleinen Lokalitäten gehabt, dass ich dann nur das bekommen habe, was aus den Lautsprechern kam, die Ukulele also deutlich stärker als das Schlagzeug, das für sich schon laut genug war um den kleinen Saal zu beschallen. Darauf müsste man also achten

Du bekommst immer den Main Out, auch mit deinem Rekorder. Das einzige was noch geht sind per Dante, oder ähnlich, Multitrack Aufnahmen.

Ich hab aber sowieso noch immer eine unabhängige Tonaufnahme via Rekorder am laufen, um sicher zu gehen und im schlimmsten Fall ein Backup zu haben (hab auch schon mal als Datei zwei Stunden Stille als .wav Datei bekommen, weil da im Mischpult irgendwas schief gelaufen ist bei der Aufnahme. :ugly:[/QUOTE]

Tja, normalerweise testet man sowas vorher. Das einzige was ich mir denken kann, wieso kein Test gemacht wurde, du kamst fünf Minuten vor Konzertbeginn zum Techniker "Ich brauche da noch was". Sowas hasse ich, und jeder Techniker den ich kenne wie die Pest.
 
Ich hab in Beitrag #24 Licht als wichtigsten Punkt genannt. Warum, das wollte ich mit der Illustration nochmal erklären. Kleine Bühnen bzw. Bar/Cafe-Freiflächen haben wenig Platz und die Beleuchtung ist sehr nah am Motiv. Das führt zu starkem Lichtabfall im Motiv bzw starken Helligkeitsschwankungen bei sich bewegenden Personen (danke VP). In der Fotografie kann man das noch recht sauber nacharbeiten, bei Video ist man massiv in der Bredouille. (Im prof.n Veranstaltungsbereich schätze ich die durchschnittliche Entfernung Licht/Bühne auf etwa 7-12m ein.. Damit ist eine deutlich(!) homogenere Ausleuchtung gewährleistet)

Ton wäre ein Thema für sich. Wenn man schon keine Multitrackaufnahme machen kann (was eh selten möglich sein wird, auch aufgrund der Vorbereitung), dann wäre es zumindest schön, man kann 2 Stereospuren aufnehmen. (zB Tascam DR40). NoGo's sind das interne Mikro am Body und auch der Mikrofonanschluss.

Möglichkeit A:
4Track-Recorder für 2 Stereospuren mit jeweils verschiedenem Gain.

Möglichkeit B:
Eine Stereospur mit Mikros, eine aus dem Pult.

mfg chmee
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
NoGo's sind das interne Mikro am Body und auch der Mikrofonanschluss.

Veto! Vorgemischt und manuell gepegelt kann man in den
externen Mikrofonanschluss durchaus den Ton einspeisen.
Siehe oben, Funkstrecke.

Von der automatischen Gainkontrolle sollte man allerdings
die Finger lassen.

Was das Licht angeht gebe ich Dir prinzipiell recht, aber
die Frage ist wieviel Wert man darauf legt daß die Füße
genau so hell wie das Gesicht sind.

Das Problem sehe ich weniger in den Kontrasten als dem
harten Oberlicht mit den damit verbundenen Waschbäraugen.

Und noch mehr in den gruseligen Spektren der typischen
Billo-LED-PARs.
 
:D Jaha.. WENN es vorgemischt ist - und ich schrieb es schon, ein Lautsprecher/PA-Mix ist etwas anderes als ein Line-Mix für ne Aufnahme. Deswegen Möglichkeit B, zusätzlich eine Mikroaufnahme aus dem Raum inkl. Athmo. Die kann man dazumischen und der Tonspur Leben einhauchen.

Und Ja. Licht. Ich sehe in solchen kleinen Auftritten nicht nur den sitzenden Barden, sondern auch sich bewegende Personen, die mit einem Meter Bewegung schon zwischen "nicht optimal belichtet" und "ausgefressen" umherwanken. Genau davor warne ich.

Und das Thema RGB-LED, ja, das hatten wir schon, da fehlt (im Billigsektor) noch einiges an Qualität. (Wobei ich bei Veranstaltungen zB link oder link für die flächige Ausleuchtung sehe - jedoch nie ausschließlich für Personen). Bin aber ganz bei Dir, LED-Pars und Effekt-Strahler sind billig und deswegen auch in solchen kleinen Lokalitäten zu finden.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
hey cazaluz,

lass dich nicht von Internetrambos unterkriegen - probier es einfach aus und habe Spaß. Freilich kann man knallharte Geschütze auffahren, alles bis auf Pfennig und Heller durchrechnen, oder aber einfach filmen und Erfahrungen sammeln....

Hi checksum!

neee, ich lass mich schon nicht unterkriegen - noch weniger von Forenten!;)
trotzdem Danke für die aufmunternden Worte, und die Video-Links, die zwar keine Konzerte zeigen, aber sehr schön anzusehen sind!(y)
Yepp, es geht mir i.M. tatsächlich darum Spass zu haben...ob es nachher dazu führt dass ich weitermache (im Sinne von Zeit/Energieaufwand, in Relation zum "was unterm Strich dabei rauskommt" ), wird sich zeigen. Höchstwahrscheinlich wird es aber videomässig in eine andere Richtung gehen, wie ich zuvor schon erwähnt habe, evtl. Freizeitaktivitäten im Touri-Bereich...schaun wir mal...

Ansonsten bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen, die versucht haben Ihr Wissen hier zum Besten zu geben, und möchte alle die das Thema interessiert, nicht davon abhalten sich in diesem Thread weiterhin auszutauschen...Werd hier immer mal reinschaun, und ggfls. auch von meinem ersten Konzertmitschnitt berichten,...also evtl. demnächst in diesem Theater...;)
 
Krass, wie wir hier von "200€ für ne Lokalband" zu "Fernsehbeitrag" gekommen sind...

Yepp, es geht mir i.M. tatsächlich darum Spass zu haben...ob es nachher dazu führt dass ich weitermache (im Sinne von Zeit/Energieaufwand, in Relation zum "was unterm Strich dabei rauskommt" ), wird sich zeigen. Höchstwahrscheinlich wird es aber videomässig in eine andere Richtung gehen, wie ich zuvor schon erwähnt habe, evtl. Freizeitaktivitäten im Touri-Bereich...schaun wir mal...

So hab ich auch angefangen. Ich hab ca. 20-30 Konzerte ohne Bezahlung gefilmt. Warum? Weils Spaß macht und ich lernen wollte! Freunde haben Konzerte veranstaltet, und wir haben einfach nen Videomittschnitt erstellt. Das war dann kein Auftrag, aber die Künstler haben sich gefreut.
Das gleiche mit Theater und Musikvideos. Alles keine Meisterwerke, aber man wird stetig besser!
Mein erstes Musikvideo waren 8 Stunden Dreh + ca 30 Stunden Postproduktion - ohne Bezahlung. Für viele hier undenkbar :lol:
Hat aber Spaß gemacht und ich denk gerne dran zurück
 
Dann @Razor_141 solltest Du auch die Initialfrage(n) im ersten Beitrag hinzuziehen. Schwupps, haben alle Antworten ihre Berechtigung. Und noch einmal: Niemand verurteilt cazaluz wegen des Wunsches, sowas machen zu wollen.. Aber Blümchen streuen werde ich auch nicht.
 
Was das Thema Licht angeht ist das bei kleinen Clubgigs wahrlich ein Problem.

Da kannst Du mit noch so Professionellem Zeug ankommen, ist das Licht nicht gut, wird es auch nichts.

Dazu kommt, in einer professionellen Produktion wird zwar alles auf einen Lichwert, bei mir sind das zwischen 280 und 400 LUX eingemessen, und trotzdem sitzt der Bild-Ing. noch an den Blenden und arbeitet mit.
Nach diesem gemessenen Wert wird dann das "Zappellicht" wie ich es so gerne nenne in der Helligkeit geregelt. Auch die LED oder Videowände werden auf diesen Wert abgestimmt, damit alles zusammen ein homogenes Bild ergibt.
Von der Blende her bewegen wir uns im Bühnen und Studiobetrieb bei einer 2.8-3.1 mit den Kameras.

Gematcht wird immer auf die Verfolger-Seinwerfer, da dies meist die einzigen Scheinwerfer sind, die sich in der Farbkorrektur ohne entsprechende Filter nicht beeinflussen lassen. Die Farbtemperatur aller anderen Scheinwerfer wird an diese Spots dann angepasst.

So viel mal von einem professionellen Ablauf eines Lichtsetups für eine Videoaufzeichnung. :)

Das wird der TO aber so schnell nicht vorfinden, deswegen würde ich ihm raten, sich bei Konzerten immer an der Hauptlichtquelle zu orientieren. Die ist meist auf dem Sänger des Gigs.
Wenn möglich solltest Du eine Blende mit der Du filmst stehen lassen.
Klar hin und wieder wird mal einer "brennen" wie wir das nennen weil er viel zu hell ist.
Oder "absaufen" weil er viel zu dunkel ist.
Aber hey, es ist ne Show, da darf das alles auch mal sein!
Und ausserdem kriegst du das in der Postproduktion teilweise wieder halbwegs hin.
Und die musst Du sowieso machen, sei es Ton, Bild, Schnitt oder Licht wenn Du Dein Hobby ausleben willst mit halbwegs guter Qualität.
Mehr wirst Du nicht erwarten können auf Clubgigs.

Was aber völlig egal ist solange es Spaß macht ! :D(y)
 
Krass, wie wir hier von "200€ für ne Lokalband" zu "Fernsehbeitrag" gekommen sind...

jooo, man kennt ja das Forum nach fast 10 Jahren einigermassen...:lol:
Was solls, man pickt sich raus was man braucht, und schenkt Beiträgen mit "Thema verfehlt" eben keine grössere Aufmerksamkeit - auch wenn's nicht uninteressant sein muss...:D den Versuch Input zu bringen, seh ich aber prinzipiell positiv...


So hab ich auch angefangen. Ich hab ca. 20-30 Konzerte ohne Bezahlung gefilmt. Warum? Weils Spaß macht und ich lernen wollte! Freunde haben Konzerte veranstaltet, und wir haben einfach nen Videomittschnitt erstellt. Das war dann kein Auftrag, aber die Künstler haben sich gefreut.
Das gleiche mit Theater und Musikvideos. Alles keine Meisterwerke, aber man wird stetig besser!
Mein erstes Musikvideo waren 8 Stunden Dreh + ca 30 Stunden Postproduktion - ohne Bezahlung. Für viele hier undenkbar :lol:
Hat aber Spaß gemacht und ich denk gerne dran zurück

Kann ich nachvollziehen!...aber den Luxus mit 20-30 Konzerten, mit xxx Stunden Zeitaufwand kann ich mir nicht erlauben...;) Ich hatte projektweise als Erprobungsfahrer für nahmhafte Hersteller (hauptsächlich deutsche: A+P+VW) , während zehn Jahren in erster Linie meine Brötchen verdient, und aus diversen Gründen bin ich dann ausgestiegen, um mich hauptsächlich der Fotografie zu widmen. In einem Teil Spaniens lebend, wo man als "gemachter Mann" oder Pensionär, wunderbar ohne Sorgen leben kann, in dem aber Dienstleistung - im Vergleich zu Madrid oder Barcelona, nicht entsprechend vergolten wird, (geschweige denn, von beispielsweise südlichen Gefielden in Deutschland!) ist es eher ein Kampf um's "Überleben"...

Danke aber auch Dir für den motivierenden und sympathischen Beitrag! (y)
 
@Woiferl No73: danke Dir für die nützlichen Anhaltspunkte! :) (wo's aber logischerweise auch Parallelen zur Fotografie gibt...so gaaanz unbedarft geh ich da also nicht ran...;) auch wenn VIDEO prinzipiell Neuland darstellt, sind mir gewisse Dinge natürlich auch klar) Dass ohne Licht keine Wunder vollbracht werden können, hab ich auf dem Schirm...Mehr Sorge bereitet mir eher der TON bei Konzerten, und hierzu gab's ja auch schon einige gute Ratschläge...und wie meinerseits schon öfters betont: der Zeitaufwand, v.a. in der Verarbeitung/Schnitt
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bekommst immer den Main Out, auch mit deinem Rekorder. Das einzige was noch geht sind per Dante, oder ähnlich, Multitrack Aufnahmen.

[...]

Tja, normalerweise testet man sowas vorher. Das einzige was ich mir denken kann, wieso kein Test gemacht wurde, du kamst fünf Minuten vor Konzertbeginn zum Techniker "Ich brauche da noch was". Sowas hasse ich, und jeder Techniker den ich kenne wie die Pest.

Nur um das kurz richtig zu stellen:
Zu 1: Das ist nicht immer der Fall, bei den Tontechnikern mit denen ich regelmäßig zusammenarbeite bekomme ich i.d.R. entweder ein paar Tage später (Multi Track) oder auch kurz nach der Aufnahme (dann über ein weiteres Mischpult extra für mich abgemischt) eine fertig gemischte Datei.

Zu 2: Da stimme ich dir zu, aber ich arbeite wie gesagt meist mit den gleichen Leuten (so viele gibts hier in der Region nun mal nicht und man kennt sich). Die wissen dann, dass ich am Start bin und auch, was ich brauche. Außerdem bin ich immer reichlich früh da, Stress hab ich schon im Hauptberuf genug, das brauche ich dann bei so Veranstaltungen nicht auch noch. Woran es damals gelegen hat (das war übrigens eine Aufnahme über irgend eine interne Funktion des Mischpultes und nicht mit dem Rekorder), weiß ich nicht. Ist auch danach nie wieder vorgekommen, aber selbst Profis unterlaufen nun mal Fehler.

Aber wie gesagt, das konntest du ja alles nicht wissen, von daher ist alles gut. :)
 
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Nur um das kurz richtig zu stellen:
Zu 1: Das ist nicht immer der Fall, bei den Tontechnikern mit denen ich regelmäßig zusammenarbeite bekomme ich i.d.R. entweder ein paar Tage später (Multi Track) oder auch kurz nach der Aufnahme (dann über ein weiteres Mischpult extra für mich abgemischt) eine fertig gemischte Datei.

Ja, Multitrack habe ich ja auch aufgezählt, da ist das gängigste per Dante Karte.
Und auch bei dem zweiten Pult, nur für die Aufnahme, bekommst du einen Main Out. Auch wenn er nicht auf der PA läuft.
Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder der Main Out über verschiedene Ausgänge (Rec Out, Digitaler USB, andere Analoge Ausgänge), als Stereo. Oder digital über Dante, oder ähnliches als Multitrack.

Zu 2: Da stimme ich dir zu, aber ich arbeite wie gesagt meist mit den gleichen Leuten (so viele gibts hier in der Region nun mal nicht und man kennt sich). Die wissen dann, dass ich am Start bin und auch, was ich brauche. Außerdem bin ich immer reichlich früh da, Stress hab ich schon im Hauptberuf genug, das brauche ich dann bei so Veranstaltungen nicht auch noch. Woran es damals gelegen hat (das war übrigens eine Aufnahme über irgend eine interne Funktion des Mischpultes und nicht mit dem Rekorder), weiß ich nicht. Ist auch danach nie wieder vorgekommen, aber selbst Profis unterlaufen nun mal Fehler.

Aber wie gesagt, das konntest du ja alles nicht wissen, von daher ist alles gut. :)

Ja, das konnte ich nicht wissen. Aber wenn du pünktlich bist, ist das sehr gut(y) Das sollten viel mehr Leute so machen.
 
@KayHx6:
Hmmm. Das alte und souveräne ADAT-Interface. PreSonus hat Mischer mit Multitrack-USB-Interfaces. Yamaha 01V hats auch. Soundcraft, Mackie, Allen&Heath, Behringer etc pp. mit Sicherheit auch. Dante ist etwas Neues (&Schönes), aber beileibe nicht das Einzige. Nicht vergessen, es geht um Live/Band-Beschallung im unteren Segment. Und dann ist es auch sehr gut möglich, dass da ein irgendein alter Analogmixer a la Mackie 1604 steht.
 
Ok, ADAT ist mir noch nie untergekommen, ist von vor meiner Zeit;)
Ich habe auch nie behauptet das Dante das einzige währe, es war nur als Beispiel genannt. Entweder das Pult hat extra Hardware für Multitrack oder du bekommst Stereo, welches dann das Signal vom Main Out ist. Das war meine Aussage.
 
..das Pult hat extra Hardware für Multitrack
Nur darauf wollte ich hinaus. Im Segment Live/PA-Preiswert haben inzwischen recht viele Pulte Multitrack-In/out via USB. Dante dagegen ist im Consumer/Prosumer-Bereich eher selten anzutreffen.
 
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