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kaum ein gescheites Foto mit der Sony Alpha 77 II

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freche-schnecke

Themenersteller
Ich habe die Sony Alpha 77 II Objektiv habe ich das Tamron 28-270 mm drauf
Heute habe ich erste Testbilder gemacht und bin so enttäuscht.

Dauernd verwackelte Bilder, besonders bei nicht ganz so guten Lichtverhältnissen, ab Iso 800 Rauschen. In Räumen geht's noch schwerer, unseren schwarzen Kater hab ich gar nicht scharfstellen können.

Draußen bei Iso 500 kaum Belichtungszeit, außer, wenn es wirklich hell Drumherum ist.

Wird das Licht besser, werden auch die Fotos bei Iso 800 mal was, ansonsten geht nix.

Habe bisher mit Nikon fotografiert und selten so schlechte Bilder gehabt. Gut hier nutze ich auch ein Original Objektiv.

Ich fotografiere im A Modus.

Und diese Bilder wie heute erinnern mich ganz stark an die Pentax K-5 II ebenfalls mit eingebauten Stabi. Da gabs genau so schlechte Bilder.

Was mach ich falsch????
 

Anhänge

Die Belichtungszeiten sind für die gewählte Brennweite einfach viel zu lang, deshalb sind die Bilder verwackelt.
 
Habe bisher mit Nikon fotografiert und selten so schlechte Bilder gehabt. Gut hier nutze ich auch ein Original Objektiv.

Welche Kamera / Objektiv hast Du denn da genutzt?

Was mach ich falsch????

Viel zu lange Belichtungszeiten. Tiere halten nicht still, da hilft auch ein Bildstabilisator nicht - aber auch fuer den Stabi sind die Zeiten einfach zu lang. Versuch es mal mit 1/200s oder weniger. Durch Scheiben und Gitter zu fotografieren, ist auch immer sehr unguenstig. Und zu guter Letzt: Das Objektiv ist natuerlich nicht das beste.

Das Hauptproblem liegt hier aber woanders - in den viel zu langen Belichtungszeiten. Es war halt sehr dunkel, dann muessen die ISO hoch, notfalls auf 3200. Reicht das nicht, laesst man das Fotografieren sein. Rauschen kann ich uebrigens keines erkennen.
 
Ich würde sagen, wir haben hier Probleme mit dem Fokus (beim ersten Bild scheint das Gefieder deutlich schärfer als der Kopf, was jedoch bei der Belichtungszeit auch an einer Bewegung des Kopfes liegen kann), viel zu lange Belichtungszeiten und das Problem der Schärfe bei Offenblende.
Probiere als Richtwert für statische Objekte 1/1,5*Brennweite in Sekunden als Belichtungszeit. Wenn du bewegende Objekte fotografieren möchtest, eher noch kürzere Zeiten.
Bei dem Objektiv würde ich auch keine Glanzleistungen erwarten, diese sogenannten Superzooms haben nicht den besten Ruf. Aber deutlich schärfer, als auf den von dir hier gezeigten Bildern, sollte auf jeden Fall drin sein.
 
Die letzten Tage waren ja nicht gerade für die Helligkeit berühmt... ;)

Zwischen trüben Tagen wie jetzt und (heißen) Sommertagen mit knallender Sonne (das ist auch wieder zu viel, schon klar), liegen Größenordnungen, also bis hin zu Faktor 100.... und dann ist es eben nicht mehr ISO800 bei 1/15tel, sondern ISO100 bei 1/200tel...

Dein Objektiv ist auch nur ein Kompromiss, daß man "alles" immer dabei hat, und am langen Ende eben nicht wirklich lichtstark. Verglichen mit einem 200mm 2.8 (als Festbrennweite gibts das zumind bei Canon auch noch zu einem erträglichen Preis) liegt dann auch nochmal Faktor 5 allein durch die mögliche Blende.
 
danke für die vielen Antworten. Bei dem roten Sichler war ich vor allem sehr überrascht, der Hintergrund sieht merkwürdig aus, obwohl da weder eine Scheibe noch Gitter vorhanden waren.

Leider habe ich das Gefühl, das die Kamera absolut nicht will, wenns dunkler wird oder keine Sonne da ist.

Das Objektiv ist ein 18-270 mm hatte mich oben im Beitrag vertan.

Der Händler hatte es empfohlen, es wäre besser wie das Original von Sony.

Klar weiß ich, das solche Zooms nicht die Besten sind, das von Nikon finde ich allerdings recht passabel.

Habe noch immer die Nikon D7100. Aber in letzter Zeit macht sie nicht so richtig mehr das, was ich möchte, kanns schwer beschreiben, habe das Gefühl, das sie öfters nur noch daneben liegt, mit den gleichen Bedingungen, wie ich sonst auch fotografiere.

Ich weiß, der Fotograf ist für sein Bild zuständig, aber mein Gefühl ist bei der Sony, das auch der Stabi nicht das Wahre ist?
Wäre mein Eindruck.
Bisher waren die besten Kameras die, wo der Stabi im Objektiv ist.
Ich werde mal schauen, ich habe mir einiges durchgelesen und die Kamera wurde gut gelobt. Aber ich will ja nicht nur mit hoher Iso Zahlen fotografieren, wenns mal bissel dunkler ist.

Danke für eure Meinungen
 
Wenn du mit einen Suppenzoom fotografieren willst brauchst du viel Licht, vor allem in der Telestellung.... da sind die einfach lichtschwach... gleichzeitig sind diese Objektive auch mit recht gemächlichen AF ausgestattet.... Also Situationen mit Licht suchen oder näher ran.... Deine Bsp sind auch recht hell .... ein bißchen unterbelichten ergibt auch bessere Zeiten.....
Das Bild 2 mit 1/15s ist für 210mm ja fast gut.... viel zu lang
Es gibt übrigens auch Tests, wo der Sony-interne Stabilisator Canon-StabiObjektive geschlagen hat.... der ist schon durchaus gut...
aber ohne Mindestmaß an kurzen Zeiten geht es auch nicht... Ruhige Haltung dazu noch trainieren....
Nur wenige Objektive erreichen übrigens bei Offenblende ihre beste Qualität... das gilt besonders für Suppenzooms am langen Ende...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider habe ich das Gefühl, das die Kamera absolut nicht will, wenns dunkler wird oder keine Sonne da ist.

Die Kamera geht gut, auch bei schlechtem Licht, noch bis ISO 3200 ohne, dass das Rauschen wirklich schlimm wäre. Von Vorteil wäre hier allerdings noch ein Lichtstärkeres Objektiv, 17-50 2.8 von Tamron oder wenn das zu kurz is halt ein entsprechendes Zoom.

Das Objektiv ist ein 18-270 mm hatte mich oben im Beitrag vertan.

Auch damit lassen sich gute Bilder machen, nur halt nicht bei schlechten Lichtbedingungen

Der Händler hatte es empfohlen, es wäre besser wie das Original von Sony.

Als welches Orginal von Sony?


Ich weiß, der Fotograf ist für sein Bild zuständig, aber mein Gefühl ist bei der Sony, das auch der Stabi nicht das Wahre ist?
Wäre mein Eindruck.
Bisher waren die besten Kameras die, wo der Stabi im Objektiv ist.
Ich werde mal schauen, ich habe mir einiges durchgelesen und die Kamera wurde gut gelobt. Aber ich will ja nicht nur mit hoher Iso Zahlen fotografieren, wenns mal bissel dunkler ist.

Also ich finde den Stabi im Body nicht schlechter als ein Stabi im Objektiv.
Und um Fotografieren wenns dunkler ist ohne ISO extrem hochschrauben müssen gibts eigentlich nur 2 Möglichkeiten.
- Längere Beichtungszeiten -> dann aber mit Stativ und ruhenden Objekten
- Lichtstärkere Objektive
 
Ich habe die Sony Alpha 77 II Objektiv habe ich das Tamron 28-270 mm ....Habe bisher mit Nikon fotografiert und selten so schlechte Bilder gehabt. Gut hier nutze ich auch ein Original Objektiv.

Ich fotografiere im A Modus.

Und diese Bilder wie heute erinnern mich ganz stark an die Pentax K-5 II ebenfalls mit eingebauten Stabi. Da gabs genau so schlechte Bilder.
Dann hast du ja eine Menge durch. Pentax macht keine guten Bilder, Sony auch nicht, Nikon geht halbwegs...
Was mach ich falsch????
Du hast dir einfach noch keine Canon gekauft, vielleicht geht´s ja damit...

Vielleicht solltest du dich mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen, die gravierenden Fehler, die zu den schlechten Ergebnisse geführt haben, sind bereits aufgezählt worden. Solange du solche Fehler machst, wird dich auch keine Leica oder Hasselblad zufrieden stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du machst bei Brennweiten jenseits der 250mm Bilder mit Verschlusszeiten von 1/15s und beschwerst dich dann, dass die Kamera schlechte Bilder liefert? Noch dazu mit einem lichtschwachen Suppenzoom bei Schlechtwetter?

Das soll nicht unfreundlich rüberkommen aber Du solltest dich wirklich mal mit den Grundlagen beschäftigen, z.b. auf fotolehrgang.de nachzulesen. Falls Du das schon getan hast, dann tus nochmal, schadet nicht. Danach klappts auch mit scharfen Fotos. Zusätzlich würde ich die Sony wieder verkaufen und dafür für die Nikon ein schönes 70-200mm f2.8 kaufen. Dann klappts auch noch bei schlechtem Wetter. Die ISO kannst du bei der Nikon locker auf 3200-6400 schrauben und mit ein bisschen Entrauschen im Nachhinein sieht das ganz brauchbar aus.
 
Suppenzoom, Offenblende und Zeiten unter aller Logik und dann ist die KAMERA schuld.

Mich wundert extrem, dass hier bei dem reisserischen Threadtitel noch offen ist.

Pure Desinformation.
 
Du machst bei Brennweiten jenseits der 250mm Bilder mit Verschlusszeiten von 1/15s und beschwerst dich dann, dass die Kamera schlechte Bilder liefert? Noch dazu mit einem lichtschwachen Suppenzoom bei Schlechtwetter?

Das soll nicht unfreundlich rüberkommen aber Du solltest dich wirklich mal mit den Grundlagen beschäftigen, z.b. auf fotolehrgang.de nachzulesen. Falls Du das schon getan hast, dann tus nochmal, schadet nicht. Danach klappts auch mit scharfen Fotos. Zusätzlich würde ich die Sony wieder verkaufen und dafür für die Nikon ein schönes 70-200mm f2.8 kaufen. Dann klappts auch noch bei schlechtem Wetter. Die ISO kannst du bei der Nikon locker auf 3200-6400 schrauben und mit ein bisschen Entrauschen im Nachhinein sieht das ganz brauchbar aus.

Mit einer D7100 Iso 3200-6400 das soll was werden, ist mir neu.
 
Re: Kaum ein gescheites Foto mit der Sony Alpha 77 II

Das Objektiv ist ein 18-270 mm [...] Der Händler hatte es empfohlen, es wäre besser wie das Original von Sony.
Das Tamron 18-270 mm ist tatsächlich eines der besten Objetive dieses Typs ... was aber noch lange nicht heißt, daß es supergut sei. Es ist halt ein Kompromiß, einen so großen Brennweitenbereich in so ein kleines Objektiv zu packen. Da kann die Leistung nicht die beste sein. Und bei langen Brennweiten (über 150 mm) und voller Öffnung ist es am schwächsten.


... aber mein Gefühl ist bei der Sony, das auch der Stabi nicht das Wahre ist?
Der Bildstabilisator ist prima, aber deine Erwartungen sind absurd. Selbst mit Stabilisator wird's bei Brennweite über 200 mm am APS-C-Format und Belichtungszeiten von 1/30 s oder 1/15 s nicht mehr richtig scharf – einerlei, ob der Stabilisator im Objektiv oder im Kameragehäuse steckt.

Ich sag's einmal ganz unverblümt: Du kannst mit der Kamera nicht wirklich umgehen. Dir fehlt das Verständnis für die einfachsten technischen und gestalterischen Grundlagen. Du hast dir die Sony gekauft, weil deine Nikon "neuerdings irgendwie schlechte Bilder" macht, und jetzt macht die Sony auch "kaum ein gescheites Foto". Die Nikon D7100 ist ein super Gerät, und die Sony Alpha 77 II ebenso. Wenn deine Fotos nicht gut werden, so liegt's definitiv nicht an den Kameras. Fotografieren muß man lernen, so wie jede andere handwerkliche Tätigkeit auch. Das ist wie beim Kochen – wenn dir das Essen immer wieder anbrennt, wird's durch den Kauf eines anderen Topfes nicht besser werden.

Und was das Tamron-Objektiv angeht – das ist zwar nicht das stärkste, aber dennoch zu einwandfreien Ergebnissen fähig, wenn man seine Stärken nutzt und seine Schwächen kennt. Ich weiß von jemandem, der dieses Objektiv professionell nutzt und mit den Bildern Geld verdient.

Bei den oben gezeigten Bildern aus dem Zoo hättest du für die Außenaufnahmen ISO 1600/33° und für die Innenaufnahmen mindestens ISO 3200/36°, vielleicht sogar ISO 6400/39° einstellen müssen. Dann wärst du auf Belichtungszeiten um 1/250 s gekommen, und die Bilder wären schärfer. Natürlich wäre dann auch das Rauschen stärker, doch das ist nicht weiter schlimm. Ich muß mich immer wieder wundern, wie viele Leute sich vor Rauschen mehr fürchten als vor Verwacklungsunschärfen. Außerdem solltest du prüfen, ob der Autofokus korrekt justiert ist und gegebenfalls per AF-Feineinstellung nachjustieren (bei beiden Kameras).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem roten Sichler war ich vor allem sehr überrascht, der Hintergrund sieht merkwürdig aus, obwohl da weder eine Scheibe noch Gitter vorhanden waren.

Noch mal dazu: Da war definitiv entweder in Vorder- oder im Hintergrund ein Gitter oder eine Scheibe. Im Hintergrund sieht man ja sogar den Pfeiler des Zauns. Ich vermute, Du hattest zudem im Vordergrund einen Zaun oder sonst irgendwas, durch das Du durch fotografiert hast. Oder aber Du "schuetzt" Dein Objektiv mit einem billigen UV-Filter.
 
Da ist aber definitiv noch irgendwas faul bei dem Vogel - sei es vor Ort beim Aufnehmen, mit dem Objektiv oder was weiss ich. Sieht ja aus wie ein Loch im Maschendrahtzaun? So wie das in konzentrischen Ringen zusammengequetscht ist.
 
Da ist aber definitiv noch irgendwas faul bei dem Vogel - sei es vor Ort beim Aufnehmen, mit dem Objektiv oder was weiss ich. Sieht ja aus wie ein Loch im Maschendrahtzaun? So wie das in konzentrischen Ringen zusammengequetscht ist.

Ja. Aber wie gesagt: So was kann typischerweise durch Scheiben im Strahlengang verursacht werden. Ich hab schon einen Fall gesehen, wo durchaus nicht unaehnliche Bokeh-Fehler durch einen billigen UV-Filter verursacht wurden.
 
Suppenzoom, Offenblende und Zeiten unter aller Logik und dann ist die KAMERA schuld.

Mich wundert extrem, dass hier bei dem reisserischen Threadtitel noch offen ist.

Pure Desinformation.

sehe ich auch so. alleine schon wenn ich lese 3 mal die marke gewechselt. ich habe auch ne Pentax k-5II als zweicam, und die macht geile bilder, aber sicher nicht mit nem 18-270. aber wie schon geschrieben scheinst du keine ahnung von den grundlagen zu haben. beließ dich erstmal bevor du alles andere dafür verantwortlich machst, außer dich selber....
du machst fotos, bei der die belichtungszeit nen zehntel der brennweite ist. das ist absolut utopisch, das reißt kein stabi mehr raus!!

oder fährst du mit 150 in eine enge kurve?? ach dann war auch das ****** auto dran schuld...
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch mal dazu: Da war definitiv entweder in Vorder- oder im Hintergrund ein Gitter oder eine Scheibe. Im Hintergrund sieht man ja sogar den Pfeiler des Zauns. Ich vermute, Du hattest zudem im Vordergrund einen Zaun oder sonst irgendwas, durch das Du durch fotografiert hast. Oder aber Du "schuetzt" Dein Objektiv mit einem billigen UV-Filter.

dieser Sichler war frei in seinem Gehege, weil es begehbar ist und ich drin stand??? Hinter ihm, das ist Gitter, was Drumherum ist, damit sie nicht wegfliegen und UV oder andere Filter nutze ich nie.
 
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