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µFT von Pentax zu mft olympus

Status
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Das Kit Panasonic 12-60 ist nun wirklich nicht schlecht für das Geld.

Und bei höheren Ansprüchen gibt es noch das Leica 12-60. Ist zwar auch teuer, aber es gibt keinen Grund stattdessen das FT objektiv zu nehmen.
 
Nuja, das ist das zweite Problem bei mFT, es gibt bei Oly/Pana keine richtige "Mittelklasse". Entweder Kit-Qualität oder Profiliga.
Das 12-40 oder das FT 12-60 liegen doch um die 1000€ neu und gebraucht auch entsprechend hoch.
Und das 12-60 ist ja ein richtiger "Brocken", dass ist mit der M1 nicht mehr viel mit leichter als Pentax...

Ja MFT braucht keine Mittelklasse weil es abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen keine Gurken gibt. Eines der vermutlich schlechtesten Gläser ist das 12-50 von Oly und selbst das taugt noch gut für den Alltag.

Wenn man bei MFT wirklich leicht und kompakt unterwegs sein möchte muss man sich lichtstarke Zooms sowieso angewöhnen. Ich kenne das Pentax 16-85 nicht aber das Panasonic 12-60 Kit bringt durchaus auch gute Leistung mit Abdichtung und in kompakter Bauweise. Lichtstärke und Freistellung macht gegenüber dem.gleich lichtstarken Pentax von APS-C zu MFT auch keinen großen Unterschied wenn man Mal ehrlich ist.

Ansonsten würde ich mir kleine und leichte Festbrennweiten anschauen. Alternativ zum 15mm an Pentax wird schwierig. Aber ansonsten 15 1.7, 25 1.8, 45 1.8 da ist man schonmal gut ausgestattet. Wenn es das Budget hergibt ist das 75 1.8 natürlich ein Traum.
 
Das 16 85er ist wohl eher das Pendant zum Oly 12 50. Dieses hat dann aber zum geringeren Preis und bei weniger Gewicht: eine frei belegbare Funktionstaste. Eine Makrofunktion. Einen Motorzoom.
Brennweiten gibt's auf beiden Seiten.
 
hallo danke schon mal für euere Antworten...


es steht und fällt halt mit den Objektiven, was ja von anfang an auch schon mein Grundgedanke zum wächseln war.

ich muß mir mal noch mehr Beispielbilder auf Flickr ansehen um entgültig zu entscheiden...

Beispiel das 15er Pentax ist zwar nicht randscharf wie jetzt ein 12-40 von Oly, aber dafür ist es mega Gegenlichtfest und man bekommt sehr gute Blendensterne, auch direkt in die Sonne fotografiert...es gibt halt keine Wollmilchsau, leider


was mich ja an Pentax auch stört ist nichtmal das momentane Equipment, sondern vor allem der Weg den die da eingeschlagen haben, anstelle mal Richtung Klein und Leicht zu gehen wird da nur noch groß und Schwer (warsch wegen der K-1) entwickelt...ich brauch keine 1,2kg zooms usw ... aber in Richtung kleines feines Limited wird nicht weiter entwickelt.


Nach meinem bisherig gelesenen und gesehenen werd ich bei den Objektiven auf das ein oder andere verzichten müssen, dafür aber auch Optiken bekommen die es bei Pentax so nochnicht gibt.

UND ich werde durch die Bank etwas kleiner und Leichter unterwegs sein.
die vielen zusatzfunkitonen wie video oder anderer technischer gimik der einzelnen Kameras sind mir ehr egal... ich fotografier hauptsächlich,
wichtig Guter Sensor, Gute und einfache Einstellbarkeit der Grundfunkitonen im M Modus.
Den Rest nutze ich ja schon an der K3 nicht.

Muß das nochmal etwas sacken lassen... und dann Entscheiden.
 
Warte mal ab, wenn das 17 1.2 und 45 1.2 auf dem Markt ist.
Das 25 1.2 ist ja schon da.
Kostet zwar, aber die Limiteds waren auch nicht billig.
 
Warte mal ab, wenn das 17 1.2 und 45 1.2 auf dem Markt ist.
Das 25 1.2 ist ja schon da.
Kostet zwar, aber die Limiteds waren auch nicht billig.

Statt auf das Oly 45 1.2 zu warten könnte man auch auf das Pana Leica 42,5 1.2 zurückgreifen (hab gehört das soll ganz gut sein :D) und auch wenn Quantität kein Kriterium für Objektive sein sollte aber das was die Drei Objektive kosten bzw. kosten würden haben die 5 Limiteds zusammen nicht gekostet. Über Qualität will ich gar nicht reden (kenne kein einziges dieser Objektive live) aber gleiche Preisklasse ist das nicht.

Was Lichtstärke und Freistellung angeht bleibt man auch mit den 1.8/1.7 in ähnlichen wenn nicht besseren Regionen und schlecht sind die Gläser allesamt nicht. Das schöne an der Auswahl zwischen Pana und Oly ist das man im gleichen System ähnliche Gläser mit unterschiedlichen Looks/Eigenschaften bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Helmut,

ich bin von der K5 zu Oly E-M1 gewechselt und zwar gerade wegen dem Objektiv Setup von Olympus. Du kannst klein und leicht haben, sprich PEN F und 17er, 25ziger, 45ziger und ggf. 12er oder du machst es wie ich und nimmst das 7-14, 12-40, 40-150, alle mit 2,8er Blende und exzellenter optischer Leistung. Dabei noch tragbar und nicht zu groß, abgedichtet und genial gut im Handling. Spezielle Brennweiten hat es auch, das 1,8/75mm und das 1,8/8mm Fish stehen noch auf meinem persönlichen Wunschzettel.

Die alte E-M1 ist wirklich (m)ein Workhorse und die neue wird noch besser sein, den elektronischen Sucher möchte ich mittlerweile nicht mehr missen und ich habe vorher den optischen Sucher vehement verteidigt! Dazu kommen Sachen wie Live Composite und andere Dinge, die wirklich hilfreich sind.

Das 12-40 ist im Gegenlicht sicher nicht so problemlos wie das 15er Pentax, aber es ist in meinen Augen bei weitem nicht so schlimm, wie es teilweise dargestellt wird. Ich bin selber viel im Wald unterwegs und fotografiere gerne und oft direkt ins Gegenlicht und es klappt gut, manchmal habe ich Flares, aber es ist gut machbar. Freistellen kannst Du damit prima, im Makrobereich sogar sehr gut. Übrigens ist das 12-40 fast ein Ersatz für eine Makrolinse. Der AF ist schnell und sehr treffsicher.

Das einzige Manko ist, dass das Menüsystem von Olympus ziemlich umfangreich ist und nicht gerade benutzerfreundlich. Da ist Pentax deutlich besser. Trotzdem, ich hab den Schritt nicht bereut.
 
Das Objektiv Line Up ist einer der großen Vorteile ggü Pentax. Es gibt viele originäre und ich kann alles problemlos adaptieren. Und zwar insbesondere auch Altglas mit Blesator...
Zudem halten die Dinger wenigstens und haben keinen ständig defekten Motor, für den es sogar eine eigene Abkürzung gibt (SDM)
Das Menue finde ich nicht problematisch.
Zudem sollte man erst klären - welches der beiden Menues?
Das SCP oder das komplette?
Das ist auch eine der Schwächen der Pentax. Kaum Funktionen und Einstellmöglichkeiten.
Im Gegensatz dazu kann man bei Oly allen möglichen Kram einstellen, das führt naturgemäß zu einem umfangreichen Menue, durch das ich mich erst mal wühlen muss. Aber den Rest mache ich mit Usermodis und dem Schnellmenue.
 
Wenn ich erlich bin reicht es mir wenn ich iso blende und zeit schnell und einfach einstellen kann ohne groß ins Menü zu müssen dazu ne belichtungsanzeige....


Den ganzen technischen Kram hab ich qn der k3 auch nicht genutzt
 
Hab jetzt mal heute eine Em-1 mit nem 12-40 bei nem Bekannten testen können...
Schon sehr schöner Fotoaparat.

Megagut ist der Touchfokusauslöser und allgemein sehr angenehm schneller leiser Autofokus...

Aber ob ich mit dem EVF zurecht komm weiß ich noch nicht...hab auch schon Farben und Helligkeit angepasst, das Livekomposing ist auch supergut aber irgendwie geht das auf die Augen...zumindes wenn man länger damit rumspielt.


Was habt ihr da für Erfahrungen gewöhnt man sich da mit der Zeit dran oder bleibt das immer etwas naja? Also Kopfweh möchte ich nicht bekommen beim Fotografieren.

Hab mal synchron noch mit der K3 ein Paar Bilder gemacht...mal heute Abend ansehen.

was mir noch aufgefallen ist, das sowol Größe als auch Gewicht nicht so der megamega unterschied waren, ok an der K3 war das 15er limited aber das wiegt denk ich auch ca 200g
aber so als paket nicht viel unterschied würde natürlich mit dem 16-85 schon wieder ganz anders ausschaun.
und das Zoom am 12-40 geht seitenverkehrt zu meinen bisherigen Pentaxzooms...Aber da werd ich mich dran gewöhnen
 
Was habt ihr da für Erfahrungen gewöhnt man sich da mit der Zeit dran oder bleibt das immer etwas naja? Also Kopfweh möchte ich nicht bekommen beim Fotografieren.

Ich war auch skeptisch am Anfang, aber jetzt will ich keinen klassischen Sucher mehr. Die Vorteile das "fertige" Foto schon vor dem Drücken des Auslöser sehen zu können ist schon extrem hilfreich und die Anzahl der falsch belichteten Fotos geht deutlich runter! (fast gegen Null, wenn du es richtig benutzt). An den Look selbst hab ich mich recht schnell gewöhnt, speziell im freien. Bei Kunstlicht und schlechten Lichtverhältnissen ist der optische Sucher angenehmer (für mich). Wenns wirklich dunkel ist, dann weißt du ihn aber recht schnell zu schätzen, denn man sieht noch was, wo man im optischen Sucher garnichts mehr sieht!

Fazit: In Summe überwiegen für mich die Vorteile DEUTLICH den Nachteilen und ich möchte ihn nicht mehr missen.


was mir noch aufgefallen ist, das sowol Größe als auch Gewicht nicht so der megamega unterschied waren, ok an der K3 war das 15er limited aber das wiegt denk ich auch ca 200g
aber so als paket nicht viel unterschied würde natürlich mit dem 16-85 schon wieder ganz anders ausschaun.

Der Body macht nicht viel Unterschied, es ist die Gesamtheit der Objektive+Body. Und grad im Telebereich wirst du den Unterschied merken. Speziell wenn du jeweils "gleichewertige" Pro Objektive vergleichst. Das 16-85er ist ja "nur" F3.5-5.6 und du vergleichst es mit einem durchgängigen F2.8er!
 
Hab jetzt mal heute eine Em-1 mit nem 12-40 bei nem Bekannten testen können...

Aber ob ich mit dem EVF zurecht komm weiß ich noch nicht...

Was habt ihr da für Erfahrungen gewöhnt man sich da mit der Zeit dran oder bleibt das immer etwas naja?

Hallo

der Sucher der Emmy1 war schon vor der Emmy2 nicht der tollste EVF der 2,4er MP Klasse. Nun ist er in der Emmy2 immer noch drin.

Kannst ja mal durch den 3,7MP Sucher der Pana GH5 durchschauen - das ist der derzeitige technische Stand.
Erst bei dieser Suchergeneration sehe ich auch im Sucher ob es scharf wird oder nicht, davor war bei den 2,4ern immer Prinzip Hoffnung angesagt.

Falls du evtl. der Teletyp bist, dann ist da bei MFT wesentlich mehr zu holen wie bei Pentax und gleichzeitig wesentlich weniger zu tragen...

Grüsse
Frank
 
Kannst ja mal durch den 3,7MP Sucher der Pana GH5 durchschauen - das ist der derzeitige technische Stand.
Erst bei dieser Suchergeneration sehe ich auch im Sucher ob es scharf wird oder nicht, davor war bei den 2,4ern immer Prinzip Hoffnung angesagt.

Also diese Schwarzmalerei will ich an dieser Stelle mal explizit nicht unterschreiben! Ich hatte schon diverse "2.4er" im Einsatz (X-T1, A77II, A7, GX8...), und ich konnte mit allen hervorragend die Schärfe beurteilen. Von "Prinzip Hoffnung" konnte da nicht mal ansatzweise die Rede sein.
Da solltest Du vielleicht mal einen Augenarzt konsultieren!? ;)

@TO: Und was die Anstrengung der Augen angeht, lieber Helmut, da empfand ich die Oly-Sucher bisher als angenehm; die Sony-Sucher beispielsweise, die ich bisher genutzt habe, sind da eher unangenehm (ob's an der Farbdarstellung liegt oder dem flimmrigeren Bild unter gleichen Bedingungen, er ist nicht ganz so angenehm). Ich schaue auch immer wieder gerne - und zur Zeit überwiegend - durch optische Sucher aufgrund ihrer Homogenität/Bildruhe, denn da kann man sagen was man will, ein Monitor ist nun mal ein Monitor, aber da wiederhole ich mich gerne: Es gibt durchaus angenehme!

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst ja mal durch den 3,7MP Sucher der Pana GH5 durchschauen - das ist der derzeitige technische Stand.
Erst bei dieser Suchergeneration sehe ich auch im Sucher ob es scharf wird oder nicht, davor war bei den 2,4ern immer Prinzip Hoffnung angesagt.
Für eine wirksame Schärfekontrolle müsste man das Sucherbild mindestens in der gleichen Größe sehen können wie hinterher das fertige Bild, ansonsten muss man ein Stück weit raten.

Wenn man Bilder nur in 10*15 druckt oder sie nur in Web-Größen ansieht, dann ist das relativ unproblematisch. Wenn man gern mal am Bildschirm in ein Bild hineinzoomt und dann noch einen korrekten Fokus erwarten, sieht das anders aus. Die dafür notwendige Schärfekontrolle vor der Aufnahme kann dann in der digitalen Welt kein Sucher leisten, weder optisch noch elektronisch, es sei denn man nutzte ein Vergrößerungsfunktion.
 
Tja. Immer diese Vergrößerungsfunktion. Wie heißt diese Funktion bei pentax? Und ist bei denen auch das Sucherbild stabilisiert, was beim Scharfstellen ja auch so ungemein nützlich ist?
 
...
der Sucher der Emmy1 war schon vor der Emmy2 nicht der tollste EVF der 2,4er MP Klasse. Nun ist er in der Emmy2 immer noch drin.

Dann gib doch mal bitte ein Beispiel für einen EVF der besser ist als der E-M1 mit in etwa gleichem Erscheinungsdatum der Kamera. Und eine Begründung warum er besser ist bitte.

Ich konnte keinen finden, bestenfalls gleichwertige.

Dass sie der E-M1 II nicht einen aktuelleren spendiert haben finde ich, grad in Anbetracht des deutlich höheren Preises, schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs....fangt mal hier nicht das streiten an...ich hab festgestellt das ich nach kurzer Zeit hauptsächlich über dem Monitor fotografiert hab...ist halt eine Komplette Umstellung zu bisher... Aber ich fand das as angenehmer als den evf....den dann halt im Notfall bei schlechtem licht usw

Werd jetzt mal heute noch die geschossenen bilder vergleichen und dann sehen ob ein Wechsel lohnt.... War jedenfalls sehr gut mal eine e-M1 in den Händen zu halten... Weil lesen und schreiben kann man viel.
 
wenn es für dich wirklich so schlimm ist mit dem EVF, könntest du mal schauen ob der Dioptrinausgleich verstellt ist. Das könnte, auch wenns nicht sofort auffällt, unangenehm für die Augen sein.

Fotografieren nur über das Display wäre für mich keine akzeptable Lösung, aber wenn du damit leben kannst spricht ja nichts dagegen. Wenn du allerdings lange Verschlusszeiten hast hilft es den Sucher am Auge zu haben, da das noch etwas stabilisiert.
 
So hab jetzt mal die Bilder K3 und E-m1 verglichen...einmal mit dem da15 und dem 12-40...

Abbildungstechnisch kommt die E-M1 nicht so ganz an die K3 heran, was aber auch am Objektiv liegen könnte, bei Gegenlicht ist das 12-40 leider nicht so recht zu gebrauchen, zumindest verglichen mit meinem 15er...
Die Ecken sind dafür beim 12-40 besser.

ich hab auch Bilder bei wenig licht verglichen, 12-40 bei 2.8 und dafür die Iso runter um auf die gleichen Belichtungszeiten zu kommen wie beim 15er F4
sprich ca. halbe Iso verglichen zur k3...
Die Bilder der K3 sind trotz höherer Iso aber keinesfalls schlechter als die E-m1

ergo Abbildungstechnisch geben sich die Beiden nicht allzuviel mal die eine mal die andere Besser.

Aber mit dem EVF komm ich irgendwie nicht zurecht.
und das Livekomposing ist zwar cool, aber wenn man die Ergebnisse betrachtet (Am Monitor oder sucher ist nochmal was ganz anderes als am PC)auch nicht besser als an der K3 einfach den Belichtungswert abzulesen und danach einzustellen.

ich denke ich werd noch ein bisschen mit der k3 fotografieren und mal abwarten was sich so noch tut die nächsten paar Jahre, momentan würde sich glaube ich ein Wechsel aufgrund der genannten Sachen noch nicht so richtig lohnen, bzw ich würde Geld verbrennen ohne wirklich leichter oder viel besser zu werden.

danke trotzdem an alle...wirklich ne klasse Kamera die
E-m1 aber Wechsel lohnt zu mindest für mich nicht.


Grüße Helmut
 
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