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Von der D300 auf FX, welche?

niko62

Themenersteller
Hallo zusammen,

zunächst: ich bin neu hier :)

Ich möchte mir Anfang 2018 eine Nikon FX DSLR kaufen. Aktuell habe ich die D300 mit einer Reihe von Sigma DG Optiken, hier müsste dann wohl noch ein 35er hinzukommen (anstelle des 24/1.8).

Ich brauche die DSLR als Allrounder. Die anspruchsvollsten Dinge welche sie leisten müsste sind wohl Street Fotos bei relativ wenig Licht. Da kommt meine D300 arg ins Schleudern, was die High ISO Fähigkeiten angeht. AF auch, aber ich bin zur Not auch in der Lage manuell zu fokussieren.

Nun überlege ich schon länger:

- gebrauchte Einstellige? Der Body ist sehr gross für einen Allrounder. An sich mag ich grosse Bodys, bei den anderen Kandidaten kann man das ja aber mit einem Batteriegriff hinzufügen und eben bei Bedarf weglassen.

- D810? An sich brauche ich keine 36 MPx (und bin mir auch garnicht sicher ob meine Gläser das hergeben). Die D850 kommt daher schon gar nicht in Frage, auch vom Preis nicht.

- D750? Klappdisplay brauche ich nicht.

- gebrauchte D700? Ich wähle meinen Bildauschnitt immer sorgfältig, von daher macht ein 100% Sucher für mich viel Sinn.

- D610? Ja, vom Sensor her wahrscheinlich das richtige für mich. Der AF soll nicht so toll sein im Dunkeln, aber besser als meine D300 sollte er doch performen? Was mich zögern lässt ist das Gehäuse - es muss auch mal schlechteres Wetter abkönnen...

Was könnt ihr mir raten?
 
Hallo,

ich selber nutze die D700 und würde Dir diese auch empfehlen.
Da Du die D300 kennst brauchst Du Dich nicht umgewöhnen denn die Bedienung ist nahezu identisch und eine gute gebrauchte mit wenig Auslösungen bekommst Du zwischen 550-700€...da bleibt dann genug Geld über für ein oder zwei FX-Objektive.

Gruß David
 
Obwohl ich mit einer D610 noch nicht geschossen habe sehe ich den AF der D300 vorne. Den hättest Du natürlich in der D700 auch, ebenso wie das phantastische Gehäuse.
Wenn es nur um den ISO Vorteil geht ist sie aber zu nah an der D300 dran. Selbes gilt für die D3 (mit selben Sensor). Eine D4 als Allrounder für Streetfotografie.. ISO Top, aber wirklich handlich ist sie nicht.

Für mich bleibt da nur die D750 also Option. Oder noch besser die D500 (FX Nur um des FX Willens?)
 
- D750? Klappdisplay brauche ich nicht.



Was könnt ihr mir raten?

Die D750 auf das Klappdisplay zu reduzieren, ist schon sehr kurz gesprungen. Ich nutze die D750 u.a. auch für Street, eignet sich sehr gut (so wie die anderen vermutlich auch). Ich würde die jederzeit nochmal kaufen.
Grüße
 
Für mich bleibt da nur die D750 also Option. Oder noch besser die D500 (FX Nur um des FX Willens?)
Ja, FX um des FX Willens. Da gehe ich auch nicht von ab.

Wie sieht es denn bei der 750 mit Wetterfestigkeit aus? Das Klappdisplay macht das Ganze ja nicht einfacher, oder?
 
Die D700 ist von der High ISO Fähigkeit einen ganzen EV besser als die D300 und das sieht man auch deutlich in den Bildern bei wenig Licht (habe beide). Der Sprung zu D750 / D810 / D610 ist wohl ebenso groß also 2 EV bzgl. D300. Das ist absolut riesig. Welche der 3 es sein soll? Da gibt es hier Lesestoff ohne Ende, einfach mal stöbern.
 
Die Wetterfestigkeit ist bei allen gleich gut oder schlecht. Dieses Abdichtungsgequatsche ist was für den Hochglanzprospekt.

Dass der AF der D610 schlechter ist als von der D300 ist ein Gerücht. Er funktioniert ausgezeichnet wenn auch die AF-Felder knapper liegen.
Ob ein Kamera nun 24 oder 36 oder 45MP hat, ist an sich vollkommen egal. Je höher die Auflösung desto mehr Details werden die Bilder zeigen egal welches Objektiv man an den verschiedenen Gehäusen vergleicht.
 
Die Lage der AF Felder ist für mich an sich nicht so relevant. Ich verwende an meiner D300 nur das zentrale Feld - und auch nur AF-S. Irgendwie ist mir das Verschwenken aus alten Analogzeiten zum Reflex geworden.
 
ISO 25 SW-Film hatte auch schon eine Auflösung entsprechend ca. 40 Megapixel und die guten Objektive der 50er und 60er Jahre haben da natürlich auch mitgehalten. Jede 70€ Series E Festbrennweite macht das, die Teles schon bei Offenblende.
 
D610 wenn du ein tolles günstiges Allroundtalent willst
D750 WENN du das mehr an af und klappDisplay brauchst. Der Rest nimmt sich nicht viel.
D800 in dem Vergleich gar nicht
D810 nur wenn du die iso64 und die 36mp BRAUCHST. WILLST UND GENAU WEIßT WAS DU TUST
D850 wenn zu der Rolex noch ein kleines Goody unter den Baum passt.
D3-4-5 nur wenn du einen SportProfi brauchst..Sonst nicht.
Df... naaja.. mMn schlechtes PreisLeistungsVerhältnis

Zum body. . Die 610 nehme ich beim Skifahren. Im regen in der Wüste. Das Ding tut was es soll. Bei all dem was man sinnvoll noch fotografieren kann macht sie mit. Fällt sie vom Tisch oder in einen Brunnen ist sie vermutlich kaputt. Genau wie die anderen auch
hatte sie bei einem HubschrauberEinsatz im Schnee verloren. . Nach 30 min aus dem Schnee ausgegraben. Alles gut

Wie gesagt Allroundtalent 610 noch besser 750 oder halt 850. Wenn du AF mittig nutzt. . Ist der Fall zugunsten der 610 eigentlich klar. Die anderen sind schon eher Spezialisten mMn
 
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D610 wenn du ein tolles günstiges Allroundtalent willst
D750 WENN du das mehr an af und klappDisplay brauchst. Der Rest nimmt sich nicht viel.
D800 in dem Vergleich gar nicht
D810 nur wenn du die iso64 und die 36mp BRAUCHST. WILLST UND GENAU WEIßT WAS DU TUST
D850 wenn zu der Rolex noch ein kleines Goody unter den Baum passt.
D3-4-5 nur wenn du einen SportProfi brauchst..Sonst nicht.
Df... naaja.. mMn schlechtes PreisLeistungsVerhältnis

Zum body. . Die 610 nehme ich beim Skifahren. Im regen in der Wüste. Das Ding tut was es soll. Bei all dem was man sinnvoll noch fotografieren kann macht sie mit. Fällt sie vom Tisch oder in einen Brunnen ist sie vermutlich kaputt. Genau wie die anderen auch
hatte sie bei einem HubschrauberEinsatz im Schnee verloren. . Nach 30 min aus dem Schnee ausgegraben. Alles gut

Wie gesagt Allroundtalent 610 noch besser 750 oder halt 850. Wenn du AF mittig nutzt. . Ist der Fall zugunsten der 610 eigentlich klar. Die anderen sind schon eher Spezialisten mMn

Danke :)
 
Nur mal so zum AF der 610 ...

ich bin vor ca. 3 Monaten von der D700 auf die D610 umgestiegen. Ich konnte bisher noch keine Unterschiede in der AF-Leistung feststellen, die mir in der tatsächlichen Praxis irgendwie aufgefallen wären.
Im Gegenteil, ich bin im Nachhinein wirklich froh, dass ich keine D750 gekauft habe (war der ursprüngliche Plan). Aber dann kam meine Tochter dazwischen und hat gesagt: "Alter, nimm mal ne Woche meine 610, ich bin gespannt, was Du dann sagst ..." Das gesparte Geld habe ich in Glas investiert :)

Was natürlich stimmt, ist dass bei der D610 die AF-Felder weniger Sucherbereichsfläche abdecken, sodass ich mich bei der Bildgestaltung ein wenig umgewöhnen musst. Mit der 700er habe ich mehr den AF-Punkt verschoben, jetzt muss ich doch ab und zu wieder mehr verschwenken nach dem Fokussieren, aber das fällt mir inzwischen schon gar nicht mehr auf.
Ansonsten vermisse ich schlicht nichts an der 610. Der Sensor ist super und auch das High-Iso-Verhalten ist nicht schlechter als an der D700, oberhalb von ISO3200 eher einen Tick besser.
In meinen Augen ist die D610 im Moment das Superschnäppchen.

Ein älteres Gehäuse aus der "Einstelligen-Reihe" ...
- kein interner Blitz (d.h. Du brauchst immer einen zusätzlichen großen zum "Mastern"
- BG nicht abnehmbar - für mich ein KO-Kriterium, weil ich einfach auch oft genug meine Kamera ohne BG und nur mit einem leichten kleinen Suppenzoom für Schnappschüsse und dem 50er mitnehme (z.B. zum Fahrradfahren, zum Wandern, bei Feten o.ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon Trade in Aktion, gebrauchtes Nikon Gehäuse abgeben, dann noch Inzahlungnahme des Händlers.
So bekommst du eine neue D810 zu einem bezahlbaren Kurs, 1/8000 Verschluß, sehr guter Sensor und AF, Top Gehäuse.
Aber das Budget ist unbekannt, somit das alles Spekulation.
 
Nikon Trade in Aktion, gebrauchtes Nikon Gehäuse abgeben, dann noch Inzahlungnahme des Händlers.
So bekommst du eine neue D810 zu einem bezahlbaren Kurs, 1/8000 Verschluß, sehr guter Sensor und AF, Top Gehäuse.
Aber das Budget ist unbekannt, somit das alles Spekulation.
Das Budget ist natürlich ein Gesichtspunkt, aber ich könnte mir auch die D810 leisten. Trade in wird aber nicht gehen, ich besitze die D300, bin aber nicht Eigentümer.
 
Was spricht letztlich gegen die D800? Klar, 36 MP brauchst du nicht. Aber das Gehäuse bietet das was du suchst, zu einem günstigeren preis als bei der D810. Die Dateigrösse kann man in den Griff bekommen, den unterschied zwischen 12 Bit komprimiert und 14 Bit verlustlos kompromiert kann man allenfalls bei extremsten Bearbeitungen sehen. 12 Bit komprimiert heisst bei der D800 rund 30 MB pro RAW.

Ich kam von der D700. Hab dann zunächst mal eine D600 als Upgrade probiert. Die lag mir vom Gehäuse nicht. AF wurde in der Dämmerung deutlich langsamer als bei der D700, sonst hatte ich dne wem wenig auszusetzen. Und das AA Filter war mir zu dick. Hab dann die D800 als nächst günstigere probiert - liegt ja preislich gebraucht auch unter der D750 - und da passte es alles wieder.
Eine D810 habe ich inzwischen auch, konnte einem Angebot für eine mit 6-stelliger Bildzahl und entsprechendem Preis nicht wiederstehn. Wirklich grosse Fortschritte sind die neue lichterbetone Messung, die ich sehr viel nutze. Und dass sie deutlich leiser ist. Bei sehr kritischem Licht helfen auch die ISO 64 noch was, allerdings erlauben auch die ISO 100 bei der D800 in RAW da weit mehr, als die D300 konnte. Der Sprung von der D800 mit ISO 100 auf die D810 mit ISO 64 ist ein Vielfaches kleiner.
 
Ha.. ich wusste das der Rat zur d800 noch kommt...
Dazu möchte ich hier direkt noch antworten.. :) habe ja noch beide hier (610+800) aber falls irgendwer mal mit schaut was ich hier an fotos poste, so sind das zu 99% bilder aus der 610...

warum...

body.. der der d800 ist eigentlich zu groß.. gar nicht mal zu groß sondern zu breit.. ohne hochformatgriff ist die unhandlich.. mit ist sie mir (187cm eher papierschaufler statt maurerhände) eigentlich zu fett..
die d610/750 mit BG ist so groß wie meine f5.. ideal eigentlich auch mit großen objektiven.

body2 : das tastenlayout der "kleinen" ist irgendwie durchdachter.. mal schnell von a/m/s auf p oder die U1/U2 .. das geht alles viel schneller als mit dem umschalten in der d800.. gewöhnung und ja.. wenn man von der d700 (wie ich auch) kommt, ist es erstmal gruselig.. aber "eigentlich" gehts einfacher und besser.. auch das mit dem AF-on Button ist kein ding.. legt man sich trotzdem nach hinten wenn man es braucht, dazu spotmessung vorne unten und AEL vorne oben.. problem gelöst.
sucher.. ist zwar eckig statt rund.. aber hinter dem runden an der d800 ist auch ein eckiges.. insofern... kein wirkliches argument.

rauschen.. da nutze ich die d800 nur bis iso3000 .. mehr nicht.. mag ich nicht. ist mir zu viel arbeit das raus zu fummeln.. da ist die "kleine" besser.

geschwindigkeit.. wenns mal schnell gehen muss (geysir z.b.) ist die serienbildrate ziemlich schnell.. zusammen mit dem recht großen puffer geht da viel mehr als bei der d800

bildgröße.. ich drucke öfter mal auf unserem firmenplotter bis 1100mm hoch und naja.. so breit/lang wie es muss.. da kam ich bei der 24mpix datei noch nie an die grenze.

bildgröße2 .. mal im urlaub 1000 bilder gemacht.. festplatte ist doch ein faktor.. und die lightroom geschwindigkeit ebenfalls.. jedenfalls ist auch das zusammenfügen von 8 hochformaten zu einem panorama usw. deutlich schneller mit der kleinen datei.

bildgröße 3 .. steinigt mich.. aber ich sehe keinen unterschied in den bildern wenn ich sie als vollbild auf dem 34" monitor betrachte.. ich will ja das bild wie ich es aufgenommen habe sehen.. da .. alles gleich.. beim einzoomen gibts irgendwann ein kl. wenig mehr auflösung.. aber.. merklich nicht viel mehr.

af.... ich gestehe ich nutze auch zu 80 den mittleren af punkt.. da ergibt sich für mich kein erkennbarer unterschied zur d800 .. mittig alles super.. außermittig ist die d800 bissl besser. das wird aber aufgezährt durch die serienbildgeschwindigkeit.

daraus folgt für mich immer wieder.. geschwindigkeit/iso/größe+haptik sagen mir bei der "kleinen" mehr zu .. die reinen auflösungsvorteile des 36er sensors und der aussermittigen af punkte brauche ich nicht.. insofern fristet die d800 ihr dasein als bürokamera bis sie final abeschrieben ist.. dann geht sie raus.

irgendwie ja.. ist das so ein erkenntnisding das auch ein wenig zeit brauchte..

vg marcus
 
rauschen.. da nutze ich die d800 nur bis iso3000 .. mehr nicht.. mag ich nicht. ist mir zu viel arbeit das raus zu fummeln.. da ist die "kleine" besser.

Wird bei gleicher Ausgabegröße auch gleich viel oder wenig wie die D610 rauschen, denn du betrachtest deine Bilder ja eh als ganzes. Zumindest würde ich mich schwer tun, bis ISO6400, die D800 von der D4s dahingehend unterscheiden zu wollen.

und die lightroom geschwindigkeit ebenfalls.. jedenfalls ist auch das zusammenfügen von 8 hochformaten zu einem panorama usw. deutlich schneller mit der kleinen datei.

Ob man da bei LR ein Unterschied beim bearbeiten bemerkt, denke eher nicht, bestenfalls wenn ich eine Serie von Bildern in Ausgabeformat ausgeben möchte aber da kann man ja ne Tasse Kaffee trinken. Panoramas könnte man dann mit angepasster Brennweite, durch weniger Bilder realisieren.
 
ne manni.. das stimmt so leider nicht.

panoramen wenn du die aus hochformat zusammensetzt kannst eben nicht durch weniger aufnahmen realisieren. es sei denn du zoomst ein und das würde jetzt eine sehr akademische diskussion werden zumal du ein anderes bild bekommst... 180° Abdeckung im Hochformat bei Brennweite x bedingt nunmal so und so viele Bilder.. egal ob der Sensor mehr auflöst oder nicht.

Wenn ich mir die Bilder bsp. nach einer Hochzeit/Feier Portraits Kirche Konzert etc.) anschaue.. und du musst die nunmal zum bearbeiten auch einzoomen.. da liefert der kleinere sensor klar bessere Ergebnisse.. Also weniger zu entrauschen. Das du das später auf dem gedruckten 20x30 nicht siehst ist eine andere Geschichte.. Ich sag das nochmals so.. am Bildschirm siehst Du mehr vom rauschen, als das du das mehr an Auflösung "sehen" würdest... so jedenfalls mein Eindruck
 
ne manni.. das stimmt so leider nicht.

panoramen wenn du die aus hochformat zusammensetzt kannst eben nicht durch weniger aufnahmen realisieren. es sei denn du zoomst ein und das würde jetzt eine sehr akademische diskussion werden zumal du ein anderes bild bekommst... 180° Abdeckung im Hochformat bei Brennweite x bedingt nunmal so und so viele Bilder.. egal ob der Sensor mehr auflöst oder nicht.


OK, dann hast du im Hochformat, entweder höher aufgelöste Bilder nach dem Stitchen, oder du nimmst eine kleinere Brennweite und schneidest das ab, was oben und oder unten zuviel ist. ;)


Wenn ich mir die Bilder bsp. nach einer Hochzeit/Feier Portraits Kirche Konzert etc.) anschaue.. und du musst die nunmal zum bearbeiten auch einzoomen.. da liefert der kleinere sensor klar bessere Ergebnisse.. Also weniger zu entrauschen.

Wieso sollte man das Tun, wenn man im Druck später eh keine Unterschiede sehen würde. Ihr macht immer und immer wieder den gleichen Fehler das Rauschen auf unterschiedliche Weise zu betrachten, willst dann aber am Monitor oder Druck, keine Unterschiede in der Auflösung sehen wollen.
 
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