Hallo Forum,
wir sind zurück aus dem Urlaub!
Wir haben sehr viel mit dem 12-100 fotografiert auf der E-M1 und dem 9-18 auf der E-M10. Als es zu den Tieren ging wurde das 9-18 einfach gegen das 75-300 getauscht. Das 17 1.8 haben wir nicht gebraucht.
Der Fokus lag ganz klar auf Natur und wir sind im Schnitt 6 Uhr morgens aufgestanden und wenn es abends dunkel wurde war der Tag für uns meist schon zu Ende und wir waren entweder schon im Hotel oder noch im Auto unterwegs so dass gar kein Low-Light gefragt war.
Wir sind wirklich sehr froh das 75-300 mitgenommen zu haben.
Ohne eine genaue Auswertung würde ich vom Gefühl her sagen:
50 % -> 12-100
30 % -> 9-18
20 % -> 75-300
0 % -> 17
Zwei Bodys haben voll und ganz gereicht. Wenn man das 75-300 für die Tiere gebraucht hat war das 9-18 einfach nicht gefragt, so dass wir hier einfach gelegentlich gewechselt haben. Da wir ohnehin immer zu zweit unterwegs waren war es auch kein Problem mit 2 Bodys unterwegs zu sein.
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Ich hatte erstmals die E-M1 und das 12-100 im Einsatz. Im Vergleich zu meiner vorherigen Kombi der E-M10 II und dem 14-150 war das schon ein nicht unerheblicher Gewichtsunterschied aber der gute Griff der E-M1 hat das wieder wett gemacht.
Die 50mm die das 12-100 halt nicht hat habe ich nicht vermisst. Die 300mm waren dahingegen bei den Bisons Gold wert. Ich habe unterwegs noch jemandem mit dem 300 4.0 getroffen - der hatte ganz schon zu schleppen - auch wenn das Objektiv für die geboten Leistung noch klein und Leicht ist.
Wir haben uns immer weg geschmissen wenn die anderen mit Stativ und Vollformat mit entsprechendem Glastrümmer rumgelaufen sind. Ich habe auch zwei mal gefragt wir nah die denn rankommen. Es war noch mal ein kleines Stück mehr aber im Verhältnis zum Gewicht und Größe aus meiner Sicht lächerlich. Das muss natürlich jeder selber wissen.
Ich und meine bessere Hälfte sind mit dem Praxiseinsatz in den 3 Wochen sehr zufrieden gewesen. Nun heißt es dann noch die Fotos durchschauen und auswählen was als Print an die Wand kommt
Lieben Gruß
Peter