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USB-Ladegerät und Akkus

Moo Rhy

Themenersteller
Wie sind denn hier die Erfahrungen mit USB-Ladegeräten und Nachbau LP-E17? Man liest ja doch Verschiedenes dazu. Originalakku geht nicht im Nachbaulader. Akkuanzeige mit Nachbauakkus geht nicht. Akkuanzeige geht. Mir geht es im Speziellen um die M5.

Für die 80D hatte ich Akkus von Ayex. Die Kamera hat zwar am Anfang gemeckert, aber dann funktionierte sie doch genauso wie mit den Originalen inkl. Akkuanzeige. Mein Eindruck der verschiedenen Stimmen ist, dass die DSLRs die Nachbauten akzeptieren und damit arbeiten, während die DSLMs sich da bockiger verhalten und z.B. keinen Ladezustand anzeigen.
 
Ich habe ausschliesslich Originalakkus, lade die aber mit einem UnipalPlus von Hähnel.
Dies deshalb, weil er auch alles andere laden kann (und auch an 12V betrieben werden kann).
Ich vermute mal stark, daß er auch Nachbauten laden könnte.
 
Ich habe die M3 und die M5.

An der M3 benutze ich ausschließlich die Nachbauakkus von Pantona. An der M5 nur die Originalakkus (Canon speichert die Nutzung von Fremdakkus, bei der M3 ist mir das Egal...)

Geladen werden die Akkus folgendermaßen:
- Original Canon Ladegerät: Nur Originalakkus (Nachbau gehen nicht)
- Pantona 2in1 Standladegerät für USB-Lader: Original und Nachbau
- ANSMANN 1001-0020 Powerline Vario für die Reise: Original und Nachbau

Die Besonderheit beim Ansmann gegenüber dem Hänel oder Bilora: Er hat einen Micro-USB-Eingang (man kann somit sein USB-Ladegerät auch hierfür verwenden) und lädt auch herkömliche AA und AAA-Akkus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also lieber noch einen dritten Originalakku und ein Ladegerät dazu. Micro-USB sollte es eh haben. Ich war nur verunsichert, weil ich gelesen hatte, dass die Originalakkus mit den anderen Ladegeräten nicht zurechtkommen, weil sie merken, dass sie geladen werden, und dann 0% Ladung übermitteln. Aber vielleicht ist das bei den LP-E17 inzwischen anders.
 
Ich habe zur M5 auch 2x Akkus von Patona und das Ladegerät von denen auch. Ich lade alle Akkus nur über dieses Ladegerät per Mikro-USB, lädt auch die originalen Akkus. Das originale Ladegerät liegt im Karton.
 
Also lieber noch einen dritten Originalakku und ein Ladegerät dazu. Micro-USB sollte es eh haben. Ich war nur verunsichert, weil ich gelesen hatte, dass die Originalakkus mit den anderen Ladegeräten nicht zurechtkommen, weil sie merken, dass sie geladen werden, und dann 0% Ladung übermitteln. Aber vielleicht ist das bei den LP-E17 inzwischen anders.

Habe einmal den LP-E17 von der M3 mit einem Ansmann geladen, seitdem kann er nicht mehr mit dem Canon-Lader geladen werden. Die M3 meckert jedesmal nach dem laden, das es ein Fremdakku ist. Offensichtlich kommunizieren Kamera und Akku über einen Chip. Da auf dieses Verhalten in der Bedienungsanleitung nicht hingewiesen wird, werde ich den Akku samt Ladegerät unter Garantie reklamieren. Was will Canon damit bezwecken? Nur Originalakkus kaufen? Verdienen sie nichts mehr an der Druckertinte?
 
Hab mir zwei original Canon Akkus zur M5 dazu recht günstig erworben.

Ich kauf mir doch keine Kameraausrüstung im 4-stelligen Bereich, um dann an den Akkus ein paar Euro zu sparen. ;)

Wenn man sieht, was sogenannte Premium-Autohersteller so an Aufpreisen für Zubehör verlangen (was auch bezahlt wird), verstehe ich die Diskussion hier nicht so ganz.
 
... Premium-Autohersteller ...
Würdest du diese Argumentation auch gelten lassen, wenn besagte Hersteller ihre eigenen Reifen herstellen würden und zwei Satz davon 1/10 des Neuwagenpreises (also so 3000-7000€) kosten würden?

Akkus sind wie Reifen Verbrauchsmaterial. Ich verstehe, dass Canon diese chipt um sich vor Fälschungen zu schützen. Die funktionale Einschränkung hingegen empfinde ich als Schikane.
 
mal im Ernst:

Welcher Hersteller ist darauf erpicht, dass kompatible Produkte von Wettbewerbern problemlos verwendet werden können?

Gerade im Kfz-Bereich könnte man da unendlich viele Beispiele bringen.

Die Chinahersteller denken gar nicht daran, Lizenzen zu erwerben (Thema: Patente), die kopieren ganz einfach bzw. bieten Plagiate an.

Als Markenhersteller würde ich auch versuchen, mich dagegen zu schützen.
 
Wenn sie sich mit der Chipperei vor Fremdanbietern schützen wollten, dann haben sie das aber nicht wirklich konsequent gemacht. Sie hätten schließlich jegliche Zusammenarbeit mit Fremdakkus einstellen können. Haben sie aber nicht.

Ich sehe das etwas anders: Würde Canon seine Akkus für einen konkurrenzfähigen Preis anbieten, dann hätte sich das Thema Fremdakkus für die meisten Kunden erledigt. So aber haftet der Canon-Politik dasselbe Geschmäckle an wie den Druckerherstellern, deren Tinte umgerechnet einen fünfstelligen Literpreis hat und dieser teure Saft obendrein aufgrund der häufigen Reinigungsaktionen beim durchschnittlichen Gelegenheitsdrucker zu über 80% im Auffangbehälter landet.

Bei den Autoherstellern würde mich schon mal eines der unendlichen Beispiele interessieren. So weit ich es beurteilen kann, gibt es bei allen Verschleißteilen alternative Anbieter. Natürlich auch solche von minderer Qualität. Aber ich habe es noch nicht gesehen, dass bsp. das Bremslicht nicht geht, nur weil man die Bremsscheiben von einem anderen Anbieter hat.
 
Nur mal so am Rande, ein bisschen off-topic:
Die nicht-originalen Tintenpatronen meines Brother A3-Druckers haben den Druckkopf ruiniert. Techniker, der vor-Ort kam, hatte mir das gezeigt. Seither nur original Tinte und null Probleme.

Wieder zurück zum Thema Fremdakku:
Kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er die Einschränkungen mag oder nicht. Bei den Kameras oder den Objektiven wird im Gegensatz nur selten über den (hohen) Preis gejammert, aber bei den Akkus wird ein kleiner Aufstand gemacht ... :rolleyes:

Thema Auto: müssen wir nicht vertiefen, wenn's dich interessiert, Beispiele gerne per PM. :)
 
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