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Macbook vs Windows Notebook

kampfgelse

Themenersteller
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ein bißchen lesefaul bin, denn vermutlich würde ich mit suchen schon die passende Antwort finden. Aber paar Seiten zurück geschaut finde ich darüber nichts.
Und zwar ist es so. Ich plane bis ende des Jahres mir ein neues Notebook zu besorgen. Mein jetziges ist ein Lenovo Ideapad Yoga 11s. Zwar ein Gerät das auch weiterhin in Benutzung bleiben wird, da er durch seine 11" super in jedes Fotorucksack passt das ich besitze und zudem sehr leicht ist. Der bleibt also als Reisebegleiter.
Was ich such ist ein etwas stärkeres mobiles Gerät für Bilderbearbeitung hauptsächlich Adobe Lightroom, kein Photoshop! Und aber Bearbeitung vom 4k Videos. Letzteres ist aber kein muss, da zu Hause ein Mac 5k vorhanden ist, es wäre also nur von Vorteil wenn dafür der Aufpreis nicht zu hoch wäre.
Da ein Mac 5k vorhanden ist, wäre eventuell von Vorteil ein Macbook. Aber ob das stimmt möchte ich lieber hier von Experten erfahren. Größe um die 15" und Bildschirmauflösung höher als FullHD das heißt zumindest 2k. Ach ja und Budget 1500-2000,-
Danke im Voraus für die Hilfe
 
Prinzipell ist es natürlich von Vorteil nur ein System zu haben.
Wenn du mit deinem Imac zufrieden bist, und prinzipell nix gegen das System Apple, OSX hast, würde ich vermutlich auch ein Macbook(Pro) kaufen.

Ich habe aktuell ein Macbook Pro 15" Touch Bar, und habe mir zusätzlich ein leistungsfähiges Ryzen 7 System zusammengestellt.
Der einzige Grund warum ich das Macbook habe ist das gute Display, und das sehr gute Touchpad.

Windows 10 hat sich in meinen Augen so gut gemacht das ich völlig Problemlos arbeiten kann, und viel mehr am Desktop unter Windows arbeite als am Macbook Pro.

Hätte ich ein Windows Notebook mit einem so guten Trackpad und Display gefunden, wäre es nie wieder ein Mac geworden.
 
Die aktuellen 15er MacBook Pros haben alle eine Auflösung von 2.880 x 1.800 und abseits von Apple direkt bekommt man die kleinste Ausstattung (i7 mit 2,2 GHz, 16 GB RAM, 256 GB SSD) für ca. 1970€, mit 512 GB SSD für ca. 2230€. Stärkere CPU/GPU und mehr SSD geht dann je nach dem fix nach oben.

Sonderlich mehr Optionen gibt es bei deinen Anforderungen im Apple Lager nicht.
Ein 2016er Modell wird vielleicht im Angebot als Lagerräume günstig verkauft - würde man erstmal nix groß falsch machen. So groß sind jetzt die Unterschiede zwischen den beiden Generationen nicht.
 
Dem muss ich wiedersprechen.

Ich habe ein 2016er Macbook Pro 15" Touchbar, und es musste 3 mal zu Apple.

Tastaturprobleme
Schanierprobleme
USB C Probleme.

Mittlerweile hat mein Macbook Pro ein neues Topcase mit einer neueren Tastaturrevision bekommen. Die erste Generation war anfällig. Auch ein neues Displayschanier.

WENN, dann gleich 2017er kaufen.
 
Danke schon mal für die Antworten
Wie der RalfE schreibt, gibt es eben das 15er MacBook Pro mit (i7 mit 2,2 GHz, 16 GB RAM, 256 GB SSD)um 1999,-
Eventuell könnte ich über eine Firma, bei der eine Freundin arbeitet es bei Ditech ohne MwSt bekommen, dann wären es 1600,-
Gestern bei MediaMarkt ein wenig gekuckt. Windows Notebook würde ich um den Preis zwar etwas stärker kriegen aber nie mit annähernd gleichen Display.
Also der Display spricht selbst wenn ich MwSt zahlen muss eindeutig für den Mac, plus natürlich das ich schon den iMac besitze und gerade mit dem Lightroom sehr zufrieden bin damit
 
Prinzipell ist es natürlich von Vorteil nur ein System zu haben.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Er hat aber noch das Yoga, also hat er schon beide Systeme. Dann bleibt noch die frage, werden die Vorteile genutzt die ein System bieten oder nicht. MacOS und Windows 10 sind gleichwertig, kein ist schlechter oder besser.

Der einzige Grund warum ich das Macbook habe ist das gute Display, und das sehr gute Touchpad.

Hätte ich ein Windows Notebook mit einem so guten Trackpad und Display gefunden, wäre es nie wieder ein Mac geworden.

Also ein gleich oder besseres Display zu finden ist nicht schwer. Beim Touchpad wird es schwerer. Ich empfinde mein Surface Book Touchpad als gleichwertig, ist aber auch das einzige das ich kenne von dem ich das behaupte.

Gestern bei MediaMarkt ein wenig gekuckt. Windows Notebook würde ich um den Preis zwar etwas stärker kriegen aber nie mit annähernd gleichen Display.
Also der Display spricht selbst wenn ich MwSt zahlen muss eindeutig für den Mac, plus natürlich das ich schon den iMac besitze und gerade mit dem Lightroom sehr zufrieden bin damit

Du nennst schon das Problem, du hast im Media Markt geguckt. Die haben außer MacBooks und Surface Geräte keine ordentlichen Laptops da.
Wie oben geschrieben, bekommst du sogar bessere Displays in Windows Notebooks, aber dir und allen anderen die der Meinung sind, muss klar sein, das man dann für das Windows Gerät das gleiche bezahlt, wie für das MacBook. Dann bekommst du aber die gleiche Haptik und Hardware. Das was man am teuersten bei einem Notebook bezahlt, sind Display, Eingabegeräte und Businessfeatures.

Es bleibt also eine Entscheidung zwischen MacOS und Windows 10, und gegeben falls Ausstattungsmerkmalen.
Da du beides hast, musst du abwägen, ob du die Features eines einheitlichen Systems nutzt, und wo dir die Bedienung besser gefällt.
 
Ein Dell XPS 15 mit dem UHD/4K Display ist auch ordentlich, neben einigen anderen Geräten im Windows Umfeld. Notebookcheck.com testet u.a. auch das Display jeweils, so dass man da schon gut schauen kann, was potenzielle Kandidaten wären.

Aus persönlicher Erfahrung (privat und auch beruflich) habe ich mit Windows 10 auf Laptops eher semi-prächtige Erfahrungen gesammelt und bin froh, dass ich nun ein MBP 13 habe.
 
Ein Dell XPS 15 mit dem UHD/4K Display ist auch ordentlich, neben einigen anderen Geräten im Windows Umfeld. Notebookcheck.com testet u.a. auch das Display jeweils, so dass man da schon gut schauen kann, was potenzielle Kandidaten wären.

Aus persönlicher Erfahrung (privat und auch beruflich) habe ich mit Windows 10 auf Laptops eher semi-prächtige Erfahrungen gesammelt und bin froh, dass ich nun ein MBP 13 habe.

Da empfehle ich aber einen Ausflug in das Dell - eigene Support-Forum, wo sich neben dem Spulenfiepen derzeit besonders sich aufblähende Akkus hervortun. ( Da ic hauch so einen habe, macht mich das schon nervös.
 
Danke schon mal für die Antworten
Wie der RalfE schreibt, gibt es eben das 15er MacBook Pro mit (i7 mit 2,2 GHz, 16 GB RAM, 256 GB SSD)um 1999,-
Eventuell könnte ich über eine Firma, bei der eine Freundin arbeitet es bei Ditech ohne MwSt bekommen, dann wären es 1600,-

Bist du denn vorsteuerabzugsberechtigt?
 
Also um die Frage zu beantworten die hier bezüglich zweier Systeme die ich bereits benutze. Wie schon erwähnt bleibt der Yoga nur als Reisebegleiter, heißt um im Urlaub die Bilder Zwischenspeichern zu können. Was das arbeiten betrifft bin ich seit ich den iMac habe von Mac sehr zufrieden und vermisse Windows kaum
 
Du nennst schon das Problem, du hast im Media Markt geguckt. Die haben außer MacBooks und Surface Geräte keine ordentlichen Laptops da.…
Naja, aber ist doch überall so?
Man muss einfach sehen, dass für aktuelle Notebooks ab 15" mit mind. Full-HD-Auflösung liegt die Preisspanne:
-bei Apple zwischen 2.000 und 5.000€, und
-bei den PC-Kompatiblen zwischen 250 und 10.000€!!!

Und die meisten Käufe werden heutzutage höchstwahrscheinlich für unter 500€ getätigt (weil zum "Surfen" völlig ausreichend); hingegen für ein Notebook mal eben über 1.000€ ausgeben, dass tun lediglich noch die allerwenigsten. Zumal man ja bei einem Defekt nach 3 oder 4 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit nur noch einen Haufen irreparablen E-Schrott vor sich liegen hat (evtl. kann man immerhin die eingebaute SSD noch weiterverwenden, falls die nicht auch eingelötet wurde:devilish:).
 
Ich bin seit PowerPC Zeiten zufriedener Apple User und hatte vom ibook bis Macbook Pro i7 einige Laptops. Die waren immer vom Preis/Leistungsverhältnis und der Verarbeitung her top und auch von der Akkulaufzeit.

Die Zeiten sind leider vorbei. Die Preise sind eine Frechheit, vor allem was RAM und SSD Ausstattung anbetrifft und die Qualität entspricht Chinesischer Billigware. Die Defekte bei Macbook Pros häufen sich. Upgraden von SSD geht nicht, also wird man, wenn man Bilder und Videos drauf bearbeiten will an dem Vollausbau mit 1TB SSD für ca. 3.000€ nicht vorbeikommen. Oder es spätestens in 1-2 Jahren bereuen. Bei 4k Videos kommt man vermutlich schon heute mit einer 256er SSD nicht aus. SD-Card Slot gibts auch nicht mehr und die USB-C Ports werden schnell zu wenig, da das Netzteil auch schon einen verschlingt.

Obwohl ich sehr an OS X hänge, Windows hasse und vor allem die 16:9 Bildschirme schrecklich finde, würde ich heute wohl einen Dell XPS 15 kaufen. Für 1.500-2.000€ bekommt man da schon was ordentliches und wenn der Speicherplatz eng wird kann man ihn auch upgraden.
 
Habe jetzt nach der Antwort von "schmadde" online ein wenig nachgeschaut und da ist mir auch folgender Teil ins Auge gestoßen;
Lenovo Yoga 720 39,6 cm (15,6 Zoll UHD IPS Touch) Slim Convertible Notebook (Intel Core i7-7700HQ Quad-Core, 16 GB RAM, 512 GB SSD, Nvidia GeForce GTX 1050 4 GB, Windows 10) silber (platinum)
ähnlich wie der Dell XPS 15 aber mir 4k Display, preislich wie der Macbook 15" oder eben der Dell
 
Schau Dir den HP Spectre x360 (15-bl001ng) 39,6 cm (15,6 Zoll / UHD UWVA) beim großen Fluss an.

Das ist ein megaschickes Convertible Ultrabook mit Intel Core i7-7500U, 16 GB RAM, 1 TB SSD, NVIDIA GeForce 940MX, Windows 10 und inkl. aktivem Eingabestift. Gibt es für 1.999,-€.

Dagegen ist ein MBP häßlich und völlig überteuert.

P.S.: Gerade noch gesehen - bei Nichtgefallen nach 8 Wochen kannst Du das Gerät zurückgeben und bekommst 110%(!!) des Kaufpreises erstattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor ca 6 Monaten wieder zurück zu MacOS gewechselt. Ja es ist teuer aber ich genieße die Arbeit am PC wieder, es ist ein insgesamt stimmiges System für mich.

Ja, die Umstellung auf USB-C ist quasi zwingend, aber was soll's. Mit 256gb komme ich im mbp übrigens ganz gut klar.
 
Ich selbst hatte vor meinen MBP 13 ein HP Spectre x360 13'' (i5, 8GB RAM, 256 GB SSD) und war selber damit auch zufrieden. Aber mit jeden Windows 10 Upgrade gingen irgendwelche ******-Treiber nicht mehr und es dauerte ewig, bis das wieder halbwegs rund lief. Nach 9 Monaten und 2 Windows Upgrades war das so zerflückelt, dass es mein Händler zurücknahm und Kaufpreis erstattete.

Hier in der Firma fieben die Dell Teile rum (imho Latitude irgendwas) und die Docking Stations sind auch eine halbe Katastrophe (externe Bildschrime flackern, Freezes/Blue screens) und das sehen wir hier am Standort bei ca. 50% aller Nutzer.

Bei Microsoft hätte ich noch das meiste vertrauen, dass sie die Treiber hinkriegen. Aber da ist man auch bei Apple Preisen.
Und was mich bei Microsoft (und auch HP) stört: im Bereich 14-15'' geräten haben die keine 4-Core-CPUs, was ich da einfach zu wenig finde.
 
Ich habe ein MBP 15" 2017 und bin begeistert. Ist für mich jeden Cent wert und absolut kein Vergleich zu meinem Dell den ich geschäftlich habe.

Nach anfänglicher Begeisterung zu Win 10 im Kollegenkreis ist doch deutliche Ernüchterung eingekehrt. Kenne derzeit niemanden, der mir rät meine Win Kiste auf 10 zu migrieren.

Abgesehen davon hast Du beim MBP vielleicht eine etwas höhere Anfangsinvestition ... aber deutlich weniger Stress und vor allem eine deutlich höhere Wertstabilität im Anschluss. Am Ende ist der Mac bei mir immer die preiswerteste Investition gewesen (über die Nutzungszeit).
 
Mit 256gb komme ich im mbp übrigens ganz gut klar.
Auch beim schneiden von 4k Videos (Anforderung des Fragestellers)?
Ich komme schon lange nicht mehr mit 256GB aus und auch die 512GB die ich seit 4 Jahren drin habe sind schon recht eng. Ich würde unter 1TB SSD nicht mehr einsteigen, vor allem wenn man nicht nachträglich upgraden kann, also für die nächsten 5-6 Jahre festgelegt ist.
 
aber deutlich weniger Stress und vor allem eine deutlich höhere Wertstabilität im Anschluss.
Wie stabil ist denn der Wert eines kaputten MBPs? Mir sind schon zwei kaputtgegangen und ich höre das aus dem Bekanntenkreis immer häufiger.

Und was den Stress anbetrifft: soviel Stress wie Apple mit seinen ständigen Abkündigungen und umwursteleien veranstaltet hat passt auf keine Kuhaut.

Das war alles mal, die Zeiten sind vorbei.
 
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