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Hat die DSLR-Fotografie noch Zukunft?

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Wenn ich nur auf Bildqualität aus bin, welches Argument spricht für den kleineren Sensor?
Dann solltest du dich vielleicht garnicht erst bei KB aufhalten, sondern gleich auf MF setzen, mit den entsprechenden Nachteilen. Zumal du dann natürlich erstmal den Begriff 'Bildqualität' klären solltest ;).
Diese Diskussion führt doch zu nichts - ein kleinerer Sensor bietet eben noch ein paar andere Vorteile, insbesondere auch hinsichtlich Objektivdesign und damit Größe und Gewicht des Gesamtsystems. Wer mal mit 600mm KB durch die Botanik gezogen ist, wird den Unterschied zu bspw. 300mm FT vor allem im Arm- und Schulterbereich spüren und sehr viel weniger im Bildergebnis.
 
Da rätsele ich doch lieber in Echtzeit herum wie erst viele hundert ms nach dem ersten Bild einer Serienaufnahme zu sehen, wo mein Motiv damals war und dann raten zu müssen, wo es mittlerweile ist.
Oder gibt es auch nur einen einzige EVF-Systemkamera, die sofort nach der Aufnahme wieder das Livebild anzeigt. Sofort heißt (im langsamen Fall) höchsten 145ms nach Beginn der Aufnahme, <100ms ist eigntlich seit vielen Jahren Standard bei besseren DSLRs...
Olympus E-M1

...Mehr schleppen? Ob ich an mein 300/2.8...ein paar Gramm mehr oder weniger an Kamera hänge, ist vollkommen irrelevant...
Da Du ja den Vergleich KB/(µ)FT bemühst, vergleiche ich mal Dein obiges 300/2.8 mit dem FT-Zuiko 150/2.0.
Beide haben einen identischen Brennweitenbereich, jedoch trennen die beiden Linsen knapp 1,3 kg - den Blendenvorteil lasse ich hier außen vor.
Dazu kommen dann noch die "paar" Gramm der Kamera.

...Und bis µFT mal auf dem Niveau von FX ist (was Rauschen bei nutzbarer Auflösung betrifft, Vergleich zur heutigen D4 oder 1DX) wird es noch dauern, und dann haben sich auch, oh Wunder, die FX-Chips weiter entwickelt...
Und da ist er wieder, der arme kleine (µ)FT-Sensor.
Aber inzwischen wird er nicht mehr mit APSC-Sensoren, sondern mit KB-Sensoren verglichen - das ist doch schonmal etwas...
Aber Du hast natürlich Recht - es wird wohl immer einen gewissen Vorsprung bei den KB-Sensoren geben.

...Da Du ja auch des Gewicht ansprichst: meine D4 hält locker 6h Fotografieren (=Blick durch den Sucher, meist mit aktivem AF-C) mit gut 2500 Bildern mit einem Akku durch, das erwarte ich auch von einer EFV-Kamera. Sonst ist der Gewichtsvorteil durch dutzende von Akkus nämlich wieder weg.
Der Akku der D4 wiegt ca. 160 Gramm, da kann man schonmal drei Akkus für die E-M1 mitnehmen.
Das wird zwar nicht für 2.500 Fotos reichen, aber den dann noch immer vorhandenen Gewichtsvorteil von knapp 750 Gramm kann ich mit Zusatzakkus gar nicht auffüllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du ja auch des Gewicht ansprichst: meine D4 hält locker 6h Fotografieren (=Blick durch den Sucher, meist mit aktivem AF-C) mit gut 2500 Bildern mit einem Akku durch, das erwarte ich auch von einer EFV-Kamera. Sonst ist der Gewichtsvorteil durch dutzende von Akkus nämlich wieder weg.

lol... reden wir wirklich über dieses Trumm?
http://j.mp/LlE531

Dann kannst du einen ganzen Rucksack Ersatzakkus mitführen und erreichst immer noch nicht solche Dimensionen.
 
[...] Wer vergrößert seine Bilder auf über 2m, oder nutzt häufig Empfindlichkeiten jenseits von 1600 ISO? [...]
Ein sehr großer Anteil meiner Fotos landen bei ISO 6400 und höher. Das ist gar nicht weiter schwer, wenn man in Innenräumen ohne Blitz zu fotografieren versucht. Erst recht, wenn man auf den f/4 Zoom wechselt.
 
Dazu stehe ich auch weiter! Das ist ja wohl auch unwiederlegbar, oder?
Das blöde am Internet ist ja, dass man sich nicht persönlich kennt. Da teilt man in der Anonymität schon gerne ganz unverblümt die Meinung mit, ohne zu wissen, ob das ernst gemeint ist, dass mit dem "unwiederlegbar".

Wir wissen beide, und alle anderen auch, dass dem nicht so ist. Die Geschichte der Fotografie müsse neu geschrieben werden ;)

Ich gehe mal naiver Weise davon aus, dass jemand mit über 10.000 Beiträgen, mit der geschilderten Fotovergangenheit und der genannten Ausrüstung es besser wissen müsste, es aber nicht zugeben will, weil, warum auch immer. :confused:

Wenn DU das nicht hinkriegst, dann ist das halt so. Aber zu behaupten, dass es grundsätzlich Glück sei richtig zu belichten mit ner DSLR, rumrätseln ob das Bild gut geworden ist, während du dir die Bestätigung im Sucher holst (die ich mir auf dem Display holen kann) wär echt peinlich für dich, solltest du da ernst meinen. Du hättest die Realität irgendwie verpennt.

Man kann es auch umgekehrt sehen: Während du noch das erste Foto im Sucher betrachtest, ob es gut geworden ist, mach ich schon das Zweite gute Foto, weil ich der Belichtungsmessung entsprechend die Kamera richtig eingestellt habe :eek:

Dass du die Vorteile eine Spiegellosen siehst, nutzt und für dich überwiegen, ist doch OK.

Deine skurrilen Behauptungen, gut, deine Entscheidung, ist ja Anonym.
 
Meine Fresse! Wie hier einige Leute abgehen, nur weil ihr Spielzeug, das in den letzten 15 Jahren konkurrenzlos war, sich plötzlich mit potenter Konkurrenz auseinandersetzen muss, das ist schon degoutant.
:confused::confused::confused:

Meine Fresse, seit Tagen wird hier aufeinander rum gehackt. Es ist doch ******* egal mit was ich momentan meine Fotos mache, Hauptsache es macht mir Spaß.
Ich zb. laufe mit ner ollen D50 rum und ja ich habe sehr viel Spaß dabei. Ich mache Kinderbilder die ich mit einer Edelkompakten nicht hinbekommen habe, und ja ich habe einige davon in der Hand gehabt. Der optische Sucher gefällt mir. Wäre ich 10 Jahre später in die Materie eingestiegen hätte ich nicht gewusst das es optische Sucher gibt oder gab, wer weiß.
off Topic: Die CD hat die Cassette überholt und wurde dann von MP 3 versägt !
Aber alle machen Musik. Also kriegt Euch mal ein.
Der Titel heißt nicht MFT gegen APS und KB, mich wundert das die Mods das Gehacke zulassen, aber vlt brauchen diese das als Belustigung:confused:
 
Dazu stehe ich auch weiter! Das ist ja wohl auch unwiederlegbar, oder?
Alle prä-digital Photographen, speziell mit E6 Material, hatten also nur Glück, mhm.
Kann man das nicht irgendwie auf Lotto übertragen? Ich mein, so oft so extremes Glück gehabt, da muss sich doch was für die Lottozahlen ableiten lassen.

Dann solltest du dich vielleicht garnicht erst bei KB aufhalten, sondern gleich auf MF setzen, mit den entsprechenden Nachteilen.
Ich setze, neben KB, auch auf digitales MF.

Wer mal mit 600mm KB durch die Botanik gezogen ist, wird den Unterschied zu bspw. 300mm FT vor allem im Arm- und Schulterbereich spüren und sehr viel weniger im Bildergebnis.
Ziehe ab und an mit einem alten AF-S 500mm f/4 KB durch die Botanik, scheint auch zu überleben sein.
Wenns dann mal Richtung Dämmerung geht sieht man den Unterschied dann auch am Bild. Wenn der nichts ausmacht ist man mit FT meist besser drann, keine Frage.

FT ist ein gutes System für viele Leute, das bestreite ich ja garnicht. Die Einschränkung die damit einhergeht ist nunmal Bildqualität, der Gewinn z.B. Gewicht und Grösse.

Bildqualität definiert sich für mich aus der Verbindung von Auflösung, Kontrastumfang, Rauscharmut und Farbwiedergabe definiert.
Farbwiedergabe ist bei klein/gross kein Thema, das lässt sich ident hinbekommen.
Aber die Kombination aus den anderen drei, da wird ein kleiner Sensor irgendwo Abstriche machen müssen, ganz speziell hier auf die Kombination Auflösung und Rauscharmut bezogen.

Bildqualität und deren Zukunft ist die grösste Schwachstelle von FT, für wen das nicht den höchsten Stellenwert einnimmt, dem bietet sich in FT neben den anderen Systemen eine weitere Alternative.

Der Titel heißt nicht MFT gegen APS und KB, mich wundert das die Mods das Gehacke zulassen, aber vlt brauchen diese das als Belustigung
Bitte nicht zumachen, ich find den Thread amüsant und entspannend.
 
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