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Nikkor 18-140

Klichens

Themenersteller
Hi,
zur Zeit habe ich an meiner Nikon D7000 das Sigma 18-200 ohne Bildstabilisator. Ich würde gerne ein Nikkor 18-140 G ED VR kaufen. Habe noch ein Tamron 70-300, womit ich nicht mehr bis 200 mm Brennweite gehen muss. Ist diese Linse überzeugend ? Ach ja, vorwiegend Landschaft...
Gruß Uwe
 
Hallo Kilchens, das 18-140 ist durchaus ein nettes Objektiv. Bildqualität ist im Weitwinkel ab ca. f/5.6 für meine Begriffe makellos. Tele-Bereich ist auch anständig, wenn nicht überragend. Der Stabi ist sehr gut.

Falls die Brennweiten oberhalb von 70mm nicht so wichtig sind (durch das Tamron 70-300), würde ich Dir empfehlen, noch das Nikon 16-85VR anzusehen. Die 2mm mehr Weitwinkel machen sich bei Schwerpunkt Landschaft schnell bezahlt. Von der Bildqualität her änliches Niveau wie das 18-140...
 
Hallo Klichens,

ich verwende das 18-140 zusammen mit einer Nikon D5300.
Gebraucht hier im Forum mit Garantie gekauft.
Die Kamera verwende ich zu 95% nur mit diesem Objektiv da meine Fotografien rein dokumentarisch sind ohne Spezialisierung und meine Erfahrungen damit sind nur positiv (Vielseitiger Brennweitenbereich, Bildstabilisierung, Gehäusequalität und Abbildungsleistung).
 
Hallo Kilchens, das 18-140 ist durchaus ein nettes Objektiv. Bildqualität ist im Weitwinkel ab ca. f/5.6 für meine Begriffe makellos. Tele-Bereich ist auch anständig, wenn nicht überragend. Der Stabi ist sehr gut.

Falls die Brennweiten oberhalb von 70mm nicht so wichtig sind (durch das Tamron 70-300), würde ich Dir empfehlen, noch das Nikon 16-85VR anzusehen. Die 2mm mehr Weitwinkel machen sich bei Schwerpunkt Landschaft schnell bezahlt. Von der Bildqualität her änliches Niveau wie das 18-140...

oder wenn es Preisgünstig sein soll nen 18-105 VR gebracuht gibts den Hobel für <150€...

für was brauchst du mehr als 50mm(DX) bei Landschaftsfotografie?
 
Vielen Dank erstmal für die Antworten. Da ich gerade auf diesem Gebiet der Fotografie anfange, ist die Frage, wozu, berechtigt. Ich denke aber das nicht nur Landschaft sondern auch das eine oder andere Tierchen dazu kommen. Dafür wäre ein Zoom bis 140 mm sicherlich angebracht. Erfahrungen muss man selbst sammeln, aber Erfahrungen anderer hier im Forum möchte ich trotz aller Fachbegriffe nicht außer Acht lassen.
Gruß Uwe
 
oder wenn es Preisgünstig sein soll nen 18-105 VR gebracuht gibts den Hobel für <150€...

Auch sehr empfehlenswert!



Ich kann schon den Wunsch verstehen, auch eine lange Brennweite direkt mit dabei zu haben - gerade, wenn man auch gerne mal ein vorbei huschendes Tierchen erwischen möchte.

Ich möchte allerdings zu bedenken geben, dass das auch in der Arbeitsweise wiedergespiegelt werden muss - wenn man freihand mit schnellen Verschlusszeiten und Halb- oder Vollautomatik bei Tageslicht Landschaften ablichtet, kann man natürlich auch mal eben auf ein Tierchen umschwenken.

Baut man dagegen für die Landschaften eher ein Stativ auf, nutzt Live View, M ohne Auto-ISO, Spiegelvorauslösung und Fernbedienung... naja, da wird's schon komplizierter, mal eben auf Wildlife umzuschwenken.

Ich war letztens an einem sogenannten Freshwater-Marsh, also so ne Art See/Marschland mit Steg drüber... da hab ich mich dann irgendwann dabei erwischt, wie ich mit 5er-Bracketing, Verschlusszeiten bis 1/2 Sek. runter (bei den hellsten Fotos des Brackets) und ausgeschaltetem AF versuchte einen fliegenden Reiher abzulichten :D
 
Irgendwie kann ich euch verstehen, obwohl ihr mir mit eurem Wissen und Können schon weit voraus seid. Eines ist sicher, als Pfadfinder sitze ich des öfteren in freier Natur und beobachte. Da kann es schnell sein das ich bewusst ein Stativ mitnehme. Wie gesagt ich probiere und aus Fehlern lernt man.
 
Irgendwie kann ich euch verstehen, obwohl ihr mir mit eurem Wissen und Können schon weit voraus seid.

Von solchen Vorstellungen würde ich mich gleich, insbesondere in techniklastigen Foren, ganz schnell verabschieden.

Eines ist sicher, als Pfadfinder sitze ich des öfteren in freier Natur und beobachte. Da kann es schnell sein das ich bewusst ein Stativ mitnehme. Wie gesagt ich probiere und aus Fehlern lernt man.

Der Kauf des 18-140 wird sich mit Sicherheit nicht als Fehlkauf herausstellen.
 
oder wenn es Preisgünstig sein soll nen 18-105 VR

Daran habe ich auch gedacht. Allerdings muss man da beachten, dass die Qualität am Ende der Brennweite doch deutlich abfällt. Fotos mit 105mm sollte man sich wenn möglich verkneifen. Weiß nicht, wie sich das 18-140 im oberen Brennweitenbereich schlägt.

Jedenfalls bin ich der Meinung, dass ein wenig Tele selbst dann nicht schadet, wenn man ein 70-300 zusätzlich hat. Man ist halt flexibler, wenn man mal nur ein Objektiv dabei hat.
 
Der große Vorteil des 18-140 gegenüber dem 18-105 ist das Metallbajonett. Ich denke mal, auch es wird auch bei 105mm nicht schlechter sein als das 18-105. Das bisschen mehr an Brennweite ist nicht entscheidend. Selber nehme ich an DX lieber das 18-55 und habe dann manchmal ein 55-200 dabei, das aber nur selten zum Einsatz kommt.
 
Als Pfadfinder dürfte das Budget wohl nicht all zu üppig ausfallen. Vielleicht wäre daher ein olles Nikkor 18-70 noch eine - preiswerte - Überlegung wert.
 
Was das Budget angeht sind 300 € in peto. Als Pfadfinder bin ich mit den Kids oder alleine in der Freizeit unterwegs. Ich muß mich davon nicht ernäheren.
Der Umstieg vom Sigma 18-200 auf das 18-140 ist der fehlende Stabilität im Sigma.
Gruß
 
Ich würde das 18-140 empfehlen für Wald & Natur, Porträts und auch Landschaft. Das 18-105 ist für mich von der Brennweite her weder Fisch noch Fleisch. Wenn man ein kleines, leichtes DX Zoom Objektiv haben will, das in jeden Rucksack passt und kaum was wiegt, dann ist ein (neueres!) 18-55 eine gute Wahl. Für Landschaften und Porträts reicht diese Brennweite durchaus.
Das 18-105 ist jetzt nicht schlecht - hat für meinen Geschmack aber gegenüber dem 18-55 zu wenig zusätzliche Brennweite, da zumindest ich im Bereich von 55mm bis 105mm ("75mm bis 157mm" entsprechend auf KB-Winkel umgerechnet) eher weniger Fotografiere. Ähnliches gilt für das 16-85 VR. Das hat eigentlich nur den Vorteil einer etwas robusteren Konstruktion als das 18-105, die 2mm mehr am kurzen Ende reißen es meiner Ansicht nach jetzt nicht raus in der Praxis. Wenn man wirklich mehr Winkel braucht, dann sollte man eher ein DX-Weitwinkel verwenden, das dann auch runter bis 10mm hat. Genau deswegen würde ich hier das 18-140 VR bevorzugen, das hat eben doch die 140mm am langen Ende, entsprechend einem KB-Winkel von 210mm. Und damit kann man dann auch durchaus mal das ein oder andere Tier im Wald ablichten oder einen Vogel. Oder auch mal einen Teil einer Landschaft ran holen, etwa eine schöne Burgruine in der Abendsonne. Auch wenn man natürlich etwas näher ran muss als mit einem 200mm Objektiv. Es ist sozusagen in meinen Augen ein sehr guter Kompromiss aus Preis, Bildqualität und Brennweite. (Wobei 18-55, 18-105 und 18-140 aber optisch alle recht gut sind)
Das 18-200 würde ich wiederum deswegen nicht wollen, weil es dann schon wieder ein zu starke Einbuße bei der Bildqualität ist am langen Ende hat. Das selbe gilt erst recht für das 18-300. Weite Zoombereiche stellen den Konstrukteur eben immer vor ein physikalisches Problem bei der Auslegung der Linsen und der Konstruktion.

Ich selbst bin in letzter Zeit oft nur mit dem 18-55 und einem 55-200 im Rucksack und dem DX 35/1.8G an der Kamera unterwegs. Wenn es allerdings in Richtung Urbex + Stadt usw. geht ist statt dem 55-200 eher noch ein 10-24 UWW in der Tasche. Oder auch mal ein 50/1.8G.
 
Ähnliches gilt für das 16-85 VR. Das hat eigentlich nur den Vorteil einer etwas robusteren Konstruktion als das 18-105, die 2mm mehr am kurzen Ende reißen es meiner Ansicht nach jetzt nicht raus in der Praxis.

Würdest Du sagen, dass sich das 16-85 und das 18-105 von der Abbildungsqualität her nichts tun? Ich hatte nämlich mal überlegt, vom 18-105 auf das 16-85 umzusteigen, weil ich die größeren Brennweiten eh mit einem 70-300 mache. Hatte dabei alleine schon aufgrund des Preisunterschiedes angenommen, dass sich damit ein Qualitätssprung verbinden würde.
 
Die sind bildqualitativ nicht sehr unterschiedlich. Die 16mm sind eine schöne Sache und dass es besser gebaut ist, aber optisch kein Qualitätssprung.
 
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