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µFT Olympus OM-D E-M1 Mark II Praxis-Thread

Natürlich ist die Belichtungskorrektur im Modus M verfügbar. Fn Schalter auf mode1 und Position 2 - und schon kann man über das vordere Drehrad die Belichtungskorrektur verstellen. Aber im mode2 kann ich dies nicht, wie bereits erwähnt.
 
Natürlich ist die Belichtungskorrektur im Modus M verfügbar. Fn Schalter auf mode1 und Position 2 - und schon kann man über das vordere Drehrad die Belichtungskorrektur verstellen. Aber im mode2 kann ich dies nicht, wie bereits erwähnt.

oder einfach in S umschalten, Korrigieren und dann wieder in M gehen, die Korrektur bleibt erhalten.
 
Genau, so mache ich es auch(y)
 
Hallo ,sorry
hab überlesen .daß es um die Mark II geht.Entschuldigung.Ich hab die Mark 1 und da trifft es zu.
Gruß Wolfgang
********************************
Hallo Gerard,
"Die Belichtungskorrektur ist im M-Modus nicht verfügbar "
Siehe Handbuch Seite 45.Meine Pen-F kann das in allen Modi.
Hab mich auch schon gewundert !
Gruß Wolfgang
 
Hallo ,sorry
hab überlesen .daß es um die Mark II geht.Entschuldigung.Ich hab die Mark 1 und da trifft es zu.
Gruß Wolfgang
********************************
Ja, ich habe mich schon des öfteren darüber geärgert, dass die E-M1 im manuellen Modus bei Auto-Iso die Iso zu schnell hoch nimmt und dann überbelichtet.
Bei der Mark 2 kann ich dies ja jetzt korrigieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem hier im allgemeinen FT-Forum fast nur noch über Panasonic G9 berichtet wird, möchte ich diesen Thread wieder einmal nach vorne bringen:

Ich komme nur sporadisch zum Fotografieren, aber jedes Mal fällt mir auf, dass die Batterie-Kapazitätsanzeige bei meinen beiden Akkus sich irgendwie "komisch" verhält, jedenfalls nicht so, wie ich es erwarten würde. Ich konzentriere mich relativ oft auf die Anzeige, da ich trotz diverser Vorkehrungen meist nur auf knapp 300 Einzel-Bilder pro Akkuladung komme (also ohne Serien-Bildmodus). Laut Olympus sollten um die 440 Bilder drin liegen, ein Wert, den hier scheinbar viele problemlos übertreffen. Mir ist klar, dass die Akkuanzeige nur ein ca. Richtwert darstellt. Und bevor ich den Service diesbezüglich vergeblich kontaktiere, würde ich gerne wissen, ob sich die Kapazitätsanzeige bei Euch auch so "unberechenbar" wie bei mir verhält.

Mit "unberechenbar" meine ich folgende Feststellungen bei Verwendung des Power-Grips HLD-9. D.h 2 Akkus sind in Benützung. Mit dem 1. Akku meine ich den Akku, der laut Menu J2 Eintrag priorisiert werden soll, in meinem Fall der Akku in der Kamera:

Feststellung 1
Die Batteriewarnung (blinkendes Akku-Symbol) erscheint spätestens wenn beim 1. Akku (Priorität) die Kapazität unter 41% fällt. Im Normalfall wird danach auf dem Schirm keine Kapazität mehr angezeigt und ich muss hierfür den Menupunkt J2 "Batteriestatus" aufrufen. Aber ganz selten (nicht reproduzierbar) wird die Kapazität wie vom Benützer erwünscht, auf dem Schirm angezeigt.

Feststellung 2
Blinkt das Akku-Symbol des 1. Akkus, wird die Kapazität des 2. Akkus natürlich erst angezeigt, wenn die Kamera auf diesen wechselt. Der Moment, an dem die Kamera vom 1. zum 2. Akku wechselt ist nicht zwingend vom Kapazitätsstand des 1. Akkus abhängig (siehe dazu nachfolgende Feststellungen 4 + 5).

Feststellung 3
Wenn der 1. Akku leer ist, und der 2. Akku unter 41% Kapazität fällt, blinkt sehr oft das Akku-Symbol des 1. Akkus, obwohl der 2. Akku verwendet wird. Selten (bis Dato nicht reproduzierbar) blinkt das Akku-Symbol des 2. Akkus.

Feststellung 4
wird die Kamera bei einem vermeintlich leeren 1. Akku für eine bestimmte Zeit nicht benützt, steigt die Akku-Anzeige des 1. Akkus auf einen Wert von ca. 20% (Erholungsladung). Fotografiert man danach weiter, wird nicht zwingend der 1. Akku (zur Erinnerung: der steht auf Priorität) benützt. Bei mir wurde zuerst der 2. Akku verwendet bis er unter 35% fiel. Danach wechselte die Kamera auf den 1. Akku um nach wenigen Bilder den 1. Akku bis auf 0% zu entladen und wieder auf den 2. Akku zu wechseln.

Feststellung 5
Womöglich ein Effekt bei relativ stark entladenen Akkus:
Bei Wiederholung von Feststellung 4 (Erholungsladung) wurde bei mir die Kapazitätsanzeige vom 1. Akku erst "runter gezählt", wenn die Anzeige des 2. Akkus infolge Benützung bis auf 1% gesunken ist. Dennoch wurden alle dabei gemachten Bilder auf dem Zählerstand des 2. Akkus hinzuaddiert.


Ich würde gerne wissen, was Ihr für Erfahrungen mit der Akku-Kapazitäts-Anzeige der E-M1.2 gemacht habt. Ich kann mir natürlich gut vorstellen, dass keiner von Euch sich mit dieser "Materie" bis Dato auseinandergesetzt hat, weil es dafür keinen Grund gab (z.B. weil ihr mit der Akku-Kapazität vollends zufrieden seid oder weil Ihr keinen Powergrip bzw. HLD-9 nutzt).

Nichtsdestotrotz erlaube ich mir 4 Fragen nachfolgend aufzuführen.

Frage 1)
a) Ab welchem Prozentwert fängt bei Euch üblicherweise die Batterie-Anzeige des 1. Akkus an "rot" zu blinken?
b) verschwindet bei Euch in dem Fall auch die Kapazitätsanzeige bzw. bis zu welchem %-Wert ist diese auf dem Schirm ersichtlich?

Frage 2)
ab welchem Prozentwert schaltet die Kamera zum 1. Mal vom 1. (d.h. leeren) auf den 2. (d.h. vollen) Akku um?

Frage 3)
ab welchem Prozentwert schaltet die Kamera "definitiv" auf den 2. (volleren) Akku um, kehrt also "normalerweise" nicht mehr zum 1. (leeren) Akku zurück?

Frage 4) Welche Methode ist Eurer Meinung nach "energiesparender"?
a) nach jedem Auslösen mit dem Hauptschalter die Kamera ausschalten (sofern man nicht plant gleich nochmals eine Aufnahme zu machen)
b) unter dem Menu J2 den Eintrag "Schneller Ruhemodus" aktiveren (z.B. LCD-Beleuchtung bei 5" und Ruhemodus auf 10")

----------------

merci für Eure Hilfestellung

vg
alouette
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alouette,

überraschend schnelle Entladung des Akkus hatte ich auch gerade. In einer Fotohütte bei etwa Null Grad Celsius Wasservögel fotografiert, mit dem 300er Tele + Konverter, sehr oft mit halbem Druck fokussiert und dann doch nicht ausgelöst. Nach etwa 1,5 Stunden und 120 Aufnahmen blinkte die Akkuanzeige rot und es wurde dann auf den zweiten Akku umschaltet. Sonst schaffe ich oft eher 250 Aufnahmen, bei Serien auch mehr. An die Prozentangabe kann ich mich nicht mehr sicher erinnern, ob es eher 21 oder 31 Prozent waren. Zu Hause im warmen Raum zeigte er dann wieder 40 Prozent an und blinkte nicht.

Ich denke, der Bedarf an elektrischer Energie hängt auch sehr stark vom Objektiv ab: Fokussieren un Stabilisieren mit dem 300mm f/4 - Objektiv sind nun mal aufwendig.

Die Prozentangaben der Akku - Anzeige nehme ich übrigens nicht so ernst, da ich den zugrundeliegenden Messungen gar nicht so eine große Genauigkeit zutraue, 0 bis 4 Balken in der Anzeige sind wahrscheinlich viel realistischer. Völliges Entladen der Akkus sollte man übrigens dringend vermeiden, das geht auf die Lebensdauer.

Ich priosiere den Akku im Batteriegriff, da er sich leichter entnehmen und nachladen lässt. Dann ist der Akku in der Kamera nur Reserve, die oft nicht gebraucht wird. Wenn der Kameraakku dann doch einmal nennenswert entladen ist, muss ich den Batteriegriff abschrauben, den Kameraakku entnehmen und nachladen, das finde ich etwas umständlich. Bei der Gelegenheit tausche ich dann auch die beiden Akkus, damit sie beide gleichmäßig beansprucht werden. Seit einem Jahr hat das Verfahren bei mir immer ausgereicht, nur wenn sich mal ein ganz langer Telefoto - Tag abzeichnet, wird vielleicht noch ein dritter Akku fällig.

Herzliche Grüße und viel Vergnügen beim Foto - Hobby,

Wolfgang
 
Hallo,

kann ich eine selbst bestimmte Konfiguration so speicher, dass ich sie mit einem Tastendruck geladen habe.
Z.B. bestimmte Einstellung für Sport mit entsprechenden Einstellungen für AF, Stabi etc. z.b, auf C1 legen oder Wahlhebel auf 2.

Gruß Pepe
 
Hallo Alouette,

überraschend schnelle Entladung des Akkus hatte ich auch gerade. In einer Fotohütte bei etwa Null Grad Celsius Wasservögel fotografiert, mit dem 300er Tele + Konverter, sehr oft mit halbem Druck fokussiert und dann doch nicht ausgelöst. Nach etwa 1,5 Stunden und 120 Aufnahmen blinkte die Akkuanzeige rot und es wurde dann auf den zweiten Akku umschaltet. Sonst schaffe ich oft eher 250 Aufnahmen, bei Serien auch mehr. An die Prozentangabe kann ich mich nicht mehr sicher erinnern, ob es eher 21 oder 31 Prozent waren. Zu Hause im warmen Raum zeigte er dann wieder 40 Prozent an und blinkte nicht.

Ich denke, der Bedarf an elektrischer Energie hängt auch sehr stark vom Objektiv ab: Fokussieren un Stabilisieren mit dem 300mm f/4 - Objektiv sind nun mal aufwendig.

Die Prozentangaben der Akku - Anzeige nehme ich übrigens nicht so ernst, da ich den zugrundeliegenden Messungen gar nicht so eine große Genauigkeit zutraue, 0 bis 4 Balken in der Anzeige sind wahrscheinlich viel realistischer. Völliges Entladen der Akkus sollte man übrigens dringend vermeiden, das geht auf die Lebensdauer.

Ich priosiere den Akku im Batteriegriff, da er sich leichter entnehmen und nachladen lässt. Dann ist der Akku in der Kamera nur Reserve, die oft nicht gebraucht wird. Wenn der Kameraakku dann doch einmal nennenswert entladen ist, muss ich den Batteriegriff abschrauben, den Kameraakku entnehmen und nachladen, das finde ich etwas umständlich. Bei der Gelegenheit tausche ich dann auch die beiden Akkus, damit sie beide gleichmäßig beansprucht werden. Seit einem Jahr hat das Verfahren bei mir immer ausgereicht, nur wenn sich mal ein ganz langer Telefoto - Tag abzeichnet, wird vielleicht noch ein dritter Akku fällig.

Herzliche Grüße und viel Vergnügen beim Foto - Hobby,

Wolfgang

hallo Wolfgang

Entschuldige bitte die späte Rückmeldung. Hatte den Thread aus den Augen verloren. Danke für das Teilen Deiner Infos. In den neulich angegeben Auslösewerte von ca. 300 hatte ich immer das 12-100/4 verwendeten. Interessant, dass du mit dem 300/4 nur um die 120 Auslösungen geschafft hast. War wahrscheinlich recht kühl. Als ich 2016 und die Jahre davor im Herbst bei ca. 3°C Wildlife mit dem 300/2.8 fotografiert habe, schaffte ich mit der E-M1.1 nur knapp 80 Bilder pro Akkuladung. Die E-M1.2 kam an der grossen FT-Optik bis Dato nur selten zum Einsatz.

Ich nutze normalerweise auch zuerst den Akku im Grip. Bei der E-M1.1 hatte (habe) ich 4 Akkus. Da leerte ich den in der Kamera erst, nachdem ich die anderen 3 benutzt hatte. Bei der E-M1.2 leere ich auch zuerst beide Akkus, bevor ich beide lade. Demzufolge spielt die Reihenfolge der Priorität eigentlich keine Rolle. Vielleicht wird das am 28.02 erscheinende FW-Update eine Verbesserung der Ladanzeige mit sich bringen. Zumindest soll es laut den "geleakten" Informationen eine Verbesserung geben. Habe auf 43rumors.com einen anderen Nutzer gefunden, der sich darüber ärgert, dass die Prozentanzeige ab einem bestimmten %-Wert nicht mehr erscheint und dem blinkenden Akku-Symbol "Platz" macht. Was die Lebensdauer angeht, hatte ich hier im Forum vor langer Zeit einmal über die von Olympus verwendete Technologie spekuliert (Lebensdauer in Abhängigkeit der Nutzung). Aber das Thema kam hier gar nicht gut an.

auch Dir viel Spass beim wildlifen!

vg
alouette
 
Was die scheinbar mittels FW 2.0 verbesserte Akku-Anzeige für Änderungen wiederfahren sind, weiss ich noch nicht. Was ich aber heute bezüglich der Anzeige bei kalten Temperaturen gelernt habe, möchte ich hier kurz teilen:

die Akku-Spannung sinkt bei Temperaturen um die -15°C relativ schnell und und stark ab. Zumindest, wenn die Kamera für eine Zeitlang (aber < 1h)nicht genutzt wird. Die Folge: Der Akku wird als leer gemeldet, selbst wenn er zuvor noch eine sehr hohe Restkapazität angezeigt hat.

Mein (ungewollter) Testablauf: Ich habe heute früh die Kamera bei Temperaturen zwischen -18°C und -15°C eine Weile auf dem Balkon genutzt. Bei ca. 80% Restkapazität habe ich ausgeschaltet, und den Akku in der Kamera draussen auf dem Balkon gelassen (damit in der warmen und feuchten Wohnung kein Kondenswasser entsteht). Von 9:45 bis 10:30 bei ca. - 15°C bis - 12°C lag die Ausrüstung auf dem Balkon.

Beim nachfolgenden Versuch die Kamera einzuschalten, kam die rote Anzeige "Akku leer" (oder wie die Meldung auch heisst). Die Kamera konnte kein einziges Bild aufnehmen.

Also Akku raus und nur diesen ins Zimmer genommen. Die Kamera ohne Akku in der Kälte gelassen (nachtäglich gesehen: wahrscheinlich habe ich Glück gehabt, denn der interne Akku hätte sich entladen können). Nun um 11:30 den zuvor als "leeren" bezeichneten Akku nochmals in die Kamera gesteckt: Anzeige sagt 71%.

Ich hätte nicht angenommen, dass die Akkuspannung dermassen schnell und stark abfällt und die Kamera den 80%-vollen Akku nur noch als "leer" zu erkennen vermag. Für mich bedeutet dies, wenn ich zukünftig die Ausrüstung für "längere Zeit" bei Temperaturen unter 10°C im Rucksack trage und kaum benütze:

Einerseits sollte 1 Akku in der Kamera eingelegt sein (damit der kamerainterne Akku nicht entlädt), andererseits wird er wahrscheinlich im kalten zustand keine Bilder machen können. Folglich sollte man einen weiteren Akku zwingend direkt am Körper tragen bzw. in warmer Umgebung (ev. von Wärmebeutel ummantelt). Sobald man Fotografieren will, muss man den kalten wahrscheinlich entnehmen und den warmen einsetzen. Den kalten dann am Körper tragen um ihn aufzuwärmen. Sofern man nur jede Stunde eine Aufnahme machen will, muss man das Szenrio wahrscheinlich öfters wiederholen. Aber wenn man die Kamera über längere Zeit immer wieder nutzt, wird bzw. sollte die Abwärme der Kamera genügen, um den Akku auf Betriebstemperatur zu halten (zumindest bei Temperaturen bis -15°C).

ja ich weiss, dass die Kälte-Spezifikation des Herstellers nur bis -10°C geht. Ich wollte aber mal testen, wie sich die Kamera bei Temperaturen darunter verhält. Und gestern und heute waren idealte Tage (im Dorf war es um 7 Uhr -20°C kalt). Aber wenn schon: -15°C sind bei uns (zumindest noch vor 20 Jahren) im Januar fast alltäglich gewesen. Zur Schulzeit gab es im Dorf oft Temperaturen unter -20°C. In den Bergen oft bis -30°C.

Über solche Werte können Bewohner aus nördlichen Breitengraden wahrscheinlich auch heute nur schmunzeln. ich würde überrascht sein, wenn eine 1er von Canikon (und deren Akku) bei solch tiefen Temperaturen den Betrieb nicht aufrecht erhalten könnte. Deren Akku ist aber schon von der Grösse her weit im Vorteil.
 
Ja, die 1er kann ich bei -15 (Planespotting im Winter) problemlos betreiben. Der Akku ist zwar schneller leer, aber es funktioniert. Auch die 7er und die 6er machen keine Probleme.

Die E-M1ii hab ich bis jetzt nur bei -4 verwendet, ohne Probleme.

LG,
Karl-Heinz
 
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