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Ab wann ist man eigentlich ein guter Fotograf?

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Irgendwie gefiel mir dieses Forum vor ein paar Jahren besser - da hatte man noch das Gefühl, dass der Austausch von Gleichgesinnten im Vordergrund stand.

Ja, es melden sich immer mehr "Andersdenkende" und verlangen ihren Platz bei den "Gleichgesinnten". Das stört gewaltig den Forumsfrieden :lol:
 
Ich finde die Frage "wann" ich als Fotograf gut wäre kann ich nicht pauschal beantworten. Es kommt doch ganz auf die Gegebenheiten an, es gibt Situationen wo der Laie wirklich nur durch den Sucher zu schauen und den Auslöser zu betätigen braucht und es kommen gefällige Fotos heraus WEIL es das Motiv bereits schon allein von sich aus hergibt.

Andere Situation erfordern mehr technisches Verständnis und / oder mehr Einfühlung in die Situation - was dann eine Grundlage für gefällige Bilder ist, aber eben trotzdem noch kein Garant.

Mein Erleben ist, Laien können je nach Situation durchaus sehr gefällige Bilder erstellen, können daran wachsen wenn sie wissen was sie getan haben - sind sie dann aber noch Laie? Aber oft wird an technischen Gegebenheiten gescheitert, z.B. bei Innenaufnahmen mit starken Gegenlicht durch helle Fenster, Blitzanwendung, Anwendung spezieller Techniken, Blitze, Reflektoren, abweichenden Aufnahmetechniken, etc.

Bei Profis habe ich schon alles erlebt von hervorragend bis nichtssagend, die hervorragenden Ergebnisse stammten in der Regel von jenen die sich auf genau ein !! Thema spezialisiert haben, meinetwegen Immobilien oder Industriefotografie oder eben Menschen. Mir nichtssagende Bilder habe ich bisher in der Regel immer von denen gesehen die "Alles" meinten zu fotografieren, da habe ich jegliche Emotionen vermisst, sondern immer nur das Gefühl gehabt der Macher wusste wo der Auslöser ist. Aber auch diese nichtspezialisierten haben ihre "Glückstreffer" zur Ehrenrettung :D

Ich finde die Frage ist nicht sicher zu beantworten, da jedes Motiv immer neue und andere Gegebenheiten mit sich bringt, die Stimmung der Person hinter der Kamera auch nie gleich ist/bleibt, Blick und Augenmerk folglich unterschiedlich sind.
 
Es kommt doch ganz auf die Gegebenheiten an, es gibt Situationen wo der Laie wirklich nur durch den Sucher zu schauen und den Auslöser zu betätigen braucht und es kommen gefällige Fotos heraus WEIL es das Motiv bereits schon allein von sich aus hergibt.
Da bin ich andere Meinung. Ein Motiv allein ist noch kein Garant für ein gutes Bild. Entscheidend ist doch immer wie das Bild umgesetzt wird.

Da ist zum einen die schon vielfach angesprochene Bildgestaltung und etwas was hier bisher noch ziemlich außen vor geblieben ist, die Bildidee. Erfrischende neue Sichtweisen im Gegensatz zu immer wieder neu aufgelegten Mainstream. Dazu Bildgeschichte und transportierte Emotionen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
 
Rein unternehmerisch gesehen ab dem Moment, in dem die Kunden zufrieden sind und wiederkommen und das Honorar auch wirklich gut betriebswirtschaftlich kalkuliert ist.

Künstlerisch gesehen, aber dem Moment, in dem für Ausstellungen oder Bücher angefragt wird.

Persönlich gesehen wird man den Punkt eigentlich nie erreichen, denn nur, wer nach ständiger Verbesserung strebt, ist gut. Und eben jene ständige Optimierung das Gute von früher obsolet machen.

_____
Ich meine es ernst ;-)
wimwoeber.com
 
Ich würde sagen, ob man ein guter Fotograf ist, liegt im Auge des Betrachters.
Neutral/Faktisch ist die Frage nicht zu beantworten.
Ich kenne einige Leute, die keinen Horizont gerade hinbekommen, wo auf Städteurlaubbildern Kotze oder Mülltonnen mit im Bild sind (Kommentar: "Nicht gemerkt, ach naja, egal, haha"), die Köpfe und Füsse abschneiden und die trotzdem bei den Betrachtern der Bildern Oooh und Aaahhhs ernten. Oder Leute die sich total unscharfe und schiefe Bilder auch noch rahmen lassen.
Das sind für mich miserable Fotografen.

Es ist wohl eine Frage des Geschmacks. Anders kann ich mir das nicht deuten, dass unscharfe, verwackelte Bilder gepostet werden (Instagram und Co.) und hunderte Likes bekommen.
Hab auch schon genug Fotografen getroffen, die meinen, der Canon-Schriftzug und die investierten Tausende an Euro machen sie nun zum Profifotografen. Auch wenn die Bilder faktisch nicht von denen einer Kompakten für 200 Euro unterscheidbar waren (Automatik, Schönwetterurlaubsfotografie).

Und - für mich hat es auch viel mit Gefühl zu tun. Wann drückt man ab, erwischt man die Szene so wie man das wollte, was macht man aus der fotografischen Situation. Dazu kommen für mich Kenntnisse über Kamera und Ausnutzen/gezieltes Einsetzen dieser Funktionen.
 
Ich würde mal sagen, ein guter Fotograf ist man, wenn man die Kamera und Bildbearbeitung blind so beherrscht, dass immer das rauskommt, was man sich vorher vorgestellt hatte und wenn man die richtigen (passenden) Motive zur richtigen Zeit am richtigen Ort fotografieren kann (ggf. noch im richtigen Momant, also bei gutem Licht und in dem Moment, in dem das Motiv am wirkungsvollsten zur Geltung kommt) und wenn man es schafft, die Bildgestaltung zwischen bekannten, langweiligen und überraschenden, skurrilen Elementen zu balancieren.
Leider ist man damit immer nur kurz ein guter Fotograf, denn dann heißt es, man würde einem Trend hinterher laufen oder "immer das gleiche" fotografieren.
Ein sehr guter Fotograf beherrscht das wohl alles im Schlaf, kann aber immer noch genau erklären, was er warum gemacht hat und kommt sowohl bei Kunden als auch Experten und Laien gut an (was vermutlich nur sehr selten zusammen trifft).

Die Frage ist mMn gleichzeitig sinnvoll und sinnlos.
Sinnvoll, wenn sie zur Orientierung der eigenen Verbesserung herangezogen wird, also: Woran kann ich mich orientieren, um besser zu werden?
Sinnlos, wenn sie herangezogen wird, um sich von anderen abzugrenzen: ICH bin ja ein guter Fotograf, DER da ist nur mittelmäßig.

Für mich ist ein guter Fotograf engagiert, begeistert, interessiert, offen für neues, sein eigener Kritiker (aber evtl nicht so sehr, dass er sich demotivieren lässt) aber nicht übermäßig verbissen ehrheizig, nicht im Wettstreit um den Meistertitel, nicht auf der Suche nach etwas, das ihn von allen anderen abhebt. Denn dieses Streben um das Herausragen finde ich persönlich ungesund im Hobbybereich.

LG von
Frederica
 
ich verstehe nicht warum hier sich bei der Beantwortung dermaßen der Kopf zerbrochen wird, die Beantwortung doch im Grunde bei egofreier Sichtweise (brainstable 1.0) so kurz und einfach ist

ich meine ein "guter" Fotograf ist der jenige der ein Bild liefert dass allen Beteiligten zusagt, womit der Sinn eines Bilds bereits erklärt und inbegriffen ist
 
ich verstehe nicht warum hier sich bei der Beantwortung dermaßen der Kopf zerbrochen wird, die Beantwortung doch im Grunde bei egofreier Sichtweise (brainstable 1.0) so kurz und einfach ist

ich meine ein "guter" Fotograf ist der jenige der ein Bild liefert dass allen Beteiligten zusagt, womit der Sinn eines Bilds bereits erklärt und inbegriffen ist

Weil zu jedem Vorschlag sofort Situationen und Gegenargumente gesucht werden, warum der Vorschlag jetzt aber nicht passt, zu "guter Fotograf" ja zuerst mal geklärt werden muss, was ist überhaupt ein gutes Foto, dann ist unklar, ob mit "gut" gut im Sinne von besser als mittelmäßig, oder nicht vielleicht doch überragend/einzigartig usw. gemeint sein kann und schließlich ob man überhaupt ein guter Fotograf sein kann, wenn man nicht bestes Equipment benutzt oder ob man es ist, wenn man besonders schlechte bzw. einfache Technik einsetzt.

Usw. :)
 
Ich würde sagen, ob man ein guter Fotograf ist, liegt im Auge des Betrachters.
Neutral/Faktisch ist die Frage nicht zu beantworten.
Ich kenne einige Leute, die keinen Horizont gerade hinbekommen, wo auf Städteurlaubbildern Kotze oder Mülltonnen mit im Bild sind (Kommentar: "Nicht gemerkt, ach naja, egal, haha"),

Etwas OT, aber:
Keine 100% Sucherabdeckung?

Ich hatte das anfangs IMMER auf den Foodbildern: Der Rand der Untergrundplatte und der Boden daneben war zu sehen und ich ärgerte mich immer, weil ich das im Sucher nicht bemerkt hatte. Bis jemand sagte, die 5100 hat keine 100% Sucherabdeckung. Ab da habe ich immer im Liveview kontrolliert oder in alle Ecken des Suchers gelinst :lol: ob noch irgendwo ungewollter Hintergrund zu sehen ist.

Ich glaube, ein guter Fotograf ist jemand, der seine Kamera blind bedienen kann und auch genau weiß, wie er sie so einsetzt, dass ein Bild nach seinem Geschmack rauskommt und der gleichermaßen ein gutes Auge für Motive, Lichtstimmungen und Bildgestaltung hat. Der aus einer einfachen Situation ein Bild machen kann, das man auch als Laie gern etwas länger betrachtet, weil es einem die Welt auf eine Art zeigt, die man vorher nicht so kannte/ wahrgenommen hat.

Schwierig wird das an den Grenzen zwischen Bildgestaltung, richtiger Tageszeit etc., und übertriebener Bearbeitung. Kürzlich sagte mir jemand, ein gutes Foodfoto wäre z.B. eines mit gesteigertem Kontrast und gesteigerter Sättigung, weil es das Lebensmittel übertriebener als in der Realität und damit interessanter/ appetitlicher etc. als in der Realität zeigte.

Ich fand das furchtbar, weil es bedeutet, dass man jedes Mal, wenn man z.B. ein Rezept aus einer Zeitschrift, Blog etc. nachkocht, automatisch vom Ergebnis enttäuscht wäre, weil das selbstgekochte Gericht zwangsläufig weniger gut/ lecker/ schön etc. aussieht als auf dem Foto.

Das gleiche kann man natürlich von Reise- und Landschaftsfotografie sagen.
Schlimm wird es mMn bei Portraits.

Wenn ich nur auf dem Foto gut aussehe, im Spiegel aber nicht, kann das einen Minderwertigkeitskomplex auslösen oder verstärken.
Ein gutes Foto sollte mMn genau zwischen Übertreibung und langweiligem Alltag liegen. Das kann durch Bildgestaltung und Bearbeitung, aber auch durch das richtige Tageslicht (bei Außenaufnahmen) oder eine nicht (ganz) gekünstelte Situation geschehen. Man muss dem Foto schon ein bisschen glauben können und sollte nicht enttäuscht werden, wenn man das Motiv real vor sich sieht.

Und ein guter Fotograf sollte natürlich wissen, wie er das hinbekommt und ein Gespür für "attraktiv/ interessant genug aber nicht zu übertrieben" entwickeln.

LG von
Frederica
 
Und ein guter Fotograf sollte .... ein Gespür für "attraktiv/ interessant genug aber nicht zu übertrieben" entwickeln.
Frederica, deine Definiton finde ich absolut daneben :ugly:

nochmal: Leute ihr wollt authentisch sein, dann fangt damit bei euch an und die fotografierende Person muss offen für eure Emotionen sein, sie sehen und in der Lage sein diese ins Bild zu bringen - was nicht das Geringste mit attraktiv oder unattraktiv zu tun hat - sondern grundsätzlich neutral sein muss
 
Liegt hier vielleicht ein Missverständnis vor?
Mit "attraktiv" meinte ich die Fotos, nicht etwa, dass man nur "attraktive Menschen" fotografiert oder so.
"Neutral" kann ein Foto mMn selten sein. Selbst bei Dokumentationen kann man das Foto in eine Richtung interpretieren, die Stellung bezieht, also nicht neutral ist.
Mit attraktiv vs. übertrieben meinte ich halt Fotos, die etwas so verführerisch darstellen, dass es in der Realität immer enttäuschen muss und das durch kleine "Tricks" wie übermäßige Sättigung bei Stillleben schaffen.

Ein Vergleich wäre evtl. ein Datingprotal, auf dem man ein stark bearbeitetes Bild hochlädt. Wenn man sich übermäßig schlank "photoshoppt" und z.B. Hautunreinheiten bearbeiet - dann aber als übergewichtig und mit Hautuntereinheiten zum Treffen erscheint, ist der Partner doch enttäuscht. Nicht zwingend, weil er einen unattraktiv findet, sondern weil er etwas anderes erwartet hatte durch das Foto.
Wie gesagt, anderes typisches Beispiel: Reisefotografie, Reisekataloge. Wenn das Wasser an der Ostsee eher grau-grün ist, aber türkis-blau dargestellt wird, sieht zwar das Foto toll aus, der Gast ist aber bei der Anreise erst mal enttäuscht.
Zwischen diesen beiden Möglichkeiten sollte mMn nun der gute Fotograf einen Kompromiss finden, z.B. die Ostsee bei Sonnenschein fotografieren. Dann ist sie immer noch nicht türkis-blau, aber auch nicht mehr gräulich. Sie sieht also attraktiver aus, ohne dass der Fotograf "gelogen" hat (etwas dargestellt, dass es so in der Realität nicht gibt).

LG von
Frederica
 
"Neutral" kann ein Foto mMn selten sein.

extra für dich: nicht das Foto ist gemeint, sondern wie bereits ! beschrieben der Fotograf muss den Emotionen gegenüber neutral offen sein, damit eben die gesamte mögliche Bandreite gleichberechtigt ist - was der Betrachter daraus macht ist schon eine ganz andere Angelegenheit
 
Die Aussage kommt nicht von mir, sondern von bekannten Künstler (er ist übrigens ein Maler, kein Fotograf).

Künstler wählt die Komposition und Inhalt des Bildes bewusst. Er weiss was er auf dem Bild sehen will und wie. Das Bild wird zuerst in sein Kopf erstellt und dann mit vorhanden Mittel verwirklicht, sei es Kamera, Stift, Farbe, etc.

Wen man aber was knipst und dann sich wundert, wie schön es geklappt hat, es ist kein Kunst und auch keine Fotografie. Auch wenn die Ergebnisse oft beachtlich gut sind.

Ergebnisse sind absolut unabhängig davon, ob man iPhone, DSLR, DSLM oder Lochkamera benutzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, anderes typisches Beispiel: Reisefotografie, Reisekataloge. Wenn das Wasser an der Ostsee eher grau-grün ist, aber türkis-blau dargestellt wird, sieht zwar das Foto toll aus, der Gast ist aber bei der Anreise erst mal enttäuscht.
Zwischen diesen beiden Möglichkeiten sollte mMn nun der gute Fotograf einen Kompromiss finden, z.B. die Ostsee bei Sonnenschein fotografieren. Dann ist sie immer noch nicht türkis-blau, aber auch nicht mehr gräulich. Sie sieht also attraktiver aus, ohne dass der Fotograf "gelogen" hat (etwas dargestellt, dass es so in der Realität nicht gibt).

Nie ... der Fotograf macht ein swarzweisses Bild, wo Farbe des Wasser nicht von Bedeutung ist ;).

Nur so, als Beispiel :)
 
Ein guter Handwerker (Fotografie ist ja so eingruppiert) erfüllt die Aufträge seiner Kunden schnell, zuverlässig, preislich angemessen und zufriedenstellend.

Ein guter Hobbyfotograf übt viel und kommt zu konsistent guten Bildern, technisch und gestalterisch gesehen.

Der fotografierende EDV-ler testet seine Objektive ;) <- Ironie

Der ambitionierte Amateur gibt viel Geld für Ausrüstung, Workshops, Photoshop-Trainings und Modelhonorare aus. Je nach Geschmack und Talent kommen überzeugende Bilder dabei heraus.

Der Olymp der Fotografen kommt an die interessanten Menschen (Politiker, Supermodelle, Schauspieler, Sänger) und besondere Sujets (Orte, an die Otto Normalfotograf nicht kommt) heran.
 
Handwerker bauen Alltagsgegenstände wie z.B. ein Tisch, einen Stuhl, ein Haus.

Ein Steinmetz z.B. behaut Steine. Ein Bildhauer tut das auch, nur eben mit künstlerischer Intention.

Mir ist aber völlig unklar, wie ein Fotograf jemals solch einen Alltagsgegenstand erstellen könnte. Genauso wie z.B. ein Musiker oder ein Schriftsteller bewegt sich der Fotograf ganz klar ein Bereich, in dem man zwangsweise nur Kunst erzeugen kann, nicht aber Alltagsgegenstände.
 
Mir ist aber völlig unklar, wie ein Fotograf jemals solch einen Alltagsgegenstand erstellen könnte. Genauso wie z.B. ein Musiker oder ein Schriftsteller bewegt sich der Fotograf ganz klar ein Bereich, in dem man zwangsweise nur Kunst erzeugen kann, nicht aber Alltagsgegenstände.

Hm... Passfotos zum Beispiel.. es gibt genug ... Tisch und Stühle können auch Kunswerk sein. Können aber auch nicht. Ich sehe es mit Fotos genau so.
 
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