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Neuer Monitor für Bildbearbeitung in 27“ und matt

Gast_493207

Guest
Hallo Kollegen,

ich möchte mir nach knapp 7 Jahren Nutzung einen neuen Monitor gönnen. Der alte (24“) tut zwar nach wie vor seinen Job, aber es ist schon relativ alt und nicht mal LED.
Ich bearbeite meine Bilder eigentlich immer in sRGB, auch die Labore, mit denen ich zusammenarbeite, verlangen sRGB. Mein jetziger Monitor deckt zwar 100% sRGB sowie 100% aRGB ab, doch brauche ich aRGB eigentlich nicht (aber vielleicht in Zukunft?).

Nach einer langen Recherche habe ich für mich 4 Favoriten herausgepickt. Folgende 4 Monitore sind es (in dieser Reihenfolge sind sie von mir favorisiert):
  1. BenQ SW2700PT
  2. Eizo EV2750-BK
  3. Eizo CS2730
  4. NEC MultiSync EA275UHD
Bei Nr. 1 gefällt mir der größere Farbraum von 99% sRGB und 99% aRGB. Auch gefällt mir sehr, dass dem Monitor eine Monitorblende beiliegt. Meine Bedenken liegen bei einem nur mittelmäßigem Test bei pRAD.de sowie bei der Marke BenQ (gut, haltbar, hochwertig?), dafür ist der Monitor hardware-kalibrierbar. Preis ca. 700€.

Nr. 2 ist halt ein Eizo. Der Name spricht für Qualität. Der Test bei pRAD ist sehr gut ausgefallen. Allerdings hat der Monitor wohl eine kleinere Farbraumabdeckung gegenüber Nr. 1 (99% sRGB, aRGB unbekannt). Preis ca. 650€.

Nr. 3 ist wieder mal ein Eizo. Auch er hat einen erweiterten Farbraum von 99% sRGB sowie 94% aRGB und ist hardware-kalibrierbar. Preis ca. 1000€.

Nr. 4 sieht auch interessant aus. Es ist der einzige UHD, also 4K Monitor, alle anderen sind WQHD. Es gibt dazu leider keinen Test bei pRAD. Preis ca. 800€.

Meine Fragen sind:
  1. Braucht es überhaupt eine 4K Auflösung bei einem EBV Monitor? Wo liegen Vor- bzw. Nachteile der hohen Auflösung? Braucht man sie wirklich und bewirkt sie was ausser Belastung der Rechenleistung? Momentan arbeite ich mit 1920x1200 und bin eigentlich zufrieden.
  2. Wo sind die BenQ Monitore gegenüber Eizo einzuordnen? Gute Qualität zu vernünftigen Preisen?
  3. Nutzt jemand einen der oben genannten Monitore und kann dazu vielleicht was sagen?

Der beste Monitor ist wohl der Eizo CS2730, es ist aber auch der teuerste. Ich hätte nix dagegen, wenn ich diese 300-400€ lieber woanders investieren könnte :) Wenn es allerdings einen deutlich spürbaren Vorteil durch ein teuereres Modell gibt, bin ich bereit dieses Geld zu investieren.
Mein Bauchgefühl tendiert irgendwie zu Nr. 2, weil sehr gut laut pRAD Test und auch am günstigsten, und ein Eizo.

Oder kennt ihr vielleicht andere gute Monitore? Dann her mit euren Vorschlägen (y)

Danke im Voraus für die Hilfe.

*Eckdaten zu meinem Windows 10 Pro Rechner:
  • CPU Intel i7-5930K (übertaktet auf 6x 4,2Ghz)
  • 32GB DDR4 RAM 2666Mhz
  • GPU Nvidia 960GTX mit 4GB RAM
95% der Arbeiten erfolgen mit Adobe Photoshop und Camera RAW, 5% mit Lightroom CC (nur Kleinigkeiten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung zum PRAD Test des Benq habe ich hier gepostet: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14916913&postcount=8

Ich würde bzw. werde folgendes machen:
Entweder ich suche mir in Ruhe einen vernünftigen Benq mit einer guten Ausleuchtung aus oder ich kaufe gleich ein Topmodell von Eizo oder NEC (letzteres eher nicht, weil in Ösiland nicht sonderlich gut zu bekommen und dann in Folge zu servicieren)

Die Variante 2 halte ich für einen faulen Kompromiss, wenn man unbedingt ein Eizo Logo drauf haben möchte. Zudem wird er zumindest in der Tabelle als EBV Monitor nicht sonderlich gut bewertet, auch wenn im Text angesichts der 97% sRGB Abdeckung von "interessant für Bildbearbeiter" gesprochen wird.
 
Wie seht ihr das mit 4K Auflösung? Unbedingt nötig für Retusche und Bildbearbeitung?
 
Wie seht ihr das mit 4K Auflösung? Unbedingt nötig für Retusche und Bildbearbeitung?

4k Auflösung in Kombination mit Retina bzw. HighDPI ist meines Erachtens etwas für die Benutzeroberfläche. Ich mag das sowohl auf meinen Devices (Telefon, Tablett) als auch auf meinem Macbook und möchte eigentlich nicht mehr ohne.

Für Retusche IMHO nicht notwendig oder sogar hinderlich, weil durch die hohe Pixeldichte eigentlich alles scharf aussieht. Wenn alle anderen das auch auf einem 4k ansehen, ist das ja ok... aber in der Regel haben alle anderen einen klassischen 72dpi Monitor.

Ich beziehe mich jetzt auf 4k auf relativ kleiner Fläche, d.h. einer daraus resultierenden hohen dpi Anzahl... nicht so sehr auf die Auflösung in Pixel, die natürlich immer praktisch ist
 
@dsf.ben: (y)

dachte, ich wäre der Einzige hier, der das so sieht

Und sRGB reicht IMHO ebenfalls. Deshalb braucht auch der Monitor kein AdobeRGB Farbraum abzudecken- für sRGB hat das keinerlei Vorteil.

Wichtiger ist IMHO eine saubere Ausleuchtung/Homogenität und Kalibrierung/Profilierung.

Was Du beachten muss: Das Seitenverhältnis ändert sich bei den allermeisten 27" Monitoren zu Deinem bisherigen.

vg, Festan
 
Wenn alle anderen das auch auf einem 4k ansehen, ist das ja ok... aber in der Regel haben alle anderen einen klassischen 72dpi Monitor.

72dpi haben wohl noch die wenigsten Monitore. Üblicherweise ist diese heute zwischen 92 und 184dpi.

Die Mehrheit dürfte die Bilder eh am Notebook, Tablet oder Smartphone betrachten und diese Geräte haben üblicherweise eine relativ hohe Auflösung.

Ich würde definitiv keinen Bildschirm mehr kaufen mit niedriger Auflösung. Ausser, der Sitzabstand ist sehr gross.
 
Was Du beachten muss: Das Seitenverhältnis ändert sich bei den allermeisten 27" Monitoren zu Deinem bisherigen.
Ich weiß :(
Meins hat 16:10 Seitenverhältnis. Ich würde auch sehr gerne weiter auf dieses Seitenverhältnis setzen, doch die meisten Monitore haben leider 16:9. Es ist mir eigentlich zu länglich.

Ehrlich gesagt bin ich auch mit meinem jetzigen Monitor sehr zufrieden. Er löst zwar nur 1920x1200 auf, doch es reicht mir eigentlich und das Bild ist scharf genug. Nach 7 Jahren treuer Zusammenarbeit wollte ich ihn aber in Ruhestand schicken und für einen würdigen Nachfolger sorgen. Am liebsten würde ich gleich einen Monitor für die nächsten 7-8 Jahre anschaffen, deswegen sollte er halbwegs zukunftssicher sein.

Wird der gesamte Arbeitsprozess nicht durch die hohe 4K Auflösung zu sehr ausgebremst? Kommen die EBV Programme damit gut klar?
 
Ehrlich gesagt bin ich auch mit meinem jetzigen Monitor sehr zufrieden. Er löst zwar nur 1920x1200 auf, doch es reicht mir eigentlich und das Bild ist scharf genug. Nach 7 Jahren treuer Zusammenarbeit wollte ich ihn aber in Ruhestand schicken und für einen würdigen Nachfolger sorgen.

warum, wenn Du doch zufrieden bist?

Wird der gesamte Arbeitsprozess nicht durch die hohe 4K Auflösung zu sehr ausgebremst? Kommen die EBV Programme damit gut klar?

bin ja kein Befürworter bei der EBV dafür.

Klar bremst das etwas aus (in letzter Zeit kommen häufiger Hinweise, dass im Gegensatz zu normalen Auflösungen für EBV hier auch extra Grafikkarten von Vorteil sind. Sie also die Ausgabe beschleunigen.

Die gängigsten EBV Programme sollten mittlerweile damit klar kommen- in Windows muss/sollte man wohl 125% oder höher einstellen, damit Menüeinträge überhaupt lesbar sind und einige Windows Programme sollen mit dieser Skalierung noch ab und an Probleme haben. Alles nur hier gelesen und keine eigenen Erfahrungen.
Wäre jetzt auch alles nichts, was mich vom Kauf abhalten würde- meine Gründe hat @dsf.ben bereits gut auf den Punkt gebracht.

vg, Festan
 
Ehrlich gesagt bin ich auch mit meinem jetzigen Monitor sehr zufrieden. Er löst zwar nur 1920x1200 auf, doch es reicht mir eigentlich und das Bild ist scharf genug. Nach 7 Jahren treuer Zusammenarbeit wollte ich ihn aber in Ruhestand schicken und für einen würdigen Nachfolger sorgen. Am liebsten würde ich gleich einen Monitor für die nächsten 7-8 Jahre anschaffen, deswegen sollte er halbwegs zukunftssicher sein.

An deiner Stelle würde ich noch 1 bis 2 Jahre abwarten. (y)
 
Warum? Ist ein technologischer Durchbruch in Sicht?

Es gibt bei den TVs derzeit interessante Techniken, die eventuell auch mal auf die Monitore durchgreifen könnten.

OLED -> aktive organische LEDs, also kein durchleuchtetes LCD- Panel mehr

Nano- Backlight- Technologien -> durchleuchtetes LCD- Panel mit großflächigem Backlight (Samsung Q-Dot, Sony Triluminos)

Ich erwarte, dass sich zumindest bei letzterem bald was bei den PC- Monitoren tut.

Gruß
ewm

https://cyberbloc.de/lifestyle/erstmalverstehen-triluminos-display-bei-sony-tvs/2017/02/15/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe ein dass Skalierung unter Windows einen mit Nachteilen erkauften Kompromiss darstellen. So kommt z.B. Gimp in Version 2.8 nicht damit klar und stellt einen Pixelmischmasch dar.
Mir genügt unter 27-28" und UHD die native Darstellung. Zur Retusche auf Pixelebene läßt sich im Bildverarbeitungsprogramm auf 200% oder 400% hochskalieren. Browser und Textverarbeitungen unterstützen ohnehin individuelle Skalierungen.
Mit pixeliger Darstellung ala FullHD oder 1920x1200 werde ich nur mehr auf Kleinrechnern wie Raspberry Pi o.ä. arbeiten (müssen).

prad.de beurteilt BenQ SW271 und SW320 sehr positiv. Vielleicht lohnt der Blick auf diese relativ neuen Geräte am oberen Rand des Herstellerangebots!?

Monitore und damit die darin eingebetteten Farbstoffe altern. Irgendwann lassen sich die entstandenen Farbfehler nicht mehr per Kalibrierung ausgleichen. Vom technologischen Fortschritt gar nicht zu reden. Wurde regelmäßig kalibriert?
 
Mit pixeliger Darstellung ala FullHD oder 1920x1200 werde ich nur mehr auf Kleinrechnern wie Raspberry Pi o.ä. arbeiten (müssen).

bei 27" sind es 1440x2560 Pixel- und wer da bei normalem Betrachtungsabstand einzelne Pixel sieht, bildet sich in aller Regel was ein. Und wenn nicht, haben sie ein Problem mit der EBV- weil sie Sachen sehen und entsprechend bearbeiten, die die restlichen 98-99% der Menschen nicht wahrnehmen können.

Aber es soll jeder sich das holen, was ihn glücklich macht- nur eben nichts als objektiv verkaufen was subjektive Wahrnehmung ist.

vg, Festan
 
Wer die Mittel hat, sollte sich einen NEC holen. (Die haben die schärfste Qualitätskontrolle).
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mir genügt unter 27-28" und UHD die native Darstellung. Zur Retusche auf Pixelebene läßt sich im Bildverarbeitungsprogramm auf 200% oder 400% hochskalieren. ...

Definiere bitte "native Darstellung".

Ohne Skalierung sieht man auch auf UHD definitiv nicht das volle Bild in der Auflösung der seit längerem Zeit auf dem Markt befindlichen Bildsensoren.

Und ob ich mir ein Foto bei 100% auf HD oder UHD anschaue, ist imho völlig "wurscht".

Bei HD muss ich halt bei 100% mehr "rumpannen". Ob das angenehmer ist als ein interpoliertes Übersichtsfoto? Naja, ich weiß nicht.


Und was kommt nach dem "ultimativen Anblick" auf dem auch so tollen Monitor, egal ob "nativ" oder "skaliert", wenn man das Foto dann weiterverwertet???


Sofern man den Monitor nicht mit dem Foto weitergibt, wird zum x-ten mal skaliert :p

Und dann geht es an die Substanz, also richtig ran ans Foto und nicht nur dessen Wiedergabe am Super-Duper-Monitor.


Und spätestens dann hilft keiner dieser Monitore, auf denen das Original "ach so toll" aussieht :rolleyes:


Mein Fazit: will man mehr als das Foto auf dem eigenen Monitor ansehen, sollte man meiner Meinung nach die Kirche im Dorf lassen, was die Monitorauflösung betrifft. Vielleicht sogar lieber etwas mehr ins Farbmanagement investieren. Aber da lauern ja ähnliche Fallen :ugly:


Gruß
ewm
 
Definiere bitte "native Darstellung".

ich denke mal, er hat das auf dem Absatz vorher bezogen

Ich werfe ein dass Skalierung unter Windows einen mit Nachteilen erkauften Kompromiss darstellen. So kommt z.B. Gimp in Version 2.8 nicht damit klar und stellt einen Pixelmischmasch dar.

also die Windows Oberflächen nicht zu skalieren wie ich es angemerkt hatte.

vg, Festan
 
Einzelne Pixel sehe ich nich mal beim Arbeiten mit 1920x1200 Pixel Auflösung. Der Monitor steht dabei eh im Regelfall in ca. 1m Entfernung. Wer da noch Pixel sieht, hat entweder absolute Adleraugen oder er klebt mit den Augen am Monitor (oder es ist ein 40“ FHD Display :ugly:)
Ich habe auf beiden Augen 100% und trage keine Linsen oder Brillen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja @Festan @ewm @fuji? selbstredend kann man unter 28" UHD einzelne Pixel erkennen sofern sie gut zu ihren Nachbarn kontrastieren bei 55-60cm Betrachtungsabstand und passender Nahbrille.
Wie bereits früher geschrieben stört mich die deutlich sichtbare Pixelmaske meines 17" Laptops mit 1920x1200 Pixeln inzwischen sehr. 24" oder 27" FullHD mag ich mir gar nicht vorstellen :devilish:

In UHD Auflösung lassen sich 2(-3) Dokumente in gängiger DIN A4 Größe etwa mit ABM 1:1 dargestellt nebeneinander stehend bearbeiten. Das entspricht üblichen Aufgaben der Bürowelt und der Softwareentwicklung. Man arbeitet so viel ergonomischer als mit Kontextwechsel durch Umschalten der Fensterlage oder kleinen Seitenausschnitten.

Mir kommen die Beiträge so vor als würde auf der Welle "ich habe nicht genug Geld für UHD" oder rückwärtsgerichteter Denke "früher war auch alles gut" geritten da kann die hohe Auflösung nicht notwendig sein.

Zweifelsohne werden in einigen Jahren 8K Fernseher und Monitore verfügbar werden. Vielleicht bin ich dann 65 und ich freu mich schon auf das Mehr!
 
Tja @Festan @ewm @fuji? selbstredend kann man unter 28" UHD einzelne Pixel erkennen sofern sie gut zu ihren Nachbarn kontrastieren bei 55-60cm Betrachtungsabstand und passender Nahbrille.
Wie bereits früher geschrieben stört mich die deutlich sichtbare Pixelmaske meines 17" Laptops mit 1920x1200 Pixeln inzwischen sehr.

mich nicht- ich kann die Pixel nur sehen, wenn ich mit nagelneuer Nahbrille und Lupe auf den Monitor schaue.

Und ja- bei kontrastierenden Pixelmuster kann ich die auseinanderhalten- das ist aber was ganz anderes als ein störendes Pixelraster


I
n UHD Auflösung lassen sich 2(-3) Dokumente in gängiger DIN A4 Größe etwa mit ABM 1:1 dargestellt nebeneinander stehend bearbeiten. Das entspricht üblichen Aufgaben der Bürowelt und der Softwareentwicklung. Man arbeitet so viel ergonomischer als mit Kontextwechsel durch Umschalten der Fensterlage oder kleinen Seitenausschnitten.

wir sind hier bei EBV

Mir kommen die Beiträge so vor als würde auf der Welle "ich habe nicht genug Geld für UHD" oder rückwärtsgerichteter Denke "früher war auch alles gut" geritten da kann die hohe Auflösung nicht notwendig sein

Wow- wieder so einer, der seine Dissonanzreduktion über das Abqualifizieren anderer erledigt.

Muss schlimm sein, wenn man sich so verschätzt.

Zweifelsohne werden in einigen Jahren 8K Fernseher und Monitore verfügbar werden. Vielleicht bin ich dann 65 und ich freu mich schon auf das Mehr!

es gibt extrem viel unnötiger Quatsch

vg, Festan
 
Vielleicht liegt der Unterschied, dass man einen glossy Monitor mit einem non glossy vergleicht? Ich bin auch der Meinung, dass diese die Schärfe sichtbar besser wiedergeben. Doch zum Arbeiten ist zum Beispiel ein glossy iMac ein totaler Mist, weil es an jeder Ecke und Kante dauernd reflektiert. Man muss die Umgebung quasi immer an den Monitor anpassen, abdunkeln usw. Oder die Helligkeit voll aufdrehen, was das ganze Bild dann farblich total verfälscht.
Das hat dann aber nix mit Auflösung zu tun, sondern viel mehr mit der matten Beschichtung, welche bekannterweise die Schärfe und Kontraste etwas reduziert. Dafür arbeitet man damit viel sicherer und entspannter.

Ich liebe zwar mein iPad Pro. Doch nur in bestimmten Umgebungen macht es Spaß, damit zu arbeiten.
 
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