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Sammelthema Sächsische Schweiz / Elbsandsteingebirge / Zittauer Gebirge

Es gibt einfach gewisse Spots die kein Massentrubel brauchen. Wer weiß wo der Spot liegt wird auch wissen warum man solche nicht verraten sollte.

Na da kann man vermutlich ewig drüber diskutieren.
Ich denke diese Stelle wird abseits der bekannten Wege sein und selbst, wenn diese Stelle genannt wird, kommt sicher kein Massentrubel.

Sollte die Stelle an den bekannten Wegen liegen, ist der Massentourismus eh schon da..
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bisher glaube ich kein Bild aus dem dritten Teil des Titels dabei war nun eines aus dem Zittauer Gebirge.

IMG_1910.JPG
 
Da bisher glaube ich kein Bild aus dem dritten Teil des Titels dabei war nun eines aus dem Zittauer Gebirge.

http://www.dirk-forst.de/images/zittau_09/IMG_1910.JPG

Ahh... der Hochwald.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich war noch nie in Gautschgrotte, bis gestern morgen. Mitten in der Nacht, bei -13°C. Leider war der Eiszapfen nicht bis zum Boden gewachsen...

Hübsch. :cool:

Da wollte ich am Wochenende eigentlich auch mal wieder hin, aber tagsüber wollte keiner mit und es fehlte die Zeit und abends/nachts haben Müdigkeit und fehlende Motivation gewonnen. Irgendwie bin ich jetzt aber fast froh drüber, da ich einen deutlich größeren Eiszapfen erwartet hätte.
 
Irgendwie bin ich jetzt aber fast froh drüber, da ich einen deutlich größeren Eiszapfen erwartet hätte.
Ich weiß nicht, was du unter „deutlich größer“ verstehst. Falls du erwartest, dass Eisstalaktit und -stalagmit zusammenwachsen, der Eiszapfen also bis runter reicht, so passiert das von selbst dort praktisch nie.
Dafür muss ein Seil drin hängen, an dem das Wasser runter läuft. Da der Zapfen zum Eisklettern attraktiv ist, haben Kletterer in den betreffenden Jahren auf diese Art und Weise nachgeholfen.
Prinzipiell wäre das auch für Fotozwecke denkbar, da man das Seil in der fertigen Eissäule ja nicht sieht. Evtl. könnten da foto-ethische Bedenken aufkommen, da es sich dann nicht mehr um ein „Naturprodukt“ handelt. Die allermeisten Fotografen der vollständigen Eissäule wussten aber ohnehin nicht, durch welchen Trick die entstanden war bzw. erzeugt worden ist.
 
Ich weiß nicht, was du unter „deutlich größer“ verstehst. Falls du erwartest, dass Eisstalaktit und -stalagmit zusammenwachsen, der Eiszapfen also bis runter reicht, so passiert das von selbst dort praktisch nie.
Dafür muss ein Seil drin hängen, an dem das Wasser runter läuft. Da der Zapfen zum Eisklettern attraktiv ist, haben Kletterer in den betreffenden Jahren auf diese Art und Weise nachgeholfen.
Prinzipiell wäre das auch für Fotozwecke denkbar, da man das Seil in der fertigen Eissäule ja nicht sieht. Evtl. könnten da foto-ethische Bedenken aufkommen, da es sich dann nicht mehr um ein „Naturprodukt“ handelt. Die allermeisten Fotografen der vollständigen Eissäule wussten aber ohnehin nicht, durch welchen Trick die entstanden war bzw. erzeugt worden ist.

Das ist spannend zu wissen, danke! Daher kommen vermutlich die älteren Fotos, die ich kannte :)
 
Ich weiß nicht, was du unter „deutlich größer“ verstehst. Falls du erwartest, dass Eisstalaktit und -stalagmit zusammenwachsen, der Eiszapfen also bis runter reicht, so passiert das von selbst dort praktisch nie.
Dafür muss ein Seil drin hängen, an dem das Wasser runter läuft. Da der Zapfen zum Eisklettern attraktiv ist, haben Kletterer in den betreffenden Jahren auf diese Art und Weise nachgeholfen.
Prinzipiell wäre das auch für Fotozwecke denkbar, da man das Seil in der fertigen Eissäule ja nicht sieht. Evtl. könnten da foto-ethische Bedenken aufkommen, da es sich dann nicht mehr um ein „Naturprodukt“ handelt. Die allermeisten Fotografen der vollständigen Eissäule wussten aber ohnehin nicht, durch welchen Trick die entstanden war bzw. erzeugt worden ist.

Wieder was gelernt. Interessant. :cool:(y) Ich war da schon mal vor ein paar Jahren und da ging das Ding komplett von oben bis unten. Dass da damals nachgeholfen wurde, wäre mir aber nicht in den Sinn gekommen.
 
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