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Patona Akkus - Test bei Fujirumours

Ich nutzte seit 2006 in den Pentaxen und dann auch Olys immer alles durcheinander. Solange es funktioniert, ist ja auch nichts dagegen einzuwenden.
Aber.... :D
Der besagte Test auf Pen & Tell besagt zweierlei. Einerseits haben die Originale mehr Power, sind genauer in der Anzeige der Kapazität, halten länger, und sind speziell bei ganz niedrigen Temperaturen besser.
Bei den neueren Olys kommen Funktionsprobleme dazu. So schalten die Nachbauten nicht von BG auf Kameraakku um. Oder ganz übel: In den neuen M1 funzen die Nachbauten nur mit wegzudrückenden Fehlermeldungen.
Anderseits: Die Nachbauten sind irgendwie alle gleich und auch aus den gleichen Zellen aufgebaut. Warum soll ich dann über die ach so teuren Originale meckern, wenn der teuerste der Nachbauten ggü den billigsten Klonen keinen Vorteil bietet?
Bei der Abweichung vom Original aus Kostengründen ist die Wahl eines Patona Akkus die unsinnigste Entscheidung!
Ich hatte Patonas der orangen und grünen Serie. Die kosteten das Doppelte der TradeShop Klone und unterschieden sich in keiner Weise.
Mittlerweile nutze ich aber wegen der Funktionsprobleme der Nachbauten grundsätzlich nur noch Originale in der M1.
Bei Fuji mag das in Sachen Funktionsausfälle anders gelagert sein. Preislich aber sich nicht. Patona ist Luxusschrott auf dem Klonsektor
 
Gerade ist der Original-Fuji-Akku für 48,99 € gekommen - absolut identisch mit dem, der mit der X-E3 zusammen geliefert wurde. Sogar mit Original-Karton und Fuji-Plastiktäschchen. So viel Mühe macht sich kein Fälscher. Auch war der Akku Fuji-Typisch nur halb geladen. Alle Bedenkenträger können sich also entspannt zurücklegen...:D
 
Habe auch einen Patonaakku für meine X100. (y)

Aber auch 2 originale, die sich doch recht stark unterscheiden. Jetzt bin ich durch den Fread hier etwas verunsichert, ob einer von den beiden nicht ein Fake ist! Und u.U. mir mal um die Ohren fliegt! Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die bei Fuji evtl. verschiedene Lieferanten haben. Oder der eine aus einer späteren Charche ist, oder die halt das Design irgenwann geändert haben.

Anbei ein Foto, wie die beiden originalen aussehen!

Kann da jemand Licht in's Dunkel bringen! :confused:
 

Anhänge

Kann da jemand Licht in's Dunkel bringen! :confused:
von deinen beiden Bildern kenne ich nur die Version 1 - die andere habe ich noch nie gesehen. (Ich hatte X10, X100 2x, X70) :confused:
Die User "flysurfer" und "wuiffi" wären da die passenden Ansprechpartner ... schick ihnen mal die Bilder!

das ist der neue (aktuelle) für die neue Generation. Er soll wärmeisoliert/er sein, weil T2 und Pro2 im Betrieb recht warm wurden.
Ansonsten sind beide identisch. Nur ist es natürlich gut, einen möglichst neuen Akku zu haben, der nicht jahrelang wo rumlag. :)
 
Um mal das Rätsel des ominösen NTCs aufzulösen hier die offizielle Antwort von Olympus (zwar nicht Fuji, wird aber bei denen wohl auch so sein):

[...]
vielen Dank für Ihre E-Mail bezüglich des Akkus.

Der NTC-Widerstand ist seit einigen Jahren Pflicht in Japan, da unseren Kameras aus Japan, kommen müssen wir uns an die japanische gesetzte halten. Der Widerstand sorgt u.a. dafür, dass der Akku beim Aufladen nicht überhitzt werden kann.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag.

Mit freundlichen Grüßen

Henk van Bommel

Kundenservice-Center
Consumer Products Division


Und ich denke, dass im Ladegerät eben eine entsprechende Elektronik/Software enthalten ist, die darauf reagiert, wenn der Widerstand sinkt (aufgrund erhöhter Temp.) und dann abschaltet o.ä.
 
Vielen Dank für die Info (y)

Sicherheit geht vor:

Wie meinte doch einst der bayrische Komiker Karl Valentin,

"in diesem Fall geht Sicherheit vor Seltenheit" :rolleyes:
 
Der NTC-Widerstand ist seit einigen Jahren Pflicht in Japan,

Warum haben dann die Nikon EN-EL15 keinen, zumindest der von mir untersuchte nicht, wenn das doch so verpflichtend sein soll? Und ja, ich habe mich bei Nikon rückversichert, daß meiner kein Fake ist.

Nö, das Ding ist im besten Fall nutzlos, im schlimmsten Fall verhindert der NTC auch nix. Schrieb ich bereits.
 
Warum haben dann die Nikon EN-EL15 keinen, zumindest der von mir untersuchte nicht, wenn das doch so verpflichtend sein soll? Und ja, ich habe mich bei Nikon rückversichert, daß meiner kein Fake ist.

Nö, das Ding ist im besten Fall nutzlos, im schlimmsten Fall verhindert der NTC auch nix. Schrieb ich bereits.

Du darfst das gerne glauben. Ich halte mich an die Aussage von Olympus.
 
Nö, das Ding ist im besten Fall nutzlos, im schlimmsten Fall verhindert der NTC auch nix. Schrieb ich bereits.

Naja, solange du nicht der Gott der Ingenieure bist, ist das erstmal nur eine subjektiv geprägte Meinung, die dir gegönnt sei. :) Dein Beispiel mit dem Samsung Akku-Debakel ist dabei übrigens unpassend. Mit ein Grund für dieses Debakel war das grundsätzliche Design, bei dem der Akku in viel zu engen Platzverhältnissen verbaut wurde, und somit einem viel zu hohen Druck ausgetzt war. Kein Bauteil kann einen solchen Designfehler abfangen. Das wäre prinzipiell so, als würde man den Auto-Sicherheitsgurt als unnütz bezeichnen, weil er nicht vor einer Autoexplosion schützt.

Die anderen Argumente sind definitv nachvollziehbarer, und trotzdem ist das Plus an Sicherheit (dann halt beim Ladevorgang) immer besser als nichts. Ist wie mit Versicherungen: wenn alles gut geht braucht man nie eine. Wenn was schief geht ist man darüber aber froh - oder stinksauer keine abgeschlossen zu haben.

Gruss
JoeS
 
Ich glaube das, was ich selbst gemessen habe.

Der Marketing-Fuzzi von Olympus kann viel schreiben, wenn der Tag lang ist…

Nun ja, ein NTC kann aber z.B. bei einem kalten Akku den Ladestrom begrenzen und das Ladegerät brezelt nicht voll rein.
Daher ggf. schon sinnvoll.


Aber solch eine "Thermosicherung" halte ich für sinnvoll und du nicht. Wir finden in dem Punkt nicht zusammen, ist halt so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum haben dann die Nikon EN-EL15 keinen, zumindest der von mir untersuchte nicht, wenn das doch so verpflichtend sein soll? Und ja, ich habe mich bei Nikon rückversichert, daß meiner kein Fake ist.

Nö, das Ding ist im besten Fall nutzlos, im schlimmsten Fall verhindert der NTC auch nix. Schrieb ich bereits.

Nur vom Wiederholen wird es nicht richtiger. Oder bist du studierter Akku-Designer, dass du das alles besser weißt als der Hersteller ?
Wenn es nichts bringen würde, wären die Original-Hersteller die Ersten, die überflüssige kostenverursachende Teile einsparen würden.
 
Das sehe ich vielleicht ähnlich.

Wenn so´n NTC verbaut ist, können mit oder in dem Akku möglicherweise Betriebszustände erreicht werden die das Ding sinnvoll machen.

Da kann ich zwei Betrachtungen anstellen.

Erstens, die Billigakkus sind so saftlose und kraftlose Tüten, die bringen gar nicht die Leistung, dass ein zusätzliches Bauteil zum Schutz gegen überhitzen eingesetzt werden muss.

Wenn eine Kamera- oder Ladeelektronik so funktioniert dass eine Überhitzung des Akkus eher unwahrscheinlich ist, warum soll dann nicht auf ein überflüssiges Teil verzichtet werden können?
 
Warum haben dann die Nikon EN-EL15 keinen, zumindest der von mir untersuchte nicht, wenn das doch so verpflichtend sein soll? Und ja, ich habe mich bei Nikon rückversichert, daß meiner kein Fake ist.

Nö, das Ding ist im besten Fall nutzlos, im schlimmsten Fall verhindert der NTC auch nix. Schrieb ich bereits.

Gute Frage,
vielleicht ist der NTC nur für Akkus Pflicht, welche in Japan gefertigt werden?
 
Richtig, das hat der Onkel von Olympus ja auch genau so geschrieben:

Der NTC-Widerstand ist seit einigen Jahren Pflicht in Japan, da unseren Kameras aus Japan, kommen müssen wir uns an die japanische gesetzte halten. Der Widerstand sorgt u.a. dafür, dass der Akku beim Aufladen nicht überhitzt werden kann.

Wenn es nichts bringen würde, wären die Original-Hersteller die Ersten, die überflüssige kostenverursachende Teile einsparen würden.

Würden sie auch, wenn sie nicht vom japanischen Gesetzgeber dazu gezwungen würden ;)

Ich nutze, seit ich DSLRs nutze, sowohl original Akkus als auch Nachbauten.
Mein Fazit: Die ganzen "billigen" Nachbauten sind tatsächlich schrott und nach einem Jahr ein Fall für die Tonne. Die "besseren" Nachbauten von Patona/Newer/Ansmann etc nehmen sich im alltäglichen Betrieb nichts zu den Originalen.

Was ich immer Interessant finde bei der Akkudiskussion, da werden immer mords Horrorszenarien an die Wand gemalt, aber so wirklich finden sich keine Berichte über zerstörte Kameras durch Nachbauakkus. Ist hier vielleicht die Angst doch größer als das eigentliche Problem? :eek:
 
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