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Reithallengeeignetes Objektiv

Ja, ich. Die Bildqualität ist überragend und übertrifft so manche Festbrennweite.
Nachteil, mit 1,5kg halt schwer. Große Offenblende braucht halt viel Glas.

...

Der AF ist schnell genug ...)

Kann ich für das Sima 50-100/1.8 bestätigen. Feines Glas, schwer, tolle Bildwirkung an der 7dII. Nutze es für meine Hundefotos, allerdings habe ich auch ein 70-200/2.8 zur Verfügung. Das wäre für dich evtl noch eine Alternative. Bedenke, dass du mit f1.8 (Sigma 50-100/1.8) eine recht schmale Schärfeebene hast und u.U. nur der Pferdekopf scharf wird. Das wäre mit f2.8 (Canon od. Tamron 70-200/2.8) schon besser; nimmst dann halt höhere ISO in Kauf. Ist meiner Meinung nach aber auch kein Ding, wenn man entsprechende Entrauscher-Tools benutzt.

Noch ein Rat: leih es dir das Sigma vorher, dann weißt du, worauf du dich einlässt. Wenn du eine Adresse brauchst - PM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 1,8er Objektiv kann man aber bei Bedarf abblenden. Daher ist die geschlossenere Blende des 70-200 nun wirklich kein Argument.

Und wenn man 200mm braucht, dann ist f2.8 ebenfalls sehr knapp von der Schärfentiefe.
 
@TO: Geh doch mal zu der Reithalle, wenn die Bedingungen so sind, wie Du sie erwartest (Tageslicht wie zum Event) und probiere aus, wie weit Du mit Deinem 70-200/4 kommst und wo es Dir Schmerzen bereitet:
Passt der Brennweitenbereich? Wenn nein, fehlt was unten oder oben? Fehlt viel? Kann man man das evtl durch Croppen ausgleichen?

Welche Blende brauchst Du, damit der Kopf des Reiters und ggf auch der des Pferdes beide scharf sein können?

Hat die Reithalle eventuell Fenster, die so gelegen sind, dass direktes Sonnenlicht auf den Reiter treffen kann? Wenn ja und wenn Pferd und Reiter komplett beleuchtet werden, kann das eventuell Dein Fotos-Spot werden.

Wegen der Eigenbewegungen von Ross und Reiter sind Belichtungszeiten ab 1/500 und kürzer gut, also man auf der sicherenSeite. Es gibt aber auch Momente, wo man mit längeren gut auskommt, beispielsweise am oberen Totpunkt der Leichttrab-Bewegung. Auch direkt vor dem Absprung über ein Hindernis ist der Pferdekopf vergleichsweise ruhig.
Beim Dressurreiten bin ich oft mit 1/125 gut ausgekommen.
Ein vertikaler Stabilizer kann nützlich sein und auch ein Einbein o.ä.

Welche ISO-Empfindlichkeit brauchst Du dann bei der Wunschblende vor Ort (ausprobieren!)?

Dann die nächste Frage stellen: Bringt eine einzige Blendenstufe überhaupt so viel, dass es das Mehr an Geld und das Mehr an Gewicht wert ist?

Reithallen sind für Fotografie eigentlich fast immer die Pest: Dunkel, das Licht kommt stur von senkrecht oben und falls Sonnenlicht durch eine Fensterreihe kommt, brutale Kontraste. Aufgewirbelter Staub, der lange in der Luft hängt, macht den Bildern zusätzlich zu schaffen.

Man hat einen guten Grund, sich für sowas ein neues Objektiv zuzulegen. Ich glaube aber auch, dass das potentiell in einer Enttäuschung endet.

solange dein Satz ein "wahrscheinlich" beinhaltet, ist er weder konstruktiv
Darauf ein ehrliches "Häh!?"

noch ändert er etwas an dem fakt, das Festbrennweiten die unangenehme Eigenschaft aufweisen in ihrer Brennweite unflexibel zu sein :cool:
Genau das hat er doch gesagt.

Ich finde bei einem einzigen Body Festbrennweiten aus weiteren Gründen für Reithallen nachteilig:
1) Objektivwechsel dauern zu lange.
2) In Reithallen wird Staub aufgewirbelt, der lange in der Luft schwebt. In so einer Umgebung würde ich Objektivwechsel möglichst vermeiden.


Und wenn man 200mm braucht, dann ist f2.8 ebenfalls sehr knapp von der Schärfentiefe.

Das kann man, finde ich, nicht oft genug hervorheben bei diesen Reithallen-Threads!
Wenn man Pferd und Reiter nicht gerade von querab fotografiert, ist der Schärfebereich bei f/2,8 schnell viel zu klein.


meiner Erfahrung nach passt das 50-150/2,8 von Sigma am besten für Reithallen oder Sporthallen.

Verglichen mit welchen anderen Objektiven?
Hinsichtlich welcher Attribute (zum Beispiel Brennweitenbereich, AF-Geschwindigkeit, AF-Treffsicherheit, Funktion Bildstabilisator, ...)?
 
Für Meinungen wäre ich sehr dankbar... :)

Von meinen Volti-Turnieren ist mir primär in Erinnerung geblieben, dass sich viele Trainer und Pferde (die Reiter nicht) am Auslösegeräusch der Serienbildfunktion meiner DSLR gestört haben. :lol:

...und falls Sonnenlicht durch eine Fensterreihe kommt, brutale Kontraste

Das Licht durch die Seitenwände ist in Reithallen das größte Problem. Je nach Lichtsitutation braucht man Belichtungskorrekturen zwischen -3 bis +3. Speziell wenn die Pferde in solchen Hallen große Runden laufen und sich der Hintergrund alle zwei Sekunden ändert, sind viele Bilder später falsch belichtet. Wer einen JPG-Fotografen dazu bewegen möchte auf RAW umzusteigen, lässt ihn am besten eine Veranstaltung in einer Reithalle fotografieren.
 
Verglichen mit welchen anderen Objektiven?
Hinsichtlich welcher Attribute (zum Beispiel Brennweitenbereich, AF-Geschwindigkeit, AF-Treffsicherheit, Funktion Bildstabilisator, ...)?

Die ursprüngliche Frage zielte, wenn ich es richtig verstehe, hauptsächlich auf die Brennweite ab. Eine Dissertation oder eine wochenlange Diskussion würde ich daraus nicht machen.
 
Die ursprüngliche Frage zielte, wenn ich es richtig verstehe, hauptsächlich auf die Brennweite ab. Eine Dissertation oder eine wochenlange Diskussion würde ich daraus nicht machen.

Hm. Daraus, dass dem TO ein 70-200 f/4 dafür unzureichend erschien, er als Ersatz zu einem 70-200 f/2,8 tendierte, hätte ich jetzt eher interpretiert, dass die Brennweite am wenigsten wichtig für einen Umstieg wäre.


Aber so oder so ist die Frage, womit verglichen wurde und wo der eigene Bewertungsschwerpunkt liegt, doch nicht uninteressant. Ohne das ist es arg vage, mit der zusätzlichen Info wird's eine sehr wertvolle Erfahrung aus erster Hand.

Ich habe mir deswegen das Objektiv überhaupt erst mal (im Netz) etwas angesehen. Ich selbst werde es nicht verwenden können (obwohl... an der M5 würde es passen, fällt mir gerade ein), finde es aber ausgesprochen interessant und mit meinem Sigma 150-600 bin ich recht zufrieden.

Deswegen würde ich halt gerne mehr über solche Beurteilungen erfahren.
 
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