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Fuji 50-140 spiel am Bajonett

dukaine

Themenersteller
Moin zusammen,

mir ist an dem vor kurzem erworbenen 50-140 aufgefallen, dass es nach aufsetzen an der X-T1 noch ca. 2mm spiel hat, es sitzt satt auf, lässt sich aber stets noch etwas nach links und rechts drehen.

Mit dem 10-24 und dem 35mm habe ich es eben auch mal getestet: Das 10-24mm hat gar kein Spiel, das 35mm nur minimal.

Besonders am 50-140 fällt es wegen der Größe natürlich stärker auf. Ansonsten kann ich aber keine Probleme feststellen.

Die Frage ist natürlich, normal oder nicht innerhalb der Spezifikation und wie wirkt es sich auf die Abdichtung aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, mein Fehler. Irgendwie übersehen.

Wobei ich es bei den kürzeren Brennweiten nicht nur nicht merke sondern es wirklich kaum bis nicht vorhanden ist
 
Ich hatte das gleiche Phänomen an einem geliehenem 18-135 gesehen. Jedesmal wenn man gezoomt hat, hat man das gespürt. Für mich war das ein Grund vom 18-135 vorerst Abstand zu nehmen. Vermutlich haben bevorzugt die "dicken" Objektive das Problem, da das Drehmoment beim Zoomen da größer ist. Trotz allem hätte ich erwartet, dass Fuji die Bajonette mit so wenig Spiel fertigt, dass sie wenn sie eingerastet sind, sich nicht mehr bewegen können.
 
Diese toleranzfrage geistert aber schon durch alle Kombinationen und auch andere Firmen, nicht nur Fuji. Anscheinend kann man sich etwas mehr axiale Toleranz leisten und macht es aus Kostengründen auch, es gibt von sehr fest bis merklich lose ja alles und solange keine Funktionsstörung Auftritt ist für den Service auch alles in der Toleranz.
Hab mal eine wirklich sehr lose Kombination, X-E1 mit dem 55-200 malträtiert, auch mit den Zwischenringen, auch wildes drehen im Spielbereich brachte keine Störung zu Stande und ich konnte auch mit sehr starker LED Lampe kein Lichtleck am Bajonett provozieren, seitdem mache ich mir da wenig Sorgen.
 
Diese toleranzfrage geistert aber schon durch alle Kombinationen und auch andere Firmen, nicht nur Fuji. Anscheinend kann man sich etwas mehr axiale Toleranz leisten und macht es aus Kostengründen auch, es gibt von sehr fest bis merklich lose ja alles und solange keine Funktionsstörung Auftritt ist für den Service auch alles in der Toleranz.
Hab mal eine wirklich sehr lose Kombination, X-E1 mit dem 55-200 malträtiert, auch mit den Zwischenringen, auch wildes drehen im Spielbereich brachte keine Störung zu Stande und ich konnte auch mit sehr starker LED Lampe kein Lichtleck am Bajonett provozieren, seitdem mache ich mir da wenig Sorgen.

"Axial" auf keinen Fall - das Objektiv DREHT sich "nur". ...und zwar mein 16-55, 2,8 nicht unerheblich.
Das finde ICH lästig und steht etwa im Gegensatz zu dem immer als sehr solide empfundenen Nikon-F-Bajonett.
Für mich ist das deutlich mehr als nur ein Schönheitsfehler - es nervt durchaus.
Nicht zuletzt bedeutet jedes "KLACK" im Bajonett sicher nicht weniger zukünftiges Spiel.
 
Ja und zwar um seine Mittelachse. Ist aber bei spiegellosen scheinbar normal bzw. gewollt, sonst wären die Toleranzen ja enger.
Wie man durch zoomen bei Metall an Metall die Toleranz vergrößern will, erschließt sich mir nicht, man knallt ja nicht so doll es geht in die Anschläge.
Das mit dem ärgerlich, ja da stimme ich uneingeschränkt zu.
 
Ich hab am meisten Spiel mit dem 100-400 an der T2. Das geht mittlerweilen soweit, dass beim rein/raus zoomen, das FVF gelegentlich flackert und die Linse kling-klong macht (wie beim Einschalten) am T20 ist das Spiel deutlich weniger.
die T2 war schonmal wegen anderen Problemen beim Service, da hatte ich das Bajonett-Spiel ebenfalls bemängelt, aber geändert hat sich nichts.
Die Kamera muss also wohl wieder erneut zum Service, wohl am besten zusammen mit dem 100-400. Ich habs echt langsam satt, biede bodies sind abwechselnd mehr beim service als dass ich damit fotogarphieren kann
 
Hallo,
hatte ein ähnliches Problem. Konnte aber feststellen, dass das Bajonett am Objektiv selbst der Auslöser war.
Also das Bajonett lies sich praktisch für ca. 1mm drehen. Beim Anpassen der Blende "bis zum Anschlag" konnte das sogar dazu führen, dass die Verbindung zur Kamera verloren gegangen ist. (Kein AF, Blende zeigte F0 am Display)

Hab es zum Fuji Service geschickt und dort wurde das Bajonett ersetzt. Seidem sitzt es perfekt und habe keine Probleme mehr. War also definitiv ein Problem am Objektiv selbst.

Vielleicht einfach mal schauen ob da bei euch ein ähnliches Problem vorliegt? Das Bajonett lies sich wirklich nur minimalst drehen.. trotzdem genug um das Problem zu verursachen.

Grüße
 
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