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Welche Objektive für Norwegen / AF

Ich würde nur das 23-er zu Hause lassen.
 
Das 10-24mm ist spannend, wegen der 10mm am unteren Ende. Die Anfangsblende von 4.0 wäre ein Manko weil die Nordlichter auch mal Flott sein können und man dann mit ISO raufgehen muss, allerdings ist die Fuji sowieso Isoless das macht dann den Bock nicht fett.

Was allerdings stören kann ist, dass das 10-24 an beiden Enden zu Koma jenseits der Mitte neigt, was gerade bei Nordlichtern mit Sternen ein bisschen nerven kann, aber das ist Geschmackssache und es fällt nicht jedem auf. Wie das beim Samyang ist weiß ich gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es noch weiter sein soll vielleciht 8mm:

https://www.youtube.com/watch?v=oR0p6PQyMs4
 
Blende 4 sind für die Nordlichtfotografie eher ungeeignet. Das Samyang 12 hat Blende 2 und ist sehr beliebt in der Astrofotografie.

Ist das deine eigene Erfahrung, oder hast du das nur irgendwo gelesen? Ich möchte dem nämlich aus meiner Erfahrung widersprechen, Blende vier war überhaupt kein Problem mit Belichtungszeiten in der Größenordnung 6..10 Sekunden. Dafür fand ich die 10mm aber toll und hätte es liebend gerne noch etwas kürzer gehabt. Um der Frage vorzugreifen - Sterne sind bei einer solchen Kombination aus Brennweite und Belichtungszeit noch absolut punktförmig.
 
Wenn ich - so wie der TO - ein für Astro sehr befähigtes Samyang 12/2 bereits in Besitz habe, würde ich nicht über das 10-24er nachdenken. Und zwar unabhängig davon, ob zwei Blenden weniger Licht nun Eier aus den Sternen machen könnten oder nicht.

Meine Meinung: das 12er nehmen und das beste draus machen. Oder um ein 8er Fish ergänzen, dann kommt wirklich viel vom Himmel auf's Bild. Das finanzielle Engagement bleibt auch im Rahmen.
 
Ist das deine eigene Erfahrung, oder hast du das nur irgendwo gelesen? Ich möchte dem nämlich aus meiner Erfahrung widersprechen, Blende vier war überhaupt kein Problem mit Belichtungszeiten in der Größenordnung 6..10 Sekunden. Dafür fand ich die 10mm aber toll und hätte es liebend gerne noch etwas kürzer gehabt. Um der Frage vorzugreifen - Sterne sind bei einer solchen Kombination aus Brennweite und Belichtungszeit noch absolut punktförmig.

Ja das sind eigene Erfahrungen. Ich war auf dem Hurtigrutenschiff unterwegs und das bewegt sich. Also da sind dann max 1-2 Sekunden Belichtungszeit möglich. Außerdem kommen bei kürzer Belichtungszeit die Polarlichter noch filigraner raus. Je länger die Belichtungszeit ist desto mehr gibt es eine grüne Masse. Und man kann die ISO gegenüber Blende 4 halbieren (bei 2.8) oder gar vierteln (bei 2.0). Und das ist auch sehr wichtig für die Bildqualität. reduzieren. Und wenn es auch noch für Milchstraßenbilder genutzt werden soll dann ist unbedingt mehr Lichtstärke gefragt.
10mm Brennweite ist natürlich sehr gut. Ich hatte auch noch ein Fisheye im Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das sind eigene Erfahrungen. Ich war auf dem Hurtigrutenschiff unterwegs und das bewegt sich. Also da sind dann max 1-2 Sekunden Belichtungszeit möglich. Außerdem kommen bei kürzer Belichtungszeit die Polarlichter noch filigraner raus. Je länger die Belichtungszeit ist desto mehr gibt es eine grüne Masse. Und man kann die ISO gegenüber Blende 4 halbieren (bei 2.8) oder gar vierteln (bei 2.0). Und das ist auch sehr wichtig für die Bildqualität. reduzieren. Und wenn es auch noch für Milchstraßenbilder genutzt werden soll dann ist unbedingt mehr Lichtstärke gefragt.
10mm Brennweite ist natürlich sehr gut. Ich hatte auch noch ein Fisheye im Einsatz.

ISO spielt bei der Fuji keine Rolle, da der Sensor Isoless (Werte werden gepusht) ist. Belichtungszeit ist aber interessant und das wäre auch meine Meinung warum F4 nicht ganz so gut ist. Wir hatten mehrere Arten von Nordlichtern, welche die sehr langsam fast stehend am Himmel zu sehen waren und einige die sich sehr schnell bewegt haben. Da möchte man eigentlich auf 1-3 Sekunden runter, jede Blende offener hilft da.
 
Hallo Zusammen,

Wir werden im Februar 2018 eine Woche Kurzurlaub in Norwegen machen.

Meine aktuelle Ausrüstung:

Fuji X-T2
Fuji 100-400mm
Fuji 18-55mm
Fuji 23mm F2.0
Samyang 12mm F2.0

Ich spiele mit dem Gedanken eigentlich nur 1-2 Objektive mitzunehmen und hier halt mit der Anschaffung des 18-135mm als immerdrauf (weil auch Wetterfest) und gegebenfalls dem Samyang 12mm oder Fuji 18-55 für die Nachtaufnahmen (Polarlichter).

Würdet ihr evtl. eine andere Kombi empfehlen?
Da wir auch eine Walsafari machen stellt sich mir die Frage ob das 18-135mm nicht dann doch zu kurz ist.
Welche Autofokuseinstellungen würdet ihr für die Walsafari empfehlen?

Danke und Gruss
Thomas
Als begeisterter Norwegenreisender hier mal mein Kommentar:
+ 12mm Objektiv für wenig Licht und für Nordlicht
+ 18-55mm für das meiste übrige
- 18-135 wäre (mir) für die ganztägige Benutzung zu klobig und schwer
- 100-400mm sind auf einem schwankenden Boot wahrscheinlich nur im Anfangsbereich zu nutzen
+ wenn noch eines für die längeren Brennweiten angeschafft werden darf, dann das XC50-230mm, das preis=wert und recht leicht ist (in der Fototasche) und gute Ergebisse liefert (meine Frau hatte damit deutlich bessere Bilder von den Papageientauchern als ich mit meinem langen Rohr an der Oly)
Gute Reise!
Gruß, Bernd
 
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