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Langfristige Planung für meinen DX-Objetivpark

soul_reaper

Themenersteller
Hallo miteinander,

im Moment besitze ich eine Nikon D5100 und dazu das 18-55mm VR und 55-300mmVR. Also eine noch recht günstige und einfache Ausrüstung.

Da ich die Fotografie aber sehr liebe und zudem mein Geburtstag vor der Tür steht möchte ich mir eine neue Linse gönnen und dabei aber gleichzeitig auch meine gesamte Wunschliste ausloten, damit ich einen möglichst stimmigen Objetivpark aufbauen kann.

Ich habe mir dazu auch schon eine Gedanken gemacht und möchte hier mal meine bisherigen Überlegungen vorstellen:

Ich möchte erst Mal bei DX bleiben denn FX ist 1. schlicht zu teuer für mich 2. mir persönlich wohl zu schwer 3. bin ich mit den Bildendergebnissen bei DX zufrieden

Welche Objetivarten schweben mir noch vor?

1. Ein Ultraweitwinkel - Ich mag den Look einfach total gerne und traue mir damit auch Bildgestaltung zu! Ich dachte dabei an ein Sigma 10-20mm 3.5 oder aber an das Tokina 11-20mm 2.8

2. Ein Makro - Ich klebe jetzt schon sehr oft mit dem 18-55mm bei 55mm an der Naheinstellgrenze und liebe es Details einzufangen. Dazu würde ich Tamron 90mm VC oder eben das 105mm von Sigma nehmen. Für so gelegentliche Portraits würde mir das dann sicher auch reichen.

3. Ein Stadardzoom - Ich bin oft Wandern und dabei wünsche ich mir einfach ein bisschen mehr Flexibilität. Ansich würden mich dabei 16mm Anfangsbrennweite verdammt reizen, aber beim 16-85 schreckt mich das Bokeh doch sehr ab und das 16-80 finde ich in der Summe der Eigenschaften zwar echt super aber es ist echt zu teuer. Bleibt also quasi nur das Sigma 17-70mm 2.8-4 C und der Verzicht auf den 1mm nach unten.

4. Eine flexibel einsetzbare Festbrennweite um die 30mm - Ich denke dort hätte ich gerne ein Sigma 30mm 1.4 Art, denn beim Nikon 35mm 1.8G mag ich das Bokeh oft nicht wirklich.

5. Beim Tele bleibt erstmal das 55-300mm als Universaltele, wenn ich es mal tauschen würde dann aber vermutlich gegen ein 70-200 f4

6. Supertele - Etwas wie ein 200-500VR hätte ich schon gerne, allerdings sollte dann auch ein neuer Body her, weil mir der AF der D5100 für Wildlifeaction einfach nicht reicht. Diese kombinierte Anschaffung ist aber eher auf der langen Bank.


Ziel meiner Ausrüstung ist es gute Qualität zu haben ohne dabei enorm zu schleppen, insbesondere auf Reisen. Die beinhaltet für mich auch eben fast nie alle Linsen dabei zu haben sondern eher Mal "mutig" zu sein und eben vorher den Badarf zu bestimmen. Ein richtig schönes Reisestativ ist somit auch Teil des Plans, allerdings soll das in diesem Thread kein Thema sein.

Mir geht es hier auch nicht explizit darum,ob jetzt Ultraweitwinkel A oder B besser abschneidet, das hat man hier im Forum ja fast jeden Tag. Sondern viel mehr ob mein Gesamtkonzept stimmig ist und welche Linse nun beispielsweise den Start machen könnte.

Ich freue mich auf Eure Antworten :)

Viele Grüße
Marc
 
Welches Objektiv als erstes? Das welches dich am meisten nervt, dass du es noch nicht hast. :D

Da mir diese Entscheidung letztlich niemand abnehmen kann nehme ich das Mal als Denkanstoß.

1. Ultraweitwinkel - Ich habe das Gefühl, dass man in Mitteleuropa nicht immer unbedingt diese extremen Bildwinkel braucht und es steht auch keine besondere Reise an dieses Jahr. Ergo eher weiter hinten angesiedelt.

2. Makro - Finde ich super spannend, aber der Frühling und damit eine der spannendsten Makrozeiten für dieses Jahr leider schon vorbei ...

3. Standardzoom - Alles ein bisschen besser, die Wollmilchsau eben. Dezent mehr Weitwinkel, mehr Tele, mehr Lichtstärke, leicht bessere Pseudomakrofähigkeiten.

4. flexible Festbrennweite - Würde sicher den größten Aha-Effekt und Gestaltungsspielraum bieten. Im Grunde schwärmt ja fast jeder von den Erfahrungen mit Festbrennweiten.

5. und 6. - stehen im Moment noch nicht zur Debatte.


Macht also den Showdown zwischen Standardzoom und Festbrennweite. Dabei hab ich eine leichte Tendez zur Festbrennweite.


Bin auch noch für weitere Meinungen oder Erfahrungen offen. Hier haben sich ja sicher auch schon einige Andere mit solchen Fragen gequält :ugly:
 
Also ich würde ja das UWW oder die 30er FB vorschlagen. UWW scheint dich ja sehr zu faszinieren. Und ich hab selber das Sigma 30 1.4 non Art ganz gern sogar als einzige Linse mal drauf unterwegs. Ist ne schön leichte Kombi mit vielen Möglichkeiten und traumhaften Bokeh. Und vorallem beides preislich noch recht günstig.
 
Gesamtkonzept ist auf jeden Fall stimmig - fast schon Standard ;). Ein paar Gedanken:

UWW: Hier wuerde ich persoenlich an DX auch ueber ein 8-16er Sigma nachdenken, das allerdings weniger flexibel ist (in den Bergen hatte ich oft ueber den halben Tag nur ein 12-24er drauf - bietet mit 36mm FX-aequivalent am langen Ende einen sehr guten Brennweitenbereich).

Standardzoom: Da ist das 18-55er ja schon sehr gut, insofern wuerde ich persoenlich die entsprechende Anschaffung nach hinten verschieben. Bokeh ist so oder so nicht die Staerke von Standardzooms an DX, insofern waere mir das weniger wichtig (FB und Makro koennen das deutlich besser).

Lichtstarke FB: Macht echt Spass. Kenne mich an DX aber wenig aus.

Makro: Ueberleg Dir, ob Dir 60, 70, 90, oder 105mm am besten liegen. Fuer Portraits an DX sind 60-90mm geeigneter als 105mm. Nikon bietet uebrigens auch das 85er Makro speziell fuer DX an, das Ding ist super leicht und kann immer dabei sein!

Supertele: Ich will ein 150-600er ;). Nicht, dass Dir der Kommentar jetzt weiterhilft.
 
Ich empfinde das Gesamtkonzept eher als dreifachen Overkill.
Die Nennung der Bandbreite von 10mm bis 500mm klingt nach "ich weiß nicht was ich machen will, also will ich für alles gewappnet sein".
Zudem garniert mit Aussagen von Hörensagen zum Bokeh einiger Objektive.
Sinnvoll finde ich die Erweiterung um eine 30er oder 35er Festbrennweite. Übrigens: mit dem Nikkor 35 /1.8 DX kann man wunderbares Bokeh zaubern, wenn man weiß wie das geht.
Ein lichtstarkes Normalobjektiv zusätzlich ist aber 100% redundant zum Bestand - nach Beschaffung eines 30ers oder 35ers - und wer schleppt bitte sehr ein 500er mit sich rum (außer Leute mit ganz speziellen Anforderungen)?
 
UWW: Hier wuerde ich persoenlich an DX auch ueber ein 8-16er Sigma nachdenken, das allerdings weniger flexibel ist.

Standardzoom: Da ist das 18-55er ja schon sehr gut, insofern wuerde ich persoenlich die entsprechende Anschaffung nach hinten verschieben.

Makro: Ueberleg Dir, ob Dir 60, 70, 90, oder 105mm am besten liegen. Fuer Portraits an DX sind 60-90mm geeigneter als 105mm. Nikon bietet uebrigens auch das 85er Makro speziell fuer DX an, das Ding ist super leicht und kann immer dabei sein!

Ein UWW dürfte für mich schon ein echter Spezialist sein und dass es lichschwach ist stört mich auch nicht. 8mm sind obendrein eine echte Hausnummer. Ich finde es nur echt schade, dass es keine Filternutzung ermöglicht. Ich träume schon länger von einem Graufilterset ... oder gibt es da ähnlich zum 14-24 für Fx spezielle Filterlösungen?

Stimmt das 18-55mm ist viel besser als sein Ruf und liefert meistens echt gut ab. Hab hier zum Beispiel einen Druck einer Landschaft auf 50x75 ausbelichtet an der Wand hängen und das passt ganz wunderbar. Das zu ersetzen rückt also weiter nach hinten. Außerdem hol ich ganz sicher mehr raus, wenn ich für Landschaften mein Stativ öfter nutze :lol:

Beim Makro würde ich ziemlich klar um die 90mm sagen! Das 105er ist obendrein schon wieder echt schwer. Da finde ich ich das 85mm VR 3.5 echt super spannend. Sehr schön leicht VR, Focus Override ist beides auch an Bord. Das kann man dann echt schön auf Verdacht mit in die Tasche packen. Fx wird wohl über Jahre ziemlich sicher kein Thema sein und Portraits nun das ist auch eher selten ...

/edit:
Ich empfinde das Gesamtkonzept eher als dreifachen Overkill.
Die Nennung der Bandbreite von 10mm bis 500mm klingt nach "ich weiß nicht was ich machen will, also will ich für alles gewappnet sein".
Zudem garniert mit Aussagen von Hörensagen zum Bokeh einiger Objektive.
Sinnvoll finde ich die Erweiterung um eine 30er oder 35er Festbrennweite. Übrigens: mit dem Nikkor 35 /1.8 DX kann man wunderbares Bokeh zaubern, wenn man weiß wie das geht.
Ein lichtstarkes Normalobjektiv zusätzlich ist aber 100% redundant zum Bestand - nach Beschaffung eines 30ers oder 35ers - und wer schleppt bitte sehr ein 500er mit sich rum (außer Leute mit ganz speziellen Anforderungen)?

Naja mit meinen Vorlieben vor allem in der Natur zu fotografieren halte ich ein UWW für Landschaften, da ich den Look sehr mag schon für angebracht.
Ein Makro ist schon ein langer Wunsch von mir und ohne kommt man eben beileibe nicht so nah rann an Tiere und Pflanzen ;)
In puncto Bokeh gebe ich Dir Recht, dort sollte ich mir wohl noch ein eigenes Praxisurteil bilden.
Ja ein weiteres Standdardzoom ist wohl vorerst kaum von Nöten, siehe auch oben.
Was die 500mm angeht, nunja ich war schon öfter an Tierfreigeländen, Vogelschutzgebieten usw. Dort empfand ich die 300mm, die zudem beim 55-300 einfach einen guten Deut unschärfer sind als noch 200-250mm schon öfter als zu kurz. Aber klar es ist ein spezieller Anwendungsfall und kommt auch nur wenn ich solche Ausflüge noch öfter einplane ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ich habe das Sigma 10-20mm f/3.5 und kann sie empfehlen - seitdem ich das Objektiv gekauft habe, nutze ich es gerne nicht nur für Landschaften, sondern auch für Städtereisen. Wenn Tokina, dann besser 11-16 oder 12-24.

2. Etwas im Bereich 90-105mm :)

3. Das Sigma 17-70mm Contemporary ist auf dem Niveau vom 16-85mm, aber wesentlich lichtstärker und das neue 16-80 ist meiner Meinung nach zu teuer.

4. Ich würde das Sigma 35mm f/1.4 ART in Rücksicht nehmen. Es ist ein bisschen teurer, aber besser als das 30er.

5. Wenn die Lichtstärke kein Schwerpunkt ist, kannst du auch das Nikon oder das Tamron 70-300mm anschauen (bei Nikon unbedingt die VR-Version und bei Tamron - VC USD). Die beiden bieten viel schnelleren Autofokus im Vergleich zum 55-300mm.

6. Alternativ kannst du die 150-600er anschauen. Die sind flexibler. So ein Supertele wiegt aber immer viel, bzw. wäre nicht für jede Reise geeignet.
 
Schon eine Canon 300D mit einem uralt-18-55er im JPEG-Modus hat fuer 50x75 mehr als ausreichende Bilder geliefert, von daher...

Was das UWW angeht, ich selber habe (an FX) das 14-24er. Ein Graufilter ist tatsaechlich das einzige, was fehlt. Polfilter kann man bei den Brennweiten im Wesentlichen vergessen (zudem mag ich den Effekt nicht sonderlich), Grauverlauf mache ich mit Photoshop, geht besser und einfacher. Einen Graufilter habe ich nur fuer mein 35er, den nutze ich hin und wieder. Gute Graufilter, vor allem die starken, sind aber auch recht teuer.

Wenn Portrait nicht im Vordergrund steht, spricht vermutlich wenig gegen das 85er Nikon. Allerdings habe ich selber nicht viel Makrofotografie betrieben. Es scheint nicht sonderlich beliebt zu sein, vermutlich weil es eben kein FX kann. Die optische Qualitaet duerfte sehr gut sein. Ich hatte es nur einmal in der Hand und war ueberrascht, wie angenehm leicht es ist.
 
Ich war damals an der d90 mit dem Nikon 10-24, 18-105 und Nikon 70-300 sehr zufrieden. Für Marcos und Portraits kam das Nikon 105 2.8 vr. Ein Traum an Bokeh und Freistellung. Damit hatte ich alles abgedeckt und konnte Schaun was mich am meisten anspricht
 
4. Ich würde das Sigma 35mm f/1.4 ART in Rücksicht nehmen. Es ist ein bisschen teurer, aber besser als das 30er.
Hier würde ich aber raten welche Brennweite besser gefällt. Mir gefällt 30 an DX etwas besser. Das kann man einfach prüfen. Das 18-55 auf 30 und nacher auf 35 stellen und Bilder machen. Die beste FB nützt nur wenn die Brennweite dem Fotografen zusagt
 
Ich würde das 18-55VR gegen das Sigma 17-70 C tauschen und das 55-300VR als Ergänzung behalten. Als lichtstarke FBs das Sigma 30/1.4 Art nehmen und als Portrait/Macro das Tamron 60/2. Zum einen, weil 30 & 60 stimmig abgestimmt sind, zum anderen, weil 90mm am Crop als Portraitglas etwas lang sein können. Dennoch: Das Tamron 90/2.8 VC ist ein famoses Objektiv! Zum Thema UWW für DX verweise ich auf die Dutzenden von Threads (Suchfunktion), zum Thema Supertele kann ich nichts beitragen.
 
Ich kann dir als UWW das Tokina 11-16mm Pro DX II empfehlen. Habe gute Erfahrung damit gemacht.

Das Tamron 90mm f2,8 Makro DI VC USD kann ich auch wärmstens empfehlen. Ist ein klasse Makro (y)
 
Wenn Portrait nicht im Vordergrund steht, spricht vermutlich wenig gegen das 85er Nikon. Allerdings habe ich selber nicht viel Makrofotografie betrieben. Es scheint nicht sonderlich beliebt zu sein, vermutlich weil es eben kein FX kann. Die optische Qualitaet duerfte sehr gut sein. Ich hatte es nur einmal in der Hand und war ueberrascht, wie angenehm leicht es ist.

Ich denke, dass einige lieber zum quasi gleichen Preis eine der FX-tauglichen Makrolinsen wie das Tamron 90mm f2.8 VC nehmen. Was ich so an Bildern angeschaut habe kann das 85er 3.5 aber optisch gut mithalten und es ist eben schön leicht, was für mich schon reizvoll ist.

Hier würde ich aber raten welche Brennweite besser gefällt. Mir gefällt 30 an DX etwas besser. Das kann man einfach prüfen. Das 18-55 auf 30 und nacher auf 35 stellen und Bilder machen. Die beste FB nützt nur wenn die Brennweite dem Fotografen zusagt

Ich hab das ein bisschen probiert und mein Bauchgefühl tendiert zu 30mm.

Ich würde das 18-55VR gegen das Sigma 17-70 C tauschen und das 55-300VR als Ergänzung behalten. Als lichtstarke FBs das Sigma 30/1.4 Art nehmen und als Portrait/Macro das Tamron 60/2. Zum einen, weil 30 & 60 stimmig abgestimmt sind, zum anderen, weil 90mm am Crop als Portraitglas etwas lang sein können. Dennoch: Das Tamron 90/2.8 VC ist ein famoses Objektiv! Zum Thema UWW für DX verweise ich auf die Dutzenden von Threads (Suchfunktion), zum Thema Supertele kann ich nichts beitragen.

Wenn ich das 18-55VR tausche dann ist das Sigma ein heißer Kandidat, aber für den Moment steht das eher hinten an. Da mir 30mm vom Gefühl eh besser liegen als 35mm ist das Sigma 30/1.4 Art auch mein Favorit. Das Tamron ist auch nicht unspannend, auch schön leicht. Die Portraitmöglichkeiten brauche ich im Moment aber nur sehr selten. Deswegen sagt mein Gefühl lieber mehr Brennweite und dafür den Stabi mitnehmen (auch wenn der nahe 1:1 sicher auch nicht mehr wahnsinnig viel bringt, aber man macht ja nicht nur 1:1).



Insgesamt sagt mir, dass meine Anschaffungsreihenfolge wie folgt aussehen könnte:

1. Sigma 30mm 1.4 Art
2. und 3. auf einer Stufe: Makro und UWW
4. Standardzoom ersetzen
5. Supertele zusammen mit einem neuen Body mit potenten AF-Modul

Realistisch wird es eine Weile dauern bis alles beisammen ist und in Stein gemeißelt ist allein schon durch eventuelle Neuerscheinungen sowieso nichts.
Supertele mit Body steht übrigens allein durch den hohen Preis hinten an, da muss ich kräftig sparen.
 
Hier würde ich aber raten welche Brennweite besser gefällt. Mir gefällt 30 an DX etwas besser.

Bei war es vor 4 Jahre etwa so:
Im Bestand war das Nikon 35/1.8 DX, mit dem ich gut klar kam und auch einige sehr schöne Fotos damit geschossen habe. Meistens schärfte ich die relevanten Bildausschnitte selektiv in der Nachbearbeitung.

Aufgrund diverser Berichte u.a. hier im Forum wagte ich Gebrauchtkauf eines Sigma 30/1.4 (non Art). Ruck zuck war das Nikkor verkauft!

Das Teil bringt genau die Bildwirkung direkt aus der Kamera, die ich vorher durch selektive Schärfung erst schaffen musste. Die 5mm geringere Brennweite in Kombination mit der höheren Lichtstärke liegen mir richtig gut.

Der Autofokus ist im Gegensatz zum Nikkor anfangs etwas gewöhnungsbedürftig (Grundeinstellung AF-C, Fokussierung entkoppelt vom Auslöser auf AF-On Taste). Das Sigma zickt das schonmal rum, ist etwas weniger gutmütig. Aber auch damit lernt man umzugehen. Dazu hätte ich jetzt noch eine Story mit dem Sigma 50/1.4 (non Art) parat...
 
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