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Systementscheidung D700 vs 5D2 für Landschafts-Fotografie

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 492281
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 492281

Guest
Hallo,

ich bräuchte wirklich mal Hilfe, da ich nicht weiter weiß. Im Mai fahre ich nach Schottland und würde gerne dort ordentlich fotografieren. Jetzt fotografiere ich eigentlich nur mit Film und mir wurde sehr ans Herz gelegt, doch auch was digitales mitzunehmen und das würde ich auch gerne tun. Hapern tut es an: was mitnehmen?


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ausschließlich "ordentliche" Landschafts-Fotografie. Für den ganzen Rest nehme ich auch gern Film, das wäre dann nur zusätzlich digital.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Aktuell besitze ich folgendes:

- Nikon F100
- 28-105mm f/3.5-4.5 AF-D
- 70-210mm f/4-5.6 AF
- 85mm f/1.8 AF-D
- Filter dafür

Ausleihen könnte ich mir:

- Canon 35mm f/2 ohne IS
- vermutlich ein paar Filter und Stativ, Fernauslöser etc

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
__1200___________ Euro insgesamt

Ich würde gebraucht kaufen. Lieber wäre es mir wenn ich weniger investieren müsste, ich bin aber bereit mit Linsen zu kaufen und die nachher wieder zu verkaufen.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Vorteil Nikon: eine D700 würde ich vielleicht auch behalten!


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau ang ben!
[x] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche pa sen.
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format_A3, vielleicht mal was größeres Richtung A1, an Postern kein Interesse_______)


Da kommen einem ja direkt die 5D2 und die D700 in den Sinn.
Bei der 5D2 müsste ich mir die und mindestens zwei Linsen kaufen, zum Beispiel das 17-40 und das 70-200. Bei der D700 habe ich Linsen, spare also so 600-700€, aber nur 12MP.


Die Frage kristallisiert sich also darauf herunter: reichen 12MP für übliche Drucke? Ich habe noch nicht viele Landschaften fotografiert und darum noch keine Drucke in der Hinsicht an der Wand hängen, darum weiß ich nicht welche Formate da gut passen. Stitchen kann man natürlich auch. Aber bringt die 5D2 tatsächlich mehr Detail und sieht dann nachher auf dem Bild besser aus oder nicht? Das konnte ich nicht herausfinden.

Der Einfachheit halber beschränken wir uns jetzt mal auf Kleinbild. Denke das macht die Kaufberatung einfacher. Bitte bezieht jedoch die Linsen mit ein, da das ja gerade bei der 5D2 ein ziemlich wichtiger Punkt wäre. Mehr als 1000 oder 1200€ ausgeben wäre schon hart, aber wenn ichs nachher wieder verkauft bekomme ok.

An die D600 hatte ich auch gedacht, dann aber von dem Öl-Problem gelesen. Wäre außerdem keine Kamera, die ich nachher behalten würde, weil mir dann Bedienkonzept auch wichtig ist (das macht jetzt für den Trip nicht so einen großen Unterschied). Die D800 fällt denke ich raus, da ich mit 36MP auch bei Nikon neue Linsen bräuchte und man dann denke ich nicht unter 2000 rauskommt.

Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen - vielen Dank bereits im Voraus.

Viele Grüße
Max
 
An die D600 hatte ich auch gedacht, dann aber von dem Öl-Problem gelesen. Wäre außerdem keine Kamera, die ich nachher behalten würde, weil mir dann Bedienkonzept auch wichtig ist (das macht jetzt für den Trip nicht so einen großen Unterschied).

Also vom Ölproblem würde ich mich nicht beeindrucken lassen. Es ist ja lebenslange Garantie drauf. Wenn man gebraucht kauft, sind die betroffenen Kameras außerdem in der Regel längst umgerüstet. Es gibt aber ja sowieso auch eine D610, die das Problem von vornherein nicht hatte. Wäre auch eine Alternative.

Die D800 fällt denke ich raus, da ich mit 36MP auch bei Nikon neue Linsen bräuchte und man dann denke ich nicht unter 2000 rauskommt.

Wieso bräuchtest Du an der D800 neue Objektive? Es ist ja nicht so, dass die Bilder mit Deinen Linsen wegen der höheren Auflösung schlechter werden würden bzw weniger hoch auflösen als mit einer D700. Du schöpfst vielleicht nicht das komplette Potential Deiner Megapixel aus, aber was solls?

Also mein Vorschlag wäre hier trotzdem eine D600 oder D610. Bedienkonzept hin oder her. Landschaften laufen ja nicht weg, d.h. die AF-Einstellungen sind ziemlich schnuppe und mit P-S-A-M wirst Du Dich doch leicht zurechtfinden. Dafür bekommst Du eine annehmbare Auflösung und einen hervorragenden Dynamikumfang, um in den Landschaftsbildern auch mit den Lichtstimmungen spielen zu können. Da würde ich die alten Modelle D700 und erst recht nicht die Canon dazu nehmen. Eine D700 hätte in meinen Augen eher bei Sport und Bewegung ihre Vorteile. Die D800 gäbe es vielleicht auch knapp im Budget, aber da würde ich eher auf ein 20/1.8 oder ein 18-35 zur Erweiterung unten rum zielen, was sich mit der D600 vielleicht sogar knapp ausgehen könnte.
 
Also vom Ölproblem würde ich mich nicht beeindrucken lassen. Es ist ja lebenslange Garantie drauf. Wenn man gebraucht kauft, sind die betroffenen Kameras außerdem in der Regel längst umgerüstet. Es gibt aber ja sowieso auch eine D610, die das Problem von vornherein nicht hatte. Wäre auch eine Alternative.
Das sehe ich auch so. Für 1200 kann man aber auch schon eine neuwertige D750 haben, wenn man ein bisschen sucht. Der würde ich den Vorzug geben.
Wieso bräuchtest Du an der D800 neue Objektive? Es ist ja nicht so, dass die Bilder mit Deinen Linsen wegen der höheren Auflösung schlechter werden würden bzw weniger hoch auflösen als mit einer D700. Du schöpfst vielleicht nicht das komplette Potential Deiner Megapixel aus, aber was solls?

Wenn man den Sensor nicht ausbeuten kann, erzeugt man eigentlich nur Datenmüll. Man sollte also das Glas auf die Kamera abstimmen oder eben anders herum. Sonst wird das nicht so richtig gut, wie sich bei mir mal gezeigt hat.

Alles andere, wie z.B: eine Canon als Zweitkamera würde wegen das ebenfalls noch zu beschaffenden Glases teurer werden. Bei der 5D2 mit dem gewünschten Glas wären das wohl insgesamt 2-3000 Euronen; mit der Tendenz zu 3000.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Naja, bei einer Kamera mit mehr Megapixel können am Ende potentiell mehr Details im Bild sein.

Dafür mußt du aber das Bild dann aber auch groß genug drucken. Solange du eh nur bis DIN A4 gehst, wird eine D700 für 300dpi locker reichen.

Bloß weil eine Optik alt ist, ist sie deshalb nicht automatisch weich.

Und eine "hochwertige D750" gibts nicht. Nur eben eine D750. Die sind alle gleich verarbeitet, da ändert sich nichts.

Ich finde diese Wortwahl allgemein verräterisch. Wenn jemand z.B. sagt "hochwertiger Zoom". Im Grunde gibt der Autor dieser Wortwahl dadurch indirekt zu, das er weiß, das Zooms ein fauler und eben gerade nicht hochwertiger Kompromiß ist. Die besten Optiken sind immer Festbrennweiten.

Bei einem fixen Produkt wie der D750 ist es aber erst recht unsinnig. Die sind alle gleichermaßen wertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vielen Dank schonmal für eure Antworten. Dass das mit der D600 jetzt soweit geklärt ist hört sich gut an - mit der hätte ich auch deutlich weniger Bauchschmerzen, weil die zwei SD-Kartenslots hat und ich deswegen viel weniger Backup-Probleme habe. Der Sensor ist natürlich auch was nettes.

Die D800 hätte ich natürlich ganz gern - hab einfach gedacht, dass das Mehr-Gewicht und der höhere Preis nichts bringen, wenn ich nicht das richtige Glas dafür habe. Bei einer D600 würde ich noch überlegen ein 35mm f2 und ein 24mm f2.8 oder sowas zu besorgen, oder einen 18-35 Zoom. Da weiß ich noch nicht was es gibt, würde ich mich noch informieren.

Dafür mußt du aber das Bild dann aber auch groß genug drucken. Solange du eh nur bis DIN A4 gehst, wird eine D700 für 300dpi locker reichen.

Ja, also ich möchte schon gerne größer als A4 drucken. A3 schon. Ob ich mal was darüber brauche weiß ich aber ganz ehrlich gesagt nicht - ich hatte bisher noch nicht so viele Drucke an den Wänden. Vermutlich reicht mir die D700, man hat aber natürlich schon weniger Spielraum und dass die nur eine Karte hat ist auch nicht hilfreich, da wir die Laptops zu Hause lassen wollen. Die D600 könnte man anscheinend sogar per WLAN-Adapter ans Handy verbinden UND auch direkt die SD-Karten mit dem Handy auslesen.

Und eine "hochwertige D750" gibts nicht. Nur eben eine D750. Die sind alle gleich verarbeitet, da ändert sich nichts.

Ich finde diese Wortwahl allgemein verräterisch. Wenn jemand z.B. sagt "hochwertiger Zoom". Im Grunde gibt der Autor dieser Wortwahl dadurch indirekt zu, das er weiß, das Zooms ein fauler und eben gerade nicht hochwertiger Kompromiß ist. Die besten Optiken sind immer Festbrennweiten.

Bei einem fixen Produkt wie der D750 ist es aber erst recht unsinnig. Die sind alle gleichermaßen wertig.

Ich weiß nicht wo das hier steht, glaube du beziehst dich auf einen anderen Thread :)
 
Die D800 hätte ich natürlich ganz gern - hab einfach gedacht, dass das Mehr-Gewicht und der höhere Preis nichts bringen, wenn ich nicht das richtige Glas dafür habe. Bei einer D600 würde ich noch überlegen ein 35mm f2 und ein 24mm f2.8 oder sowas zu besorgen, oder einen 18-35 Zoom. Da weiß ich noch nicht was es gibt, würde ich mich noch informieren.

Was die Objektive angeht: Ein Tamron 15-30 könnte dein neuer Freund werden. Wenn du dann doch irgendwann auf eine Kamera mit mehr Pixeln umsteigst, reicht das sehr wahrscheinlich auch noch dafür. Sigma hätte noch ein leckeres und günstiges 24-35 im Programm, das das auch kann. Man muss da eben wählen.
Ja, also ich möchte schon gerne größer als A4 drucken. A3 schon. Ob ich mal was darüber brauche weiß ich aber ganz ehrlich gesagt nicht - ich hatte bisher noch nicht so viele Drucke an den Wänden.

Schon wieder Briefmarken...:devilish:

Meine Abzüge lasse ich in einem Labor printen. Meistens ist das billiger und die Qualität stimmt in der Regel. Man muss aber ein bisschen suchen, bis man etwas gefunden hat, das den persönlichen Geschmack trifft.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich hab eine Olympus Pen Epl1 mit 12 Mpix.
Da ist A2 auch noch drin.

Ich hab auch noch ne Contax samt Glas im Schrank stehen.
Der Umstieg auf Digital brachte soviel Spaß, das die alten Analogen sofort verloren hatten.
Wenn Du eine d610 günstig findest ......was hällt Dich dann noch bei Analog?:confused:
 
Ja, also ich möchte schon gerne größer als A4 drucken. A3 schon.

... - wenn der normale Betrachtungsabstand eingehalten wird, reichen auch 10 MP :eek: - Perfektionisten mit ner Lupe am Papier, oder Pixelpeeper am Bildschirm, werden auch mit 50 MP nicht immer glücklich :devilish:

Ich würde eine aktuelle Festbrennweite kaufen oder leihen und dann die Fotos mit denen mit Deinen alten Objektiven vergleichen ...


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Wenn man den üblichen betrachtungsbastand einhält, reichen 12 MP für jede Grösse. Grade bei Landschaft gehen die Leute aber auch gerne mal näher ran, Details entdecken. Bis ca. 50x75 ist das jedoch auch mit 12 MP noch ausgesprochen gut möglich, wenn die Objektive sehr gut sind (sprich auch in 100% mit Pixelzählerrei nichts zu meckern ist), und auch darüber wird es nicht schlagartig schlecht.

Trotzdem hat eine D600 oder D610 Vorteile. z.B. die höhere Dynamik, die doch ab und zu Verlaufsfilter unnötig macht, wenn man das etwas mehr an EBV akzeptieren kann. Die 24 MP sollte man hingegne nicht überbewerten im Fall von D600 und D610, weil die ziemlich dicke AA Filter haben und nicht die 41% mehr Auflösung in jede Richtung bringen, die mit der Verdoppelung der MP Zahl einher ginge mit Top Linsen, sondern nur 25 bis 30%. Erst die D750 bringt da mehr, die D800 mit ihren 36 MP sowieso. Ist halt auch die Frage, wieviel man da braucht, 60x90 geht auch mit der D600/D610 wunderbar.
 
Wenn man den üblichen betrachtungsbastand einhält, reichen 12 MP für jede Grösse.

(y) So ist es

Dennoch würde ich keine der oben genannten Kameras nehmen, die neueren Sensoren bieten
a) mehr Auflösung – was nicht unbedingt nötig ist, aber auch nicht schadet ;)
b) der wichtigere Punkt, mehr Dynamik und das bringt (nicht nur) bei Landschaft schon einiges!

Nikon ist im Bereich Dynamik überlegen, Objektive sind auch vorhanden, also jede ab D600 aufwärts, das wären D600/610, D750, D800 ab D810 geht es sich mit dem Budget nicht aus.
 
Vielen Dank für eure Meinungen, ich denke es wird dann die D600. Anscheinend sind das 28-105 und das 70-210 auch ganz brauchbare Objektive dafür.

Vermutlich reichen für mich 12MP, das stimmt - doch schadet der neue Sensor der D600 ja nicht und sie kostet nur unwesentlich mehr als eine D700. Zwar ist die D600 nicht so schön gebaut, aber zwei SD-Kartenslots und die Möglichkeit mit dem Funkmodul was ans Handy zu schicken wird unheimlich praktisch, da ich keinen Laptop mitnehme und darum so das Backup machen muss. Werde mir dann wohl einfach zwei 64GB-Karten kaufen und auf beide parallel schreiben.

Wie würdet ihr meine Objektive ergänzen? Ich hätte gerne noch was weitwinkligeres, aber ich habe mir die Zooms angeschaut und die sind alle recht schwer und auch teuer. Da mein sonstiges Equpiment auch am schmalen Geldbeutel hängt ist es nicht gerade das leichteste, der Tripod den ich mir leihen kann wiegt zum Beispiel auch 3kg.

Ich habe also an eine Festbrennweite gedacht, auch wegen der optischen Qualität. Vielleicht das 24mm 2.8D? Zwar ist das nicht perfekt, aber in der Brennweite gibts glaube ich nicht viel anderes was ähnlich bepreist ist.


Was Film betrifft: ja, hier machts keinen Sinn, deswegen gehe ich auch auf digital. Ansonsten mag ich aber den Workflow und auch dass es sehr kleine Kameras mit brauchbaren Objektiven zu günstigen Preisen gibt - ich hab zum Beispiel eine Olympus OM-2n und eine Olympus XA, gerade letztere macht echt Spaß.
 
Die D610 hat noch kein WiFi. Das kam erst mit der D750.

Für mehr als Mini-JPEG für social media hochzuladen reicht es auch da nicht.
 
WU-1b aber doch. Weiß aber nicht ob das die Bilder nur komprimiert lädt oder nicht.

Das AFS 18-35 ist ziemlich leicht und bis ca. 30mm rauf auch sehr gut. Achte aber auf AFS, das AFD ist viel schwächer.

Vielen Dank für den Tipp!
 
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