An meiner Nikon D7100 hab ich z.B. folgende Setups zur Auswahl:
Normaler Fotorucksack:
Sigma 18-35/1.8 + Nikon 50/1.8 + Nikon 135/2DC
Bergwandern, aber auch in Afrika auf Safari dabei gehabt:
Nikon 18-105 + Sigma 50-500(!)
Betriebsausflug/Kurzurlaub/Motorradrucksack:
Nikon 18-105
Manchmal für weite Landschaften (eher selten), aber öfter für Großstadtschluchten, nehm ich noch mein Sigma 10-20 mit.
Für Landschaften und Street gibts kaum was besseres als das Sigma 18-35 an APS-C. Es ist halt etwas größer und schwerer als die Kitobjektive und sonstigen Standarzooms, aber wenn Du eh mit einem Vollformat 24-70 liebäugelst, spielt die Gewichtsklasse anscheinend keine Rolle.
Da ich wenig echte Portraits mache, hab ich auch keinen direkten Spezialisten dafür, aber zwischen dem 50/1.8 und dem 135DC hab ich noch ein 90er Tamron Macro, das dafür auch ganz gut geeignet ist.
Das kann natürlich jeder zusammenstellen, wie er will. Aber ich finde es ganz praktisch, mit dem 18-105er auch ein Objektiv zu haben, das man gern mal alleine mitnehmen kann. Was mir fehlt, ist ein etwas leichteres Tele als das 50-500, sowas wie das neue AF-P 70-300. Freistellung reicht mir, was das 18-35, das 50er und das 135er mit Blende 1.8/2 bieten.
Bei Deiner Auswahl würde mich stören, dass das 24-70 für den Einsatz als einziges Objektiv einen zu eingeschränkten Brennweitenbereich hat, vor allem die Anfangsbrennweite zu hoch ist und Du daher fast immer das UWW mitnehmen müsstest. Da böte sich eher ein für APS-C gerechnetes Sigma/Tamron 17-50/2.8 an, die außerdem eine größere Blende anbieten. Oder ein Sigma 17-70. Ein 70-200er f4 ist bestimmt nicht schlecht, für Safari/Wildlife bräuchtest Du aber noch was längeres. Und für echte Portraitfotografierei kann man mal mit dem 50/1.8 anfangen, besser vielleicht mit dem 1.4er. Oder ein Tamron 60/2 Makro. Oder ein 85er, oder was auch immer.
Andererseits ist das aber auch der große Vorteil der Systemkameras, dass man eben fast beliebig erweitern kann. Bei einer RX10 bzw den meisten Kompakten wird es für Architektur mit 24mm unten rum schonmal etwas knapp.
Normaler Fotorucksack:
Sigma 18-35/1.8 + Nikon 50/1.8 + Nikon 135/2DC
Bergwandern, aber auch in Afrika auf Safari dabei gehabt:
Nikon 18-105 + Sigma 50-500(!)
Betriebsausflug/Kurzurlaub/Motorradrucksack:
Nikon 18-105
Manchmal für weite Landschaften (eher selten), aber öfter für Großstadtschluchten, nehm ich noch mein Sigma 10-20 mit.
Für Landschaften und Street gibts kaum was besseres als das Sigma 18-35 an APS-C. Es ist halt etwas größer und schwerer als die Kitobjektive und sonstigen Standarzooms, aber wenn Du eh mit einem Vollformat 24-70 liebäugelst, spielt die Gewichtsklasse anscheinend keine Rolle.
Da ich wenig echte Portraits mache, hab ich auch keinen direkten Spezialisten dafür, aber zwischen dem 50/1.8 und dem 135DC hab ich noch ein 90er Tamron Macro, das dafür auch ganz gut geeignet ist.
Das kann natürlich jeder zusammenstellen, wie er will. Aber ich finde es ganz praktisch, mit dem 18-105er auch ein Objektiv zu haben, das man gern mal alleine mitnehmen kann. Was mir fehlt, ist ein etwas leichteres Tele als das 50-500, sowas wie das neue AF-P 70-300. Freistellung reicht mir, was das 18-35, das 50er und das 135er mit Blende 1.8/2 bieten.
Bei Deiner Auswahl würde mich stören, dass das 24-70 für den Einsatz als einziges Objektiv einen zu eingeschränkten Brennweitenbereich hat, vor allem die Anfangsbrennweite zu hoch ist und Du daher fast immer das UWW mitnehmen müsstest. Da böte sich eher ein für APS-C gerechnetes Sigma/Tamron 17-50/2.8 an, die außerdem eine größere Blende anbieten. Oder ein Sigma 17-70. Ein 70-200er f4 ist bestimmt nicht schlecht, für Safari/Wildlife bräuchtest Du aber noch was längeres. Und für echte Portraitfotografierei kann man mal mit dem 50/1.8 anfangen, besser vielleicht mit dem 1.4er. Oder ein Tamron 60/2 Makro. Oder ein 85er, oder was auch immer.
Andererseits ist das aber auch der große Vorteil der Systemkameras, dass man eben fast beliebig erweitern kann. Bei einer RX10 bzw den meisten Kompakten wird es für Architektur mit 24mm unten rum schonmal etwas knapp.