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Akkus für 430 EX II

Deswegen empfehlen wir auch nicht direkt so akkulogiesche Gerätschaften wie Lichtforscher sie nutzt ;)

Das empfehle ich auch selber nicht - wie schon geschrieben - BC 700 und Co sind einfach bequem und machen ihren Dienst, die "dicke" Ladetechnik ist ja auch nicht für Fotozeug gedacht, man KANN damit aber mal messen wenn man neugierig ist - aber das ist meist overdressed für Blitzgeräteanwendung.

Für wirklich schnelles Nachladen unterwegs könnten die Lader nutzbar sein, da ich aber ( wie wohl wir alle ) eh genug Sätze habe ist das sinnfrei.
( Und man kann damit die Accus bei Falschanwendung killen, ok, wir haben bald Sylvester - aber Pfeiffer gibts auch billiger )

Und ich schliesse mich auch JensLPZ an das man da nun keine Wissenschaft/Zinnober draus/drum machen sollte.

Wenn jemand gute Accus hier erfragen möchte ist das ja auch Sinn eines solchen Forums, die Frage wurde denke ich von genug Leuten beantwortet.

Wenn man Accus reell vergleichen will ist das durchaus etwas Aufwand - neugierig bin ich für mich selber evt. mal in Bezug auf die Eneloops - die früher schon mal bei mir durchfielen, ich werde die schwarzen Pro demnächst mal antreten lassen - alle Sätze vorher 2-3 Zyklen entladen/laden - etwas liegenlassen und dann sollen sie zeigen was sie bringen .
 
Für die volle Leistung wirst aber mehr Zyklen benötigen um eine stabile Aussage zu bekommen.
Liegt ein wenig an den Hoch gezüchteten NiMH Zellen.
 
Ein klarer Fall für Lichtforscher. ;)
Man sagt iA., so etwa nach 10x Laden hat der Akku die volle Kapazität.
Dann sind die chem. Prozesse im Inneren so weit 'stabilisiert'.
 
Ein klarer Fall für Lichtforscher. ;)
Man sagt iA., so etwa nach 10x Laden hat der Akku die volle Kapazität.
Dann sind die chem. Prozesse im Inneren so weit 'stabilisiert'.

ein klarer Fall für viel Zeit...

Die BCxyz´s haben ja Automatik um zu cyclen bis Kapazität nicht mehr steigt, das kann natürlich dauern :ugly: - lohnt ja bald den Aufwand nicht.

Mein Modellbaulader hat 2 Port´s - kann natürlich mehr Ent/ladestrom als die 500mA der BC´s .

Mal schaun ob ich mir die Mühe mache, der Modellbaulader schreibt aber auch jeden Zyklus mit, das zeigt einem dann auch evt. Impedanzänderungen der Zellen, schnell geladene Zellen waren zumindest in NiCD leistungsstärker - NiMH ist ja teils etwas empfindlicher wenn man sie rannimmt - Leistungstest sollte wohl mit 5A ( entladen ) laufen denke ich, cyclen lieber nicht so hoch.

Selbst 1C Ladestrom ist für Mignons auch schon oft recht hart.
 
So, der grosse Lader von der Kalibration zurück - soll ich mir nun die Arbeit machen oder ist das Zeitverschwendung ?

Im Blitzkoffer vagabundieren:

GP 2500er ( ca. 2j alt )

Ansmann ? Hycell 2700 ( dito 2j ca. )

und meine heißgeliebten Discounter/Penny MARS 2100er ( um die 4-5 J alt - gibts nicht mehr )

Energizer flogen wegen Schäche raus ( die bedienen den ST-E3-RT )

Und letzt grad neu die schwarzen Eneloop Pro "mind" 2500er .

Eine der älteren oberen Typen gegen die gehypten Eneloops würde ich ja testen - vorher alle ein paar Runden entladen/laden bis Werte stabil - mir ginge es aber am meisten um Stromfähigkeit als um Kapazität.

Gezielte Wünsche für den Vergleich ? ( nein nicht alle - das ist mir zu viel Zeitaufwand )

Gruß Bernd
 
Will dir bestimmt niemand zumuten, dass du hier stellvertretend für alle den "Prof. Dr. akk. Lichtforscher" machst. ;)

Über "Markenware" kann man ja auch viel im Web nachlesen.

Interessant für viele wäre sicher ein Vergleich der Markenzellen mit bst. Discounter-Angeboten.
Ich denke da mal an die "Amazon Basics" Akkus. Bei den weissen Amazonen (mit dem grünen Blatt) bin ich mir zu ~100% sicher, es sind Eneloops von Sanyo ("made in Japan" steht auch drauf).
Aber die haben ja jetzt neue (silber und schwarz). Man munkelt, könnten auch wieder Eneloops sein.

Aber s.o. - kann niemand erwarten, dass du neben viel Zeit auch noch Geld verballerst.
 
Hab Eneloops und die Amazon Basics mal verglichen, die nehmen sich nix. Vermutlich kommen die tatsächlich aus demselben Stall.
 
Ein klarer Fall für Lichtforscher. ;)
Man sagt iA., so etwa nach 10x Laden hat der Akku die volle Kapazität.
Dann sind die chem. Prozesse im Inneren so weit 'stabilisiert'.
Trau mich das nicht mehr zu sagen, aber das hab ich mal mit Mössinger durchexerziert. Ist nur solange her, daß ich nichtmehr 100% weiß wie das abläuft. Müßte die Anleitung nochmal durchblättern.

Jedenfalls fuhr es eine Art Konditionierung-Programm mit dem ich anhand der Daten (Display) auch gleiche durchselektieren konnte.
Das ist eben nur solange her, und die Fujitsus rennen immernoch wie neu, daß ich mich nicht mehr erinnere wie das genau abläuft.

Grob gesagt beschäftigt sich der Lader so ~24h/36h mit den Sätzen, während dessen man da nur 2-3x was klicken muß und dann ist das fertig. Sie werden <5x geladne/entladen (aus dem Kopf)
 
Für mich sind die weissen 1.Wahl aufgrund der geringen Selbstentladung.


Die schwarzen oder PRO Versionen von ENELOOP bzw. FUJITSU haben noch 85 % Kapazität nach einer Lagerdauer von 1 Jahr.

Für MICH reicht das völlig aus. Wer allerdings seine Akkus nicht mal in einem Jahr leer macht, für den sind vielleicht die Standard bzw. weißen Versionen die bessere Wahl.

Ich jedenfalls bin absolut zufrieden mit den PRO Versionen, zudem haben diese etwa 30 % mehr Kapazität (2.500 mAh), als die Standard (1.900 mAh).


JensLPZ schrieb:
Hab Eneloops und die Amazon Basics mal verglichen, die nehmen sich nix

Die Amazon Basic Varianten sollen angeblich deutlich schlechter sein und nach wenigen Ladezyklen merklich nachlassen. Kann das aber persönlich nicht belegen.
Ich denke nicht, dass die Amazons aus derselben Produktion stammen, wie die Eneloops/Fujitsus.
 
Will dir bestimmt niemand zumuten, dass du hier stellvertretend für alle den "Prof. Dr. akk. Lichtforscher" machst. ;)

Naja, das hat nichts mit Prof. Dr. Ehrenhalber oder sonst was zu tun.

Die Messung wäre nur Anwendung von Consumerhardware auf Userebene - und die Theorie zu den Accus ist seit Jahrzehnten bekannt und steht in vielen brauchbaren Anleitungen.

Ich werde sicher keine Accus für einen Test extra kaufen - ich habe genug :lol: .

Einige Accus sind gelasert, dort stehen teils Infos drauf ( unterhalb der Schrumpfhülle ) .

Für mich ist eh nur wichtig was hinten rauskommt ( frei nach H.K. )
 
Die Amazon Basic Varianten sollen angeblich deutlich schlechter sein und nach wenigen Ladezyklen merklich nachlassen. Kann das aber persönlich nicht belegen.
Ich denke nicht, dass die Amazons aus derselben Produktion stammen, wie die Eneloops/Fujitsus.
Aus welcher Produktion sollen sie dann stammen? Außer den Fujitsus (Japan) wird seit langem alles in Panasonics Chinawerken produziert. Seitdem hat die Quali wohl merkbar nachgelassen bei "Eneloops".
 
Die Amazon Basic Varianten sollen angeblich deutlich schlechter sein und nach wenigen Ladezyklen merklich nachlassen. Kann das aber persönlich nicht belegen.
Ich denke nicht, dass die Amazons aus derselben Produktion stammen, wie die Eneloops/Fujitsus.

Meine Amazon Basic von vor ~1 Jahr (evtl sinds auch schon 2 Jahre her) verhalten sich aber exakt so wie die letzten Sanyo Eneloop

Da es eh nicht so viele Akku Fabriken gibt, ist die Chance recht hoch hier das selbe Produkt zu erwischen.
Evtl sind die Toleranzen dann etwas größer, aber das stört mich hier nicht.

Für Leute die ihre Akkus nicht mindestens 1x im Jahr entleeren würd ich Batterien empfehlen - deutlich günstiger und langlebiger.
 
Ich habe über die Jahre keine wesentlichen Unterschiede zwischen den damaligen Sanyo-Eneloops, die in japanischen Werken gefertigt worden sind, den Fujitsu-Akkus (die angeblich nun in diesen Werken gefertigt werden) und den nunmehrigen Panasonic-Modellen (aus China, teilweise aus Japan) feststellen können.

Die Aussagen, dass die chinesischen Werke andere oder schlechtere Akkutypen fertigen, entspringen meiner Meinung eher der Tatsache, dass sehr viele Eneloops gefälscht sind und sich unter dem Aufdruck ganz normale NiMH Zellen verbergen. Das kann man am Einzelgewicht auf der Brief- oder Küchenwaage sehr leicht feststellen, die echten Eneloops bzw. Hybridakkus sind deutlich schwerer.
 
Das wahrscheinlich auch. Ebenfalls aber hat jemand vor Jahren schon eine sozusagen in Bildern festgehaltene Qualitätsanalyse der China-Eneloops ins Netz gepostet und das sah nicht so überragend aus... :ugly:
Da es aber ~2.5 Jahre her ist wo ich das gefunden hab, weiß ich leider nicht mehr wo genau ich das gesehen habe :(

Kosten die Fujitsu aber das Doppelte oder so, daß man lange hin und her überlegen muß, ob man für seine ersten Schritte mit EINEM 430EXII, 2 Sätze davon nehmen sollte oder lieber doch die preiswertesten mit Amazon aufkleber?
Manchmal fällt es schwer nachzuvollziehen wie manche Threads auf 8 Seiten kommen... Wieviel kostete nochmal ein 430EXII?

Wobei, das wichtigste hat hier eh nur ein Kollege beachtet ;)
Habe bisher ihn nur gelegentlich für paar Fotos eingesetzt. Jetzt brauche ich ihn für eine komplette Feier mit vielen Aufnahmen, ich denke so um die 300 Aufnahmen
Reichen 2 Sätze Marken-Batterien nicht für 300 Fotos? Das hat hier schon jemand angemerkt :p

8 Seiten also für eigentlich nichts ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Für den Themensteller sollten ja doch gute Infos hier gekommen sein - und ich habe jetzt ein Mössinger Ladegerät mit dem ich alle meine Akkus auf Vordermann bringe - also mir hat es genützt.

Kalli
 
Manchmal fällt es schwer nachzuvollziehen wie manche Threads auf 8 Seiten kommen
Ganz einfach: jeder hat unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen.
Kann also deshalb nie schaden, sich ein möglichst breites Bild zu verschaffen.

Der Preisunterschied ist es sicher nicht so erheblich, wenn man mal 1-2 Akkusätze zB für nen Blitz braucht.
Ich habe allerdings damals komplett auf AA/AAA Akkus umgestellt. Ob man für 40 Stück nun 200€ oder 100€ bezahlt, macht dann doch schon etwas aus. ;)
 
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